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Studie: Gemeinsamer Gottesdienstbesuch mindert das Scheidungsrisiko7. Dezember 2016 in Familie, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Außerdem leben diese Ehepartner länger und sind seltener depressiv
Cambridge (kath.net/idea) Ehepaare, die regelmäßig gemeinsam den Gottesdienst besuchen, leben länger und sind seltener depressiv. Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass sie sich scheiden lassen. Das ist das Ergebnis einer Studie der Harvard-Schule für öffentliches Gesundheitswesen (Cambridge/US-Bundesstaat Massachusetts) mit dem Titel Religion und Gesundheit: Eine Synthese.
Demnach ist die Wahrscheinlichkeit einer Scheidung bei verheirateten Paaren, die regelmäßig gemeinsam in die Kirche gehen, bis zu 50 Prozent geringer, die, Depressionen zu bekommen, zu 30 Prozent geringer. Bei Religion geht es natürlich nicht in erster Linie um die Förderung der körperlichen Gesundheit oder darum, die Wahrscheinlichkeit einer Scheidung herabzusetzen, sagte Studienleiter Prof. Tyler J. VanderWeele. Es geht um die Gemeinschaft mit Gott. Dennoch gebe es einen Zusammenhang. So habe die Kommunikation mit Gott tiefgreifende Auswirkungen auf zahlreiche weitere Aspekte des Lebens, wie eben Gesundheit und Ehe. Symbolfoto: Familie
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Lesermeinungen | Philip 9. Dezember 2016 | | | @lakota Das stimmt. Oft hat man in normalen Kirchengemeinden heute das Problem, dass man in ihnen kaum noch Leute unter 30 findet. Wenn man jmd. kennen lernen möchte, der wirklich den Glauben teilt, dann muss man wirklich überregional z.B. zu Veranstaltungen von Jugend2000 oder anderen gehen. Das ist doch auch ein zentrales Problem! In großen Städten, in denen es katholische "Hotspots" geben kann, mag das vllt. nicht so schlimm sein, aber in ländlichen Gegenden... Keine Chance. | 1
| | | lakota 8. Dezember 2016 | | | Wenn beide Ehepartner gläubig sind und zusammen in den Gottesdienst gehen stimmt das wohl. Leider gibt es auch viele Paare wo nur einer gläubig ist und der andere nicht, da sind Probleme vorprogrammiert. Leider sind sich viele Leute wenn sie jung und verliebt sind dessen nicht bewußt. | 3
| | | gebekrev 7. Dezember 2016 | | | Bestätigung Diese Studie kann ich nur bestätigen. Wir besuchen regelmäßig die Hl. Messe , haben vier Kinder und sind seit 55 Jahren glücklich verheiratet. Gott sei Lob und Dank. | 14
| | | kathleser 7. Dezember 2016 | | | kathleser Ich teile diese Einstellung voll und ganz. ABER: es wird zunehmend schwieriger, einen Gottesdienst zu besuchen wo die Liturgie mit dem nötigen Respekt zelebriert wird. Viel Geschwätz, viel "Kreativität", viele Plattitüden, sodass kein Gottesdienst dem anderen gleicht. | 5
| | | Kurti 7. Dezember 2016 | | | Daß gläubige Ehepaare weniger Scheidungen haben, ist auch schon lange bekannt. Mit Gottes Hilfe kann man sich auch kleichter versöhnen. Daß das alles sich dann auch auf die psychische und körperliche Verfassung auswirken kann, ist auch klar. Von daher müsste die Regierung ja den Kirchenbesuch fördern und nicht die Sünde wie es Grüne, SPD und andere Parteien mehr oder weniger tun. | 11
| | | Freude an Gott 7. Dezember 2016 | | | Schön, dass dieser Zusammenhang auch immer wieder wissenschaftlich untermauert wird. Danke dafür! | 10
| | | Unterbauer 7. Dezember 2016 | | | Nonsense-Korrelation? Lord John M. Keynes hat einen Korrelations-Koeffizienten von 0,9 zwischen der Zahl der Ehescheidungen und dem Konsum von Orangen herausgefunden.
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Einen ebenso überzeugenden Koeffizienten errechnete er aus der Zahl der Storchennester und den Geburten in einer englischen Grafschaft. | 1
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