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Benedikt XVI. empfing Kurienkardinal Sarah

11. Jänner 2017 in Aktuelles, 31 Lesermeinungen
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Das Treffen fand im Kloster Mater ecclesiae statt - Aktuelle Fotos dieser Begegnung


Vatikan (kath.net) Zu einem Besuch empfing der emeritierte Papst Benedikt XVI. Kurienkardinal Robert Sarah. Das Treffen fand am Dienstag im Kloster Mater ecclesiae statt, dem Alterswohnsitzt Benedikts. Der aus Afrika stammende Sarah ist der Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung. Der Journalist Nicholas Diat veröffentlichte auf seinem Facebookauftritt zwei Fotos dieser Begegnung.

Der Kardinal hat im Jahr 2015 das vielbeachtete Buch „Gott oder Nichts“ herausgegeben. Leseproben dazu finden sich auf kath.net: Leseproben „Gott oder Nichts“


Fotos der Begegnung




kath.net-Lesetipp
Gott oder Nichts
Ein Gespräch über den Glauben
Von Nicolas Diat; Robert Sarah
Sonstiger Urheber Georg Gänswein; Übersetzt von Katrin Krips-Schmidt; Claudia Reimüller
Hardcover, 399 Seiten
2015 Fe-Medienverlag
ISBN 978-3-86357-133-7
Preis 18.30 EUR

Bestellmöglichkeiten bei unseren Partnern:

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Alle Bücher und Medien können direkt bei KATH.NET in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus (Auslieferung Österreich und Deutschland) und der Provini-Buchhandlung (Auslieferung Schweiz) bestellt werden. Es werden die anteiligen Portokosten dazugerechnet. Die Bestellungen werden in den jeweiligen Ländern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch entstehen nur Inlandsportokosten.

Foto oben (c) Nicholas Diat/Facebook


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Lesermeinungen

 bergkristall 14. Jänner 2017 
 

Entschuldigung, ein Papst und ein Kurienkardinal von Format!


4
 
 Maria19 13. Jänner 2017 
 

"Gott oder nichts" ist sehr zu empfehlen

Ich fühlte mich beim Lesen teils wie in einer schon fast vergessenen Heimat.


4
 
 carl eugen 13. Jänner 2017 

Lieber @chorbisch!

Für @novara wäre auch Benedikt XVI. kein echter Papst gewesen, wäre er nach seiner Wahl in Santa Marta geblieben oder vielleicht in ein anderes Stockwerk des Apostolischen Palastes gezogen. Also, was das angeht, da kann man nur den Kopf schütteln.
Was den emeritierten Papst anbelangt, so kann ich Ihnen nicht sagen, weshalb sich Benedikt XVI. (oder eventuelle Ratgeber) so entschieden haben. Kardinal wäre schwierig gewesen. Wer hätte ihn kreieren sollen? Nach der Wahl zum Papst erlischt das Kardinalat. Emeritierter Bischof von Rom wäre sicher auch eine Alternative gewesen. Aber das ist alles Spekulation. Benedikt ist jetzt Papa emeritus und das ist für mich absolut in Ordnung (und ich finde, auch angemessen). Irgendeinen Grund zur Wahl dieses Titels wird es schon geben.
Was Papst Franziskus angeht, mit seinem Amtsverständnis habe ich kein Problem, das ist bei jedem Papst ohnehin anders. Aber bei allem anderen liegen die Fakten auf dem Tisch.


1
 
 chorbisch 13. Jänner 2017 
 

Lieber @Carl Eugen

Wie Sie an der Bemerkung von novara erkennen können, scheint es durchaus Leute zu geben, die sich nicht sind (oder sein wollen), wer der Papst ist.

Ich weiß nicht, warum Papst Benedikt nicht dem Beispiel Coelestins V. gefolgt ist, und wieder in den Status eines Kardinals zurückgekehrt ist, sondern die Institution eines "Papa Emeritus" geschaffen hat.
Das macht es Papst Franziskus nicht einfacher.

Sie sehen es ja so, das haben Sie hier schon öfter geschrieben, aber ich weiß nicht, ob Papst Franziskus wirklich ein "Gegner" von allem ist, wofür Papst Benedikt steht.
Ja, er hat allein schon durch seine Biographie ein ganz anderes Amtsverständnis als Benedikt, womit viele Probleme haben, für die Benedikt den idealen Ppast verkörperte, aber muß man das wirklich gleich als "Gegnerschaft" sehen?


1
 
 kreuz 13. Jänner 2017 

eine von mehreren Gemeinsamkeiten der Beiden ist

daß sie vor dem volto santo niederknieten.

holyfaceofmanoppello.blogspot.de/2013/07/christ-is-mirror-in-which-we-find.html


3
 
 carl eugen 13. Jänner 2017 

Allen Ernstes @novara?

Sie machen das Papstsein daran fest, wo der Papst wohnt? Ihnen ist schon bewusst, dass der Papst erst seit 1870 den Vatikan bewohnt, oder? Der Papst hat Jahrhunderte im Lateran gewohnt, und im Quirinalpalast. Die päpstliche Wohnung im 3. Stock des Apostolischen Palastes wird sogar erst seit 1929 bewohnt.
In Ihren Augen sind also alle Päpste vor 1929 keine richtigen Päpste. Geht's noch?


2
 
  13. Jänner 2017 
 

@ carl eugen!

...es gibt nur einen Papst und der heißt Franziskus,....
....der die päpstliche Wohnung nach nun fast 4 Jahren noch immer nicht bezogen hat!!!

Warum wohl?


1
 
 chorbisch 13. Jänner 2017 
 

Lieber @ Carl Eugen

Vielen Dank für Ihre ausführliche Antwort, hoffe aber sehr, daß Ihre Vermutung über die Motive Savonarolas nicht zutreffen.
Wer sich an der großen Wertschätzung und Verehrung stört, die Papst Benedikt hier genießt, wäre im Forum wohl fehl am Platze.

Ich verstehe auch Ihre Freude, wenn Sie "nur" erfahren, daß es Papst Benedikt gut geht.
Aber vielleicht hätte man nach seinem Rücktritt mit Verlautbarungen über seine künftige Rolle gewartet, bis man mit seinem Nachfolger Rücksprache halten konnte.

Daß Papst Franziskus ihn bittet, ab und zu öffentlich aufzutreten, sehe ich als Zeichen der Wertschätzung, aber auch als Zeichen, daß das neue Pontifikat keinen "Bruch" darstellt, auch wenn manche das gehofft oder befürchtet haben.

Außerdem sollte man Papst Fanziskus zugestehen, daß er in einer noch nie dagewesenen Lage ist: Sein Vorgänger ist am Leben und als "Papa Emeritus" "irgendwie" doch noch (Mit-)Papst, und sei es nur gefühlt, etwa bei Leuten, die mit Franziskus' Art Probleme haben.


2
 
 carl eugen 12. Jänner 2017 

Teil II.

Und das war auf Einladung von Papst Franziskus. Diese kleine Dankesrede hatte mehr Substanz, als alles was man in den letzten 3 1/2 Jahren aus dem Vatikan gehört hat zusammen. Da sprach ein wahres Genie!
Dass Benedikt noch so in der Öffentlichkeit steht, hat auch mit seinem Nachfolger zu tun. Er ist es, der ihn regelmäßig in die Öffentlichkeit zieht, natürlich auch mit Hintergedanken (Kontinuität), und Benedikt, als wahrhaftiger Diener Gottes und der Kirche, gehorcht, wenn der regierende Papst ihn ruft. Das ist wahre Grösse!

Gott segne ihn und erhalte ihn uns noch lange.


11
 
 carl eugen 12. Jänner 2017 

Das ist nicht so wichtig, lieber @DonGiovanni.

Bischof Oster trägt die silberne Version des Konzilsrings, und er war zum Zeitpunkt der Schließung des Konzils gerade mal 6 Monate alt. Von diesen Ringen wurden mehr hergestellt als es Konzilsväter gab und auch heute noch werden sie auf Wunsch nachgegossen. In Rom hab ich den Ring mal bei Gamarelli im Schaufenster gesehen, mit Preisschild.

Lieber @chorbisch!
Es ist nur gut und richtig, dass man seiner Bewunderung für den jetzigen Papst Ausdruck verleiht. Aber im Zusammenhang mit der obigen Nachricht kommt mir eher der Verdacht, einen Seitenhieb setzen zu wollen, weil man es nicht verkraftet, dass der Papa emerito noch so belieb ist und wahrhaft geliebt wird. Was sonst sollte dieser Kommentar an dieser Stelle zum Ausdruck bringen?
Ich bin dankbar, dass kath.net regelmäßig über Benedikt berichtet, schon allein um zu wissen, dass es ihm gut geht. Öffentlich zu Wort meldet er sich überhaupt nicht, ausser zu seinem 65. Priesterjubiläum.


11
 
 DonGiovanni 12. Jänner 2017 
 

@Carl Eugen; @Serafina

Den Ring, den Papst Paul VI. allen Konzilsvätern am Ende des Konzils geschenkt hat, trägt Papst Benedikt XVI. wohl nicht, da er damals weder Bischof, noch Kardinal war.
Wahrscheinlich wird es sein Kardinalsring sein. Der Fischerring mit dem Wappen ist zwar nicht zerstört, aber "ungültig" gemacht worden und meines Wissens irgendwo im Museum.


4
 
 chorbisch 12. Jänner 2017 
 

@ Carl Eugen

Vielleicht wollte @savonarola nur daran erinnern, WER im Moment Papst ist und daß er als Katholik zum derzeitigen Papst steht.

Sein Wunsch nach einem langen Pontifakt Papst Franziskus' könnte auch als Kritik an dem in etlichen Kommentaren hier deutlich spürbaren Wunsch gemeint sein, das Pontfikat von Papst Franziskus möge so kurz wie möglich und lediglich eine - möglichst ganz, ganz kleine - Fußnote der Kirchengeschichte sein.

Nebenbei: Daß in einem katholischen Forum der amtierende Papst häufig auftaucht, halte ich für ganz normal.

Ich persönlich wundere mich manchmal, warum so oft über Termine von Papst Benedikt berichtet wird, der doch bei seinem Rücktritt sagte, er wolle sich ganz aus der Öffentlichkeit zurückziehen?

Damit will ich nicht kritisieren, daß Sie und andere hier sich darüber freuen, daß dem nicht so ist, ich sehe nur einen Gegensatz zwischen Ankündigung und Realität.


8
 
 carl eugen 12. Jänner 2017 

Liebe @serafina!

Soweit ich weiss trägt er den Konzilsring, den der sl. Papst Paul VI. zum Abschluss des Konzils allen Konzilsvätern geschenkt hat.

@Savanorola
Hier geht es ausnahmsweise mal nicht um Papst Franziskus. Dieser aufgesetzte Jubel, der mir nicht echt vorkommt, wird langsam lächerlich.


10
 
 serafina 12. Jänner 2017 
 

Welch schönes Foto von 2 heiligmäßigen Gottesmännern

Meine Zukunftsvision:

- Papa em. Benedetto als kontemplativer Papst
- Kardinal Sarah als aktiver Papst

Übrigens: Papst em. Benedikt macht auf mich einen erfreulich frischen, vitalen und wachen Eindruck.
Was trägt er eigentlich für einen Ring?


10
 
 Savanorola 12. Jänner 2017 

Lang lebe Papst Franziskus!

Mit Blick auf den hochgeschätzten Papst emeritus Benedikt XVI wünsche ich Papst Franziskus viele Jahre im Amt!


8
 
 DonGiovanni 12. Jänner 2017 
 

Drei Päpste?

Nur der gegenwärtige Papst fehlt auf dem Bild. Der Papst der Vergangenheit (leider) und der Papst der Zukunft (hoffentlich) sind auf dem Bild. Nach einem Südamerikaner muss einfach ein Afrikaner den Stuhl Petri besteigen. Wer, wenn nicht Kardinal Sarah.
Kardinal Sarah ist die Hoffnung für die Kirche in Europa. Gott möge uns, wenn er für gut und richtig hält Kardinal Sarah als Papst schenken, wie immer er sich auch nennen mag.


16
 
 gebsy 12. Jänner 2017 

Der Werdegang

Seiner Eminenz ist ein einziges Wunder der Gnadenfülle Gottes ...


25
 
 agnese 12. Jänner 2017 
 

Ist das nicht eine beruhigende Bestätigung, das unsere Herzen zu den beiden Gestalten, em.Papst und Kardinal hinfliegen, da wir spüren, sie haben die Wahrheit, die Treue zur Lehre der Kirche, die Schönheit unseres Glaubens vermittelt wir können dankbar sein,sie kennen und ihre Zeit erleben zu dürfen.


30
 
 bernhard_k 12. Jänner 2017 
 

Schwarz und Weiß - genial

An diesem Foto sieht man sozusagen bildlich, dass "Schwarz" und "Weiß" oftmals besser ist als grau ;-)

Euer Ja sei ein Ja ...


27
 
 Melchisedech 11. Jänner 2017 

Audienz

Ist diese Audienz, diese Begegnung seitens Benedikt eine stille/schweigende und doch sprechende Botschaft an ... den, der sie vernehmen mag?


31
 
 carl eugen 11. Jänner 2017 

Lieber @Waldi!

Das haben Sie ganz wundervoll ausgedrückt.


23
 
 Waldi 11. Jänner 2017 
 

Diese beiden großen Kirchenmänner...

erscheinen schon allein beim Anblick wie zwei strahlende Leuchttürme in einer sturmbewegten, aufgepeitschten und in geistigem Nebel versunkenen Zeit, die auch die katholische Kirche heftig durcheinander schüttelt und durcheinander wirbelt! Dieses "DUO" strahlt Hoffnung und Zuversicht aus, wie ich sie bei Bischöfen und Kardinälen seit vielen Jahren nicht mehr empfunden habe. Es sieht ganz so aus, man möge mir den kindlichen Vergleich verzeihen, als hätte Gott selber die beiden ins Bild gesetzt: "Da schaut her, ich halte noch einige Überraschungen für euch Kleingläubigen, Hoffnungslosen und Verwirrten bereit - wartet nur ab!"
Wahrhaftig, dieses Bild wirkt auf mich wie eine Göttliche Offenbarung für die Zukunft, die die Seele erwärmt und sie voller Hoffnung jubeln lässt!


34
 
 Smaragdos 11. Jänner 2017 
 

Benedikt und Sarah, oder wenn sich Nostalgie mit Hoffnung verbindet (oder verbrüdert)...


28
 
 Mr. Incredible 11. Jänner 2017 
 

Zwei von den Guten!


42
 
 kreuz 11. Jänner 2017 

eine große Freude

die beiden zusammen zu sehen.
gelobt sei Jesus Christus!


38
 
 Chris2 11. Jänner 2017 
 

Wieso nur wird man wehmütig,

wenn man diese Bilder sieht? Aber vielleicht erlaubt uns der Hl. Geist hier ja wirklich einen kurzen Blick durch den Türspalt in die Zukunft seiner Kirche. Jedenfalls würde ich dann einiges besser verstehen...


35
 
 Aegidius2 11. Jänner 2017 

Ebony und Ivory

Wenn sich die Kirche zwischen Schwarz-Weiß und Regenbogenbunt entscheiden muß, singe ich - nicht nur beim Fußball: "Schwarz und Weiß, wir steh'n an Eurer Seite ..."


27
 
 carl eugen 11. Jänner 2017 

Zwei grosse Männer der Kirche auf einem Bild. Wunderbar!

Wie schön zu sehen, dass es unserem Papa emerito so gut geht. In 3 Monaten wird er 90 Jahre alt. Ich danke Gott, dass Er unserem Vater Benedikt ein so langes, und vor allem gesundes, Leben schenkt. Dafür bete ich auch jeden Tag, und Er erhört mich. Dafür bin ich so unendlich dankbar. Ohne diesen heiligmässigen Papst hätte ich vielleicht nie den Weg in die Kirche gefunden. Dafür wird er immer einen Platz in meinem Herzen haben. Er ist mein geistlicher Vater!

Und ja, ich sehe es wie @wedlerg. Kardinal Sarah ist einer der profiliertesten Kardinäle der Kirche und ein grosser Christ. Wie sehr würde auch ich mir wünschen, dass er der nächste Papst werden würde. Er wäre grandios, ein wahrer Diener Christi. Unerschrocken, klare Kante, treu der Lehre der Kirche. Was kann man sich eigentlich noch mehr wünschen? Ich bete für ihn. Gott möge ihn segnen und behüten.


48
 
 bernhard_k 11. Jänner 2017 
 

Nächster Papst? - Ja, UNBEDINGT!!

Sein Buch habe ich ebenfalls verschlungen. Kard. Sarah schreibt übrigens auch, dass es keine Schieflage zwischen Lehramt und Seelsorge geben kann, denn dies wäre schizophren.


46
 
 Dottrina 11. Jänner 2017 
 

Wie schön!

Habe die Fotos schon auf Facebook gesehen und mich riesig gefreut! Ich mag Kardinal Sarah und sein Buch "Gott oder nichts" habe ich verschlungen! Dass Kardinal Sarah unserem Papa Emerito sehr zugetan ist, geht auch aus dem Buch hervor. Und - ja, lieber @wedlerg, auch ich halte den Kardinal für extrem papabile und würde mir ihn als kommenden Papst wünschen!


48
 
 wedlerg 11. Jänner 2017 
 

Der nächste Papst?

Kardinal Sarah wäre der beste nächste Papst, den ich mir derzeit vorstellen könnte.


51
 

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