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Christusbezogenheit und Weltoffenheit zwei Seiten derselben Medaille

9. Februar 2017 in Deutschland, 1 Lesermeinung
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Peter Hahne kritisiert „moralischen Autismus" von Gutmenschen, die sich nur noch in ihren Gräben abschotten und keine Streitkultur mehr kennen


Berlin (kath.net)
Der bekannte Fernsehjournalist und evangelische Bestsellerautor Peter Hahne (Berlin) hat beim zweiten „Forum Pietismus“ der württembergischen ChristusBewegung „Lebendige Gemeinde“ daran erinnert, dass Christusbezogenheit und Weltoffenheit zwei Seiten derselben Medaille seien, wie die Agentur idea berichtet. Für Hahne stehe fest, dass wir nicht "die letzten Fußkranken der Völkerwanderung" seien, sondern "Lobby und Stoßtrupp von Jesus Christus in einer Welt, die zunehmend in Krieg, Terror und Hass zerfälle. Hahne kritisierte dann auch den einen „moralischen Autismus von Gutmenschen", die sich nur noch in ihren Gräben abschotten und keine Streitkultur mehr kennen. Der Fernsehjournalist sprach sich dafür aus, die Vertreter der umstrittenen Gender-Ideologie aber auch wie die Wähler der „Alternative für Deutschland“ als Menschen zu achten und mit ihnen ohne Redeverbot zu debattieren. Die Überwindung der politischen Spaltung bis in christliche Kreise und Familien hinein sehe Hahne als die derzeit größte Herausforderung.



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