Guatemala wehrt sich gegen Todesschiff vor der Küste25. Februar 2017 in Aktuelles, 2 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die Regierung von Guatemala will das umstrittene "Todesschiff" einer niederländischen Pro-Abtreibungs-Organisation mit Hilfe des Militärs stoppen.
Guatamala (kath.net) Die Regierung von Guatemala will das umstrittene "Todesschiff" einer niederländischen Pro-Abtreibungs-Organisation mit Hilfe des Militärs stoppen. Dies berichten verschiedene Medien am Freitag. Offensichtlich wehrt sich die Pro-Life-Regierung von Guatemala gegen die Provokation vor der Küste des katholischen Landes, wo Abtreibung verboten ist. Auf dem Schiff soll unter anderem die Abtreibungspille verteilt werden, gleichzeitig soll Druck auf die Regierung ausgeübt werden. Pressemeldungen vom Todesschiff werden von unkritischen internationalen Agenturen fast 1:1 übernommen und medial bekannt gemacht.
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Lesermeinungen | 25. Februar 2017 | | | Wer steckt dahinter? Solche Organisationen leben doch von Geldern. Wer spendet diesen Todesschwadronen Geld für ihre Machenschaften? Der Staat? George Soros? Diese Geldgeber müssten aufgedeckt werden. | 29
| | | lakota 25. Februar 2017 | | | Denen gehört ein Schuß vor den Bug in wahrsten Sinn des Wortes! Was geht Niederländern Guatemala an - da sieht man doch wie besessen die Kindermörder sind - und von wem! | 25
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