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Kardinal Arinze: Maria wird die Kirche aus der Verwirrung führen

5. April 2017 in Weltkirche, 8 Lesermeinungen
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Wenn die Kirche ihres Sohnes in Schwierigkeiten sei, dürften wir davon ausgehen, dass auch die Mutter Gottes besorgt sei, sagt Arinze. Er fordert die Gläubigen auf, im Jubiläumsjahr von Fatima zu Maria zu beten.


Vatikan (kath.net/jg)
Die Gottesmutter Maria wird im Jahr des hundertjährigen Jubiläums der Erscheinungen von Fatima der Kirche helfen, die gegenwärtigen Schwierigkeiten und Verwirrung zu überwinden. Davon ist Francis Kardinal Arinze, der ehemalige Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, überzeugt.


Maria ist die Mutter Christi des Erlösers, die Mutter der Kirche und die geistige Mutter aller Christen, sagt Arinze im Interview mit Edward Pentin, dem Vatikankorrespondenten des National Catholic Register. Wenn die Kirche ihres Sohnes in Schwierigkeiten sei, könnten wir davon ausgehen, dass auch die Mutter Gottes besorgt sei. Die Gläubigen seien daher aufgerufen, besonders zu ihr zu beten, damit sie ihre Fürsprache einlege, sagt der aus Nigeria stammende Kurienkardinal.

In diesem Jahr sei es angebracht, die Botschaft von Fatima wieder zu entdecken und zu befolgen. Er empfiehlt, den Rosenkranz zu beten, Buße zu tun, für den Frieden in der Welt und die Eindämmung der Ideologie zu beten, die dem Kommunismus zugrunde liegt.



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Lesermeinungen

 mirjamvonabelin 11. April 2017 
 

@Helena_WW

Ich empfehle ihnen sich der "Legion Mariens" anzuschließen.
Kantaktdaten sind im Internet.


0
 
 bergkristall 7. April 2017 
 

Am Ende wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren!


1
 
 rosenkranzbeter 6. April 2017 
 

Kardinal Arinze hat recht!

Wer will, kann sich der Fatima-Novene vom 4. bis 12. Mai 2017 anschließen. Jeden Tag 1 Rosenkranz in den großen Anliegen von Kirche und Welt sowie Eucharistische Anbetung! Fast 50 Gruppen unterstützen diese Initiative, viele haben sich in die Beter-Listen eingetragen!
www.fatima-novene.de


2
 
 Helena_WW 5. April 2017 
 

Menschen mit der Gottesmutter Maria bekannt machen

Von Fatima erzählen, von der Heiligen Familie Maria, Josef, Jesus Christus. Mein Gedanke, wir sollten auch andere Menschen ansprechen, die nicht oder noch nicht zum Christentum gehören; wir Frauen sollten Möglichkeiten nutzen andere Frauen anzusprechen.


7
 
 Ferber Thomas 5. April 2017 
 

Vielen Dank Herr Kardinal!

Dem Bericht ist nichts mehr hinzuzufügen. Solche Kardinäle müsste es noch viel mehr geben. Beten wir dafür.
Was Maria im Auftrage Gottes bewirken kann, kann jeder im Film "Mary's Land" sehen, der aktuell in einigen Kino's läuft. Wo genau erfährt man auf der Internetseite www.maryslandfilm.com
Unbedingt ansehen und möglicht viele Bekannte mitnehmen.


6
 
 Adamo 5. April 2017 
 

Maria wird die Kirche aus der Verwirrung führen

Sehr guter Vorschlag, lieber Herr Kardinal Arinze, wir beten gerne zur Gottesmutter Maria, der Knotenlöserin, um die Verwirrungen der heutigen Zeit zu lösen.


11
 
 Helena_WW 5. April 2017 
 

Die Maria : Kirche und überhaupt die Menschen aus ihren Verwirrungen führen

Ja die Führsprache der Gottesmutter Maria und des heiligen Josef erbitten ist unsere Chance. Fatima, die kleinen Hirtenkinder von Fatima, die uns die Botschaft übermittelt haben. Jesus Christus, der zu uns Menschen gekommen ist als Kind geboren in Bethlehm auch hier waren Maria und Josef und Hirten die ersten Zeugen der Botschaft.
Das müssen wir mit unseren großen Köpfen erstmal begreifen.


17
 
 Ginsterbusch 5. April 2017 

Er sieht also auch, das die Kirche in Schwierigkeiten ist

Danke Liebes Kath-net Team für den Bericht.
Als Katholikin, die in diesem Pontifikat viel Trauer empfindet, macht es ein Stück Mut.


17
 

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