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'Wie eine neue Religion mit unklarer, beunruhigender Zielrichtung'

7. November 2016 in Aktuelles, 16 Lesermeinungen
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Die französischen Piusbrüder haben den gemeinsamen Gottesdienst des Papstes mit dem Lutherischen Weltbund im schwedischen Lund scharf kritisiert


Rom (kath.net)
Die französischen Piusbrüder haben den gemeinsamen Gottesdienst des Papstes mit dem Lutherischen Weltbund im schwedischen Lund scharf kritisiert. Dies berichtet "Radio Vatikan" unter Verweis auf eine Stellungnahme der französischen Piusbruderschaft. Das ökumenische Ereignis habe damit „wie eine neue Religion mit unklarer, beunruhigender Zielrichtung“ gewirkt. Laut der Bruderschaft, die derzeit in die katholische Kirche wieder integriert werden soll, haben die katholische und lutherische Kirche nicht viel gemeinsam hätten. Wörtlich meinen die Piusbrüder: "Die Lutheraner suchen in der Ökumene einen Lebenshauch, und die Katholiken merken nicht, dass sie in dieser Umarmung der Tod anhaucht. Das Konzil von Trient hat ein definitives Wort über die Unvereinbarkeit des katholischen und des protestantischen Glaubens gesprochen. Da können wir jetzt Franziskus nicht auf dem Weg in eine andere Richtung folgen."


Papst nimmt an Feiern zum Auftakt des Lutherjahres in Schweden teil - Ökumenischer Gottesdienst Lund in voller Länge



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Lesermeinungen

 Svoboda 8. November 2016 

@Trierer

Spalter - so kann man nur die seinerzeitige politische und theologische Gruppe der Protestanten zwischen 1530 und 1550 nennen. Die allermeisten Christen hatten gar keine Wahl, da cuius regio, eius religio galt. Die nachfolgenden Generationen kann man schlecht Spalter nennen, da sie nichts mehr gespalten haben. Sie sind - guten Glaubens - Protestanten gewesen.
Das kann man doch gerade nicht sagen von den Piussen: Sie poltern, schimpfen, lästern gegen den Papst (Paul, Johannes Paul, Benedikt und Franziskus), wollen dabei aber römische Katholiken sein. Nein, die betreiben JETZT Spaltung. Und sind ein Zeichen dafür dass es nun viele Antichriste gibt: "Sie sind aus unserer Mitte gekommen, aber sie gehörten nicht zu uns; denn wenn sie zu uns gehört hätten, wären sie bei uns geblieben. Es sollte aber offenbar werden, dass sie alle nicht zu uns gehörten" (1Joh 2,19).
Ich bleibe dabei: Die Piusbrüder sind Natterngezücht. Undankbare Schismatiker.


2
 
 Trierer 8. November 2016 

@Svoboda

"Spalter beiben Spalter
Da sind Benedikt XVI. und Franziskus großzügig - und dieses Natterngezücht ist undankbar. Ich habe von diesen Leuten auch nichts anderes erwartet. Wenigstens zeigen sie, wie wenig rom- und lehramtstreu sie sind."

Eine Verständnisfrage: Meinen Sie mit "Natterngezücht" nun die Lutheraner oder die Piusbrüder. Korrigieren Sie mich, wenn es falsch ist, dass ich davon ausgehe, dass Sie die FSSPX meinen. Nun, "Spalter" sind sie im dogmatischen Sinne ja beide, "Natterngezücht", verzeihen Sie mir, wenn ich das so deutlich sage, auch wenn der Herr einmal im gerechten Zorn so gesprochen hat, sind sie beide nicht! Kritik an anderer Leute Glaubensauffassungen hat schon Paulus geübt, eindeutig und klar, stets aber brüderlich! Wollen wir es nicht auch so halten? Meine Frau ist lutherischen Bekenntnisses, und ja, ich habe ihr "entschiedenes Christentum" stets hoch geachtet. Aber auch wenn Vieles in der FSSPX mir fremd ist, so sind sie doch meine Brüder in den Sakramenten!


0
 
 A.Reik 7. November 2016 

@Studiosus

Ich muss Sie leider korrigieren. Die Bischöfe der Piusbrüder stehen zwar in kanonistischer, aber nicht in doktrineller Einheit mit uns Katholiken. Sonst würde es wohl kaum sinnvoll sein, dass Papst Benedikt und Kardinal Müller von diesen Leute die Unterzeichnung einer doktrinellen Präambel (kath.net berichtete: http://kath.net/news/55216) verlangen. Die Piusbrüder stehen eben nicht in voller - lehrmäßiger - Einheit mit Rom, auch wenn Papst Benedikt die Exkommunikation aufgehoben hat und damit die kirchenrechtliche Einheit herstellte.

Im Übrigen: Was sagen Sie eigentlich dazu, dass die Piusbrüder Joseph Ratzinger zuerst als Kardinal, dann als Papst über drei Jahrzehnte hinweg immer wieder aufs Schwerste und infam beleidigt haben?


5
 
 frajo 7. November 2016 

War nicht vor kuzem

in Jerusalem mit der Kreuzablegung der höchsten Repräsentanten der großen Kirchen in Deutschland eine perfekte ökumenische Übereinstimmung zu sehen gewesen?

Ist das vielleicht der Weg, der in Deutschland gegangen werden will/soll?


11
 
 Veritasvincit 7. November 2016 

Ökumene

Für die Bemühungen um die Ökumene wird oft empfohlen, auf das Verständnis der andern Partei einzugehen. Für das Zustandekommen der Einheit ist aber vor allem nötig zu merken, wie Christus seine Worte verstanden hat. Dies gilt besonders für die Eucharistie.


11
 
 antonius25 7. November 2016 
 

Ökumene mit wem? Christen oder Lutherischer Weltbund?

Die Ökumene geht ja auf zwei Stufen: Einmal können einfach Gläubige (viele Einzelne, z.B. Anglikaner) oder Kirchen (z.B. Unierte) zur katholischen Kirche zurückkehren. Zum andern ist Ökumene eine punktweise Zusammenarbeit, teilweise auch gemeinsames Beten. Das geht aber nur, wenn man etwas Gemeinsames hat. Und das ist beim Lutherischen Weltbund (in seiner Hauptströmung) sehr wenig - egal ob es um Abtreibung, Familienrechte oder sonst etwas geht. Vom Gottesverständnis schon gar nicht zu reden. Mit Orthodoxen, Kopten oder bestimmten Freikirchen teilen wir sehr viel mehr. Sogar mit vielen Atheisten. Die EKD ist neuerdings für die "Homoehe" und für die "Kinderehe", also die Vergewaltigung von Kindern unter dem Deckmantel einer islamischen Ehe.


20
 
 Quirinusdecem 7. November 2016 
 

@Aphrahat

...wirklich?


10
 
 Aphrahat 7. November 2016 
 

Übereinstimmung

Im christlichen Glauben kann man nur übereinstimmen, denn der Glaube ist ja das Erfülltsein vom Heiligen Geist und nicht eine Summe verschiedener zueinander zu addierender Wahrheiten. Bei allen Unterschieden, die es in den beiden Traditionen gibt: Wir Katholiken stimmen mit den Protestanten nicht in einigen Dingen überein und in anderen nicht, sondern wir sind mit ihnen in der Fülle der Wahrheit (= Christus) verbunden. Alles andere ist sekundär und kann im Geist Christi aufgearbeitet werden.


2
 
 studiosus 7. November 2016 

ich

ich habe auch keine positive Sicht dieser Dinge, da hat die FSSPX nicht vollkommen unrecht...

@ Svoboda: "Natterngezuecht"?? Tststs... soll das eine Beschimpfung sein? Warum sind Nattern ein Schimpfwort? Ich mag sie :)
Jedenfalls finde ich es sehr unangemessen wie Sie sich ueber eine katholische (zit. Franziskus!) Gruppe, die noch nicht in voller kanonischer Einheit steht, sehr wohl aber in doktrineller, aeussern...


14
 
  7. November 2016 
 

Ein Glaube in dem die Eucharistie nicht Mittelpunkt

bringt uns nicht zu Gott. Unabhängig ob die Weihe der Hostie durch ungeweihte aber anerkannt christlich getaufte protestantische Priester eine echte Wandlung bewirkt, ist das Abendmahl und noch mehr die Beichte im lutherischen Prostestantismus nur noch eine Randerscheinung. Die Antwort gibt uns Jesus in Johannes 6,53,54

53 Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, das sage ich euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch.

54 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.

Ob die Pius Brüder mit ihrer Konfrontationshaltung allerdings etwas bewirken steht auf einem anderen Blatt.

Vielleicht würde bei den Protestanten die Wiederbelebung des Abendmahls in oder nach jedem Gottesdienst die Sinnhaftigkeit des Gottesdienstes für die Gläubigen und damit die Teilnehmerzahlen wieder ansteigen lassen..., den Verhandlungen über eine gemeinsame Kommunion täte es gut.


2
 
 chiarajohanna 7. November 2016 
 

Piusbrüder: Und was ist ... wenn dieser Weg den WILLEN GOTTES ENTSPRICHT ?

Ich frage mich gerade,
ob bei den Piusbrüdern Neid vorliegt?


"DIE KATHOLIKEN MERKEN NICHT
DAS SIE IN DIESER UMARMUNG
DER TOD ANHAUCHT"

Was soll das heißen?
Das wir nicht mitdenken können?
Das unser Bewusstsein schläft?
Das Franziskus BLAUÄUGIG IST?
Das Benedikt BLAUÄUGIG WAR?

DAS IST EINE BELEIDIGUNG,
AN DEN GEISTESKRÄFTEN ROMS!

PS: Realitätsfern ist es,
den Holocaust zu leugnen!
UND DAMIT DER LÜGE ZU DIENEN !

WOLLEN DIE PIUSBRÜDER
DEN SITZ IN ROM
ÜBERNEHMEN ?

Wo sie doch alles scheinbar
besser wissen?

PS: An ihrer Stelle würde ich mal
ein bißchen Platz + Raum lassen
für die Frage nach ...
dem Willen Gottes!

Ich bin nämlich der Meinung,
das es Gottes Wille ist!
Natürlich gibt es viele Unterschiede,
und daher auch nur eine langsame Annäherung Stück für Stück!

Aber vom Tod kann hier doch nicht
gesprochen werden! Das ist übrigens auch eine Unterstellung für die Prostestanten


4
 
 Laus Deo 7. November 2016 

@Svoboda

Das Problem an der ganzen Ökumene ist, dass sie nicht funktioniert solange die Protestanten ihrer Häretischen Lehre treu bleiben wollen. Betreffend der Lehre wurde auf dem Konzil von Trient EX KATHEDRA gesprochen und jeder Katholik ist verpflichtet die Dogmen der Kirche zu folgen. Somit kann es keine Kompromisse betreffend Lehre geben, dass hat JPII wie auch Benedikt so verstanden.


21
 
 Christ777 7. November 2016 
 

Gebetshaus Augsburg

Das ist gelebte Ökumene wie es sein soll. Unterschiede werden nicht unter den Teppich gekehrt. Jedoch eint der Glaube an Christus mehr als die Unterschiede trennen. Vor 150 Jahren ging man sich noch aus dem Weg und heute betet man gemeinsam und versucht die jeweils andere Seite zu verstehen. Dieser Weg muss beibehalten werden!


7
 
 Quirinusdecem 7. November 2016 
 

Die Aufarbeitung der Unterschiede

...das Grundproblem ist natürlich eine über 500 Jahre dauernde divergierende Entwicklung der Konfessionen. Der Ausdruck dieses Auseinanderlaufens zeigt sich ja nicht nur im unterschiedlichen Amts- und Sakraments-Verständnis sondern auch in einem unterschiedlichen Menschenbild und einem immer mehr abweichenden Gottesverständnis. Bestes Beispiel ist hier die recht unterschiedliche Haltung zur Abtreibung, oder dem "Gottesgeschenk Pille" (Käßmann)
Ein Aufarbeiten dieser Unterschiede ist sicherlich erstes Gebot...


13
 
 Svoboda 7. November 2016 

Spalter beiben Spalter

Da sind Benedikt XVI. und Franziskus großzügig - und dieses Natterngezücht ist undankbar. Ich habe von diesen Leuten auch nichts anderes erwartet. Wenigstens zeigen sie, wie wenig rom- und lehramtstreu sie sind.


8
 
 GKC 7. November 2016 
 

Sehe ich auch so

Alle nicht evangelikalen oder freikirchlichen Ausrichtungen des Protestantismus sind weitgehend oder vollständig abgestorben. Sich damit noch abzugeben ist sinnlos, die katholische Kirche hat mit sich schon Probleme genug. Und die Evangelikalen und Freikichler wollen vom klassischen Ökumenismus in der Regel nichts wissen. Papst Franziskus ist wohl ein konventioneller Übergangspapst, auf wirkliche Re-Formen (also ein wieder oder zurück in Form bringen) müssen wir noch warten.


28
 

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