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Ein Aufruf an alle Christen

12. Jänner 2017 in Kommentar, 9 Lesermeinungen
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Ein Aufruf an alle Christen, ihre Geburtsstätte und die Heimat des jüdischen Volkes zu verteidigen. Gastkommentar von Pfr. Petra Heldt


Jerusalem (kath.net/audiatur) Wir müssen verhindern, dass es zu einer Kapitulation vor der Islamisierung des Nahen Ostens und Europas kommt. Wir müssen verhindern, dass die Altstadt Jerusalems, die seit mehr als 3.000 Jahren das Herz des Judentums und seit 2.000 Jahren den Sitz des Christentums bildet, islamisch wird – als Teil eines bald islamischen und vermutlich auch terroristischen Staates. In einem solchen Staat, das zeigen alle Umfragen, würden die nächsten Wahlen für den Einzug der terroristischen Gruppe der Hamas sorgen. Dies hätte letztendlich die Zerstörung des gesamten jüdisch-christlichen Erbes zur Folge – ein Vorgang, den wir bereits überall im Nahen Osten beobachten konnten.

Die Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) gab am 13. Oktober 2016 ihre vorläufige Zustimmung zu einer Resolution, die die Verbindungen des Judentums zu ihren heiligsten religiösen Stätten leugnet: dem Tempelberg und der Klagemauer. Die Abstimmung in Paris könnte den Tempelberg fest als muslimische Stätte etablieren. Seit der Neuschreibung der Geschichte durch die UNESCO – sie bezeichnete historische biblische Stätten wie die Höhle der Patriarchen in Hebron und Rachels Grab in Bethlehem als islamisch, obwohl es den Islam erst seit dem siebten Jahrhundert gibt und er also erst Jahrhunderte später entstand – versuchen muslimische Wachen auf dem Tempelberg bereits, die revisionistische Agenda der UNESCO durchzusetzen. Am 1. Januar 2017 drängte die Waqf (eine islamische Stiftung zum Erhalt all dessen, was jemals von den Muslimen im Namen Allahs für alle Zeit besetzt wurde) den angesehenen israelischen Archäologen Professor Gabriel Barkay, nicht den Namen „Tempelberg“, sondern den muslimischen Ausdruck für diesen Ort zu verwenden. Nach dem Einschreiten der israelischen Polizei führte Barkay seine Rede fort und nutzte fortan die Abkürzung „TB.“. Er weigerte sich, sich wie ein Dhimmi („tolerierte“ Staatsbürgerschaft zweiter Klasse für nicht-muslimische Minderheiten) zu verhalten.


Eine ähnliche Veranstaltung im Oktober 2016 nahm einen anderen Ausgang. Bei einem Besuch des Tempelbergs befolgten Kardinal Marx und Bischof Bedford-Strohm, die Vorsitzenden der katholischen beziehungsweise protestantischen Kirchen in Deutschland, die Anweisungen und nahmen ihre Kreuze ab. Nach heftiger Kritik in Deutschland gegen das Kreuzverbot auf dem Tempelberg entschuldigte sich Kardinal Marx. Bischof Bedford-Strohm hingegen entschuldigte sich nicht, sondern beschuldigte die israelischen Sicherheitsbehörden – ein Vorwurf, den Israel zurückwies.

Die Konferenz in Paris könnte den Tempelberg judenrein und christenrein machen und damit das Dhimmitum in Europa vorantreiben.

Seit 3.000 Jahren besagt die jüdische Geschichte: „Jerusalem, du bist gebaut als eine festgefügte Stadt“ (Psalm 122:3). Seit jeher war Jerusalem die ungeteilte Hauptstadt des jüdischen Vaterlandes. Weder unerbittlicher Terror noch zahlreiche Kriege oder zynische Boykotte gegen den jüdischen Staat konnten die Geschichte Israels zerstören. Mit einem harten Schnitt könnten jedoch die Pariser Friedenskonferenz und eine darauffolgende Abstimmung des Sicherheitsrats genau das bewirken: das Ende der jüdischen Geschichte in ihrer Heimat. Basierend auf der Charta der Hamas, die Israels Existenzrecht leugnet, könnte diese Abstimmung das Auslöschen der jüdischen – und damit auch christlichen – Geschichte besiegeln und sie durch den Islam ersetzen. Dies wäre das Ende für Israel, das einzige aufstrebende, schöne, florierende und wahrhaft demokratische Land im Nahen Osten. Es würde die Religionsfreiheit beenden, die Israel Menschen aller Bekenntnisse aus allen Teilen der Welt garantiert. Es wäre das Ende für die Inspiration der jüdisch-christlichen Kultur und das Ende der Glaubensrichtungen der Juden, Christen und ja, sogar der Muslime, die Israel bietet.

Was treibt westliche Politiker dazu, als Erfüllungsgehilfen bei der Zerstörung der jüdisch-christlichen Kultur im Nahen Osten und Europa mitzuwirken? Warum legt die Pariser Friedenskonferenz einen Grundstein für die Zerstörung des jüdischen Staates, während Christen in muslimischen Ländern in historisch beispiellos hohen Zahlen ermordet werden? Warum lässt man Millionen von Christen über die versuchte Zerstörung ihrer Geburtsstätte auf dem Tempelberg im Dunkeln, wo die Jünger Jesu an Pfingsten befähigt wurden, ihren Glauben in die ganze Welt hinaus zu tragen? Nicht wenige Antworten auf diese Fragen deuten auf die Gier nach Macht und Geld hin. Dies könnte eine der letzten Chancen der Christenheit sein, das jüdisch-christliche Erbe zu retten und zu ehren. Ein Erbe, das mit Liebe und Vertrauen erschaffen und trotz zahlreicher Gefahren über Jahrtausende hinweg weitergegeben wurde.

Die Christen von heute sind dankbar dafür, dass Israel den biblischen Glauben mehr denn je durch zahlreiche archäologische Funde auf dem Tempelberg, in der Stadt Davids, in Qumran, in Masada, in Be’er Scheva, in Bethlehem, in Tekoah, in Ariel, am Jordan, in Jericho, in Kafarnaum, Megiddo, Nazareth, Tel Dan und an Hunderten anderen biblischen Orten im Land Israel unterstützt.

Dies ist der Grund dafür, dass die Christen nicht schweigen werden, wenn dafür gestimmt wird, dass all diese Orte an jene übergeben werden, die sie zerstören werden – so, wie sie Palmyra, Antiochia, Nisibis, Nineve und Ende 2014 das älteste christliche Sankt Elias Kloster im Irak zerstörten, das durch den sogenannten Islamischen Staat dem Erdboden gleichgemacht wurde. Es wurde berichtet, dass der IS die christliche Stätte einnahm und die Christen zwang, zum Islam zu konvertieren – sie mussten eine Sondersteuer bezahlen oder wurden hingerichtet. Das ist die Realität, der sich Christen und Juden im Nahen Osten seit mehr als einem Jahrtausend gegenübersehen.

Die jüdisch-christliche Kultur ist auf einer Geschichte gegründet, die durch die Heilige Schrift übermittelt wurde. Dies muss in der Öffentlichkeit, in den sozialen Medien, in den Printmedien, im Fernsehen und im Radio, in allen Medien also angesprochen werden. Auf den Straßen von Paris muss der Protest gegen den Versuch einer Neuschreibung der Geschichte bei der Friedenskonferenz und einer darauffolgenden Abstimmung des Sicherheitsrats zu hören sein. Solche Demonstranten sind wie ein „Mann, der die Mauer zumauern und vor mir in den Riß treten könnte für das Land“ (Ezechiel 22:30) – damit die einzige Bastion der Demokratie, der Verfechter der Christenheit, der letzte Bewahrer des jüdisch-christlichen Erbes im Nahen Osten und in Europa weiterhin gedeihen kann.

Pfarrerin Dr. Petra Heldt ist Direktorin der Ökumenisch-theologischen Forschungsgemeinschaft in Jerusalem. Dieser Beitrag erschien zuerst auf Englisch bei Gatestone Institute – kath.net dankt Frau Pfr. Heldt und audiatur für die freundliche Erlaubnis, diesen Text in voller Länge übernehmen zu dürfen.


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Lesermeinungen

 Henry_Cavendish 14. Jänner 2017 
 

Und was ist mit ...

den vielen christlichen Kirchen, die über anderen Tempeln unserer heidnischen Vorväter errichtet wurden? Aus der ehemaligen römischen Basilika in Trier haben die Protestanten eine Kirche gemacht.
In meinem Wohnort steht die "Hauptkirche" (also nicht die Kirche, wo Gottesdienste stattfinden, weil zu groß und zu teuer, sondern nur die mit dem höchsten "Rang") genau auf einem kelto-römischem Tempel. Die jetzige Kirche ist (bestenfalls) 1000 Jahre alt - meint, seit 1000 Jahren steht dort eine Kirche. Den Tempel gab es schon vor 2000 Jahren.
Wir haben also eine nicht genutzte Kirche (eine von tausenden) und die Möglichkeit, eine doppelt so alte Tempelanlage auszugraben. Was sollte wohl wichtiger sein?

Zurück zur Bibel: Es gab Menschen, die schon vor den Israeliten dort siedelten. Sollte man also nicht einfach mal Juden, Christen und Muslime nebenan stellen und fragen: Wer lebte eigentlich vor den Juden dort?
Immer wieder die alte Leier, als ob Geschichte erst seit der Bibel existiert.


1
 
 Helena_WW 13. Jänner 2017 
 

Ja, den Aufruf nehme ich als Christin an

und wie @waldi richtig sagt, ein erschütternder Bericht, der die ganze Menschheit wachrütteln müsste.

Danke für die Information durch Veröffentlichung des Artikels


2
 
 christine.mm 13. Jänner 2017 
 

Gott ist GEIST und die Erde Werk Gottes ,

Der Mensch aber nach Seinem Bild und Gleichnis geschaffen.
Anbetung Gottes Orts bezogen aber nicht im Geist und in der Seele vollzogen ist Vergötterung der Erde.
Menschen zu helfen, daß sie Ort und Nahrung und Kleidung und Annahme bis hin zu liebender Zuneigung finden ist etwas anderes. Das dient dem Menschen zum irdischen Über-Leben.
Die Weitergabe der Offenbarung Gottes in Liebe und Wahrheit geht von Herz zu Herz ortsungebunden vor sich. Alles andere würde alle ausschließen, die nicht reisen können. Pilgerorte sind Stätten der Erinnerung, der Vergangenheit und können erste Hilfen in der menschlich-erdgebundenen Schwäche sein. Gott ist Geist und Anbetung findet in Geist und Wahrheit statt (Gespräch am Jakobsbrunnen).
Hilfe in Gott kann nie durch Tötung des Feindes geschehen. Der Zweck heiligt NIE die Mittel. Nur Gott hat das Recht das Leben eines Menschen zurück zu fordern. ER GAB DEM MÖRDER KAIN EIN ZEICHEN AUF DIE STIRN, DASS IHM KEINER DER IHN FÄNDE TÖTE.
7fach die Strafe dafür.


0
 
 itzik 12. Jänner 2017 
 

Yarushalayim, die ewige, ungeteilte Hauptstadt Israels

Veritasvincit, Israel wird siegen, und das Abendmahlsaal von den Islamisten für immer befreien. Julifix, keine Sorge, Israel wird die heiligen Stätten von den Islamisten, den Feinden G*ttes, und den größten Antisemiten, den Muslimen, befreien, es ist ein Zug des Davidsterns, denn Israel sehnt sich nach Frieden. Das Heil kommt von den Juden! Wir müssen verhindern, dass Yerushalayim und ganz Eretz Yisroel, einschließlich Yehuda, Shomron und Aza, islamisch wird. Wir müssen die jüdisch christlichen Werte verteidigen. Shalom.


3
 
 topi 12. Jänner 2017 

Bravo! Juden sind unsere älteren Brüder.

Ich würde allerdings auch an die Juden in Deutschland, die ich sehr schätze, ihre Stimme gegen diejenigen zu erheben, die die schärfsten Antisemiten in Deutschland sind, nämlich der muslimische Bevölkerungsanteil.


4
 
 nicodemus 12. Jänner 2017 
 

Ich stehe v o l l hinter dem Aufruf

von Frau Pfr.Dr. Petra Heldt!
Auch die Juden - meine älteren Brüder im Glauben - unterstütze ich mit ganzem Herzen gegen die Islamisierung von Jerusalem mit ihren heligen Stätten!
Shalom!


9
 
 Waldi 12. Jänner 2017 
 

Ein erschütternder Bericht,

der die ganze Menschheit wachrütteln müsste. Aber trotzdem bin ich mit Roy H. Schoeman zuversichtlich: "Das Heil kommt von den Juden"! Roy H. Schoeman, Schüler der prominentesten amerikanischen Rabbiner und heute bekennender Katholik, erläutert, was vom Messias in Bibel und Talmud geschrieben steht. Mit seinem Buch wirft Schoeman ein ungewohntes Licht auf die grundlegende universale Bedeutung des Judentums und stellt damit das jüdisch-christliche Gespräch auf eine neue Ebene.


9
 
 julifix 12. Jänner 2017 

Der nächste Kreuzzug ist vorprogrammiert

nur befürchte ich, wird es kaum noch Christen geben, die bereit sind, ihr Leben für der HERRN opfern zu wollen.
Doch ich vertraue auf GOTT! ER wird das nicht zulassen, dass die Geburts- und Wirkungsstätte JESU zerstört wird. Alle Feide GOTTES können tun was sie wollen, aber NIEMALS SOLANGE sie wollen. Die Menschheit vergisst, dass GOTT nicht nur ein liebender Vater ist, sondern auch ein eifersüchtiger GOTT und es auch den ZORN GOTTES gibt!!!


7
 
 Veritasvincit 12. Jänner 2017 

Geburtsstunde der Kirche

Es ist unverständlich, dass die Pfarrerin das Pfingstereignis auf dem Tempelberg ortet. Dieses fand in einem Saal ausserhalb des Tempelbezirks statt, wo die Apostel mit Maria versammelt waren. Heiliglandpilger nehmen dafür den sogenannten Abendmahlssaal in der Nähe der Dormitiokirche, der jetzt schon unter islamischer Verwaltung ist. Darum wurde uns verboten, dort ein eucharistisches Lied zu singen.


3
 

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