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US-Regierung rettet Leben

28. Jänner 2017 in Chronik, 5 Lesermeinungen
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Deutsche Pro-Life-Organisation Alfa: Millionen von Kindern wird dank der neuen US-Regierung das Leben gerettet. Wichtige Entscheidungen des Repräsentantenhaus und Präsident Trump - weltweit.


USA (kath.net)
"Millionen von Kindern wird dank der neuen US-Regierung das Leben gerettet. Mit zwei wichtigen Entscheidungen haben Präsident Trump und das Repräsentantenhaus Weichen gestellt, um in den USA und weltweit vor allem asiatische, afrikanische und lateinamerikanische Babies vor dem Tod durch Abtreibung und deren Mütter vor Schaden und Verletzungen zu bewahren." Auf das wies die Lebensschutzorganisation AlfA am Freitag hin.

MIt der Einführung der "Mexico City Policy" werden keine amerikanischen Gelder mehr an internationale Organisationen vergeben, um Abtreibungen im Ausland, vor allem in den sogenannten Entwicklungsländern, zu finanzieren. "Mit solchen Geldern werden allein in Afrika acht Millionen Kinder in jedem Jahr abgetrieben. Durch den Zahlungsstopp wird die Finanzierung von Abtreibungsorganisationen wie Marie Stopes oder der International Planned Parenthood Federation, dem Dachverband von Pro Familia, erheblich reduziert."


„Der Politikwechsel kommt auch in den USA mehrheitlich nicht-weißen Kindern und ihren Familien zugute“, erläutert Alexandra Linder, Bundesvorsitzende der ALfA. „Laut Statistik beträgt der schwarze Bevölkerungsanteil in den USA etwa 13 %, ungefähr 17 % sind Latinos. Im Gegensatz dazu waren im Jahr 2014 28 % der über 900.000 durch Abtreibung getöteten Babies schwarz und 25 % Latinos. Schon lange weisen amerikanische Bischöfe und Lebensrechtler darauf hin, dass die Abtreibungseinrichtungen von Planned Parenthood sich vor allem in von diesen beiden Bevölkerungsgruppen bewohnten Stadtvierteln befinden.“

Sowohl national wie international können solche Gelder nun für echte Gesundheitsfürsorge eingesetzt werden und damit die Kinder- und Müttersterblichkeit senken. Die ALfA begrüßt diese wegweisenden Entscheidungen, die auch in Deutschland dringend notwendig wären, um Frauen und Kindern wirklich zu helfen.



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Lesermeinungen

 Ehrmann 31. Jänner 2017 

Mauerbau: was geschieht zur "Sicherung der Schengengrenze", z.B in den Baltischen Staaten,

was in Calais? Da wird das Verständnis immer größer. Und Mexiko? Dort kommen nicht die lautersten Menschen, vor allem aber Drogenhändler in Scharen über eine unkontrollierbare Grenze.Ich habe vor Jahren einen ernstzunehmenden Bericht verfolgen können, in dem bereits an eine fixe Begrenzung gedacht wurde. Nicht wenige gehen dort zugrunde, vor allem durch Bandenkriege. Leider hat der neue Präsident von Mexiko die in dieser Hinsicht in ihn gesetzten Hoffnungern in den letzten Jahren nicht erfüllen können. Besser wäre es, die beiden Länder würden zusammenarbeiten und nicht päpstliche
Schlagworte an den Kopf geworfen bekommen-übrigens:auch die Chinesische Mauer hat einmal ihren Dienst getan und wird jetzt bewundert...


1
 
 Nazianz 28. Jänner 2017 
 

Einseitig gedacht...

Nun ja sicher engagiert er sich im Bereich Lebensschutz. Aber man darf nicht blind werden vor Freude. Erstens wird die Anzahl der Abtreibungen nur minimal sinken, da wieder die alten Hinterhofpraktiken zunehmen werden mit einer deutlich höheren Sterblichkeit durch Infektionen (wollen wir das?). Ich glaube kaum das die freiwerdenden Gelder in die Gesundheitsversorgung gehen werden (ich sag nur america first). Und zweitens passieren da einige unschöne Dinge die die westlichen Welt destabilisieren könnten: Protektionismus, Mauerbau zu Mexiko etc.


1
 
 Savanorola 28. Jänner 2017 

Pro Life

Leben zu schützen, dass ist unsere Aufgabe; und zwar von der Zeugung bis zum Tod eines Menschen. Ich hoffe und wünsche, dass die neue amerikanische Regierung ihre Unterstützung nicht nur als Propagandazweck einsetzt. Hoffentlich zeigt sich ihr Einsatz für das Leben auch darin, dass keine Mauer gebaut und Armen eine Krankenversicherung gegeben wird.


5
 
 martin fohl 28. Jänner 2017 
 

In der deutschen Medienlandschaft

ist von den guten Entscheidungen, welche der Präsident trifft leider keine Rede!


7
 
 Paddel 28. Jänner 2017 

Das ist sehr gut! Neue Verwendung?

Es wäre interessant zu wissen, für was die frei gewordenen Gelder nun verwendet werden. Schön wäre es, wenn es den gleichen Müttern/Familien zugute käme zugunsten deren Familiensituationen. Keine Ahnung, vielleicht Infrastruktur, Bildungseinrichtungen, echte Gesundheitsvorsorge usw.


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