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| ![]() Guatemala hat das europäische Abtreibungsschiff abgewiesen!27. Februar 2017 in Weltkirche, 11 Lesermeinungen Das umstrittene Schiff mit europäischen Abtreibungs-Aktivisten wurde aus den Hoheitsgewässern Guatemalas verwiesen - Mit VIDEO Guatemala-Stadt (kath.net) Das umstrittene Schiff mit europäischen Abtreibungs-Aktivisten wurde aus den Hoheitsgewässern Guatemalas verwiesen. Dazu wurden die Streitkräfte von Guatemala eingesetzt. Darüber berichteten die Salzburger Nachrichten und andere Medien. Der Marinesprecher erläuterte dazu, dass die Besatzungsmitglieder des Schiffes den eigentlichen Zweck der Reise verschwiegen hätten. Offenbar waren sie nur als normale Touristen gekommen. Den Abtreibungs-Aktivisten wurde der Landgang verwehrt. Auf dem umstrittenen Schiff fuhrt auch der österreichische Gynäkologe Christian Fiala mit. Verantwortlich für das Schiff und seine Aufgabe ist eine niederländische Organisation. Das Segelschiff fährt unter österreichischer Flagge. Nach Angaben der für das Abtreibungsschiff verantwortlichen Organisation seien zehn Aktivisten auf dem Schiff gewesen - unter anderem aus Deutschland, Österreich, den Niederlanden und Spanien. Das Schiff hätte Frauen zur Abtreibung in internationale Gewässer transportiert und damit die Abtreibung außerhalb des Hoheitsgebietes von Guatemala vorgenommen. Offenbar sollten die Frauen eine Abtreibungspille erhalten. Im katholisch geprägten Guatemala ist das Töten von ungeborenen Kindern weitgehend verboten. Siehe dazu auch: Guatemala wehrt sich gegen Todesschiff vor der Küste EURONEWS - Abtreibungsschiff mit österreichischem Arzt Fiala in Guatemala festgesetzt - ´Nicht alle Frauen finden Belehrungen aus Europa gut´! Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuAbtreibung
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