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'Wieviel wir Johannes Paul II. für die deutsche Einheit verdanken'

29. Juni 2017 in Aktuelles, keine Lesermeinung
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Erzbischof Koch/Berlin predigt im polnischen Posen: „Für Johannes Paul II. und Helmut Kohl war das Brandenburger Tor ein Symbol der Einheit Europas und ein Symbol der Freiheit“


Posen (kath.net/peb) kath.net dokumentiert die schriftliche Vorlage der Predigt von Erzbischof Heiner Koch (Archivfoto) am 29. Juni 2017, Hochfest Peter und Paul, auf Einladung des Vorsitzenden der polnischen Bischofskonferenz und Bischof von Posen, Erzbischof Stanisław Gądecki aus Anlass des Patroziniums des Doms zu Posen in voller Länge:

Aus dem Erzbistum Berlin, auf dessen Gebiet die Bundeshauptstadt Berlin, das Land Brandenburg und der Landesteil Vorpommern, grüße ich Sie herzlich. Ich danke Herrn Erzbischof Stanisław Gądecki sehr für die Ehre der Einladung, heute am Patrozinium Ihres Domes mit Ihnen diesen Gottesdienst feiern und das Wort Gottes verkündigen zu dürfen.

Berlin ist eine pulsierende, facetten- und spannungsreiche Stadt. Wenn Sie glauben, dass etwas unmöglich ist, dann fahren Sie nach Berlin, und Sie werden oft das schier unmöglich Geglaubte als Wirklichkeit erleben. Das gilt auch für das Feld des Glaubens und der Religion in seiner bunten Vielfalt. Zehn Prozent der Bevölkerung Berlins gehören der Katholischen Kirche an und neunzehn Prozent der Evangelischen. Die Katholische Kirche in Berlin wächst! Einerseits sind da die Zuzüge aus anderen Teilen Deutschlands und der ganzen Welt. Ich bin auch froh und dankbar, eine starke polnische Gemeinde in ihrer ganzen Vitalität in unserem Erzbistum erleben zu dürfen. Und wir freuen uns über eine große Zahl von Erwachsenentaufen; in der zurückliegenden Osternacht wurde mehr als 135 Erwachsenen das Sakrament der Taufe in Berlin gespendet.

In Berlin leben aber auch viele Muslime, man schätzt, dass etwa sieben Prozent der Bevölkerung dem muslimischen Glauben angehören. Es ist manchmal schon beeindruckend zu sehen, wie ernst viele von ihnen Gott in ihrem Leben nehmen. Von ihnen können gleichgültige Christen vieles lernen.

Die meisten Bewohner Berlins, aber auch in Vorpommern und in Brandenburg sind ungetauft und gehören Familien an, die seit vielen Generationen keine Berührung mit dem christlichen Glauben mehr hatten. Für viele von ihnen steht fest: Das Leben spielt sich in dieser irdischen Wirklichkeit zwischen Geburt und Tod ab und bis zum Ende dieser materiellen Welt. Mehr gibt es nicht! Gerade in Zeiten der DDR ist dieser Glaube des Atheismus den Menschen massiv eingehämmert worden und erschien den meisten als alternativlose wissenschaftliche Erkenntnis. Ich bin zutiefst beeindruckt von den Christen, die in dieser schweren Zeit dem Glauben in der Kirche treu geblieben sind, obwohl sie wegen ihres Glaubens Anfeindungen und Nachteile in Kauf nehmen mussten. Die meisten Menschen dagegen berührt die Gottesfrage nicht. Ihnen ist es gleich, ob es einen Gott gibt oder nicht, an ihrem Leben und ihrer Lebenseinstellung würde das nichts ändern. Die verschiedenen Ausprägungen der Religionen entsprängen zudem ohnehin nur subjektiven Einstellungen ohne Wahrheitsbezug.

Aber ist das eigentlich wahr, dass alles im Glauben gleichgültig sei – alles ist gleich – und damit gleichgültig?


Ist es eigentlich wahr, dass es gleichgültig ist, an welchen Gott ich glaube, wenn ich überhaupt an einen Gott glaube?

Ist es gleichgültig, ob ich davon überzeugt bin, dass das Leben kein Zufall ist, sondern Gott mich in dieses Leben gerufen hat oder nicht?

Ist es gleichgültig, ob ich vor Gott mein Leben verantworten muss oder nicht?

Ist es gleichgültig, ob es für mich und die vielen Leidenden in der Menschheitsgeschichte eine Hoffnung über den Tod hinaus gibt oder nicht?

Trägt ein solcher Glaube nicht die Kraft und die Motivation der Menschen, die diesen Glauben teilen?

Trägt ein solcher Glaube nicht auch die ethischen und politischen Entscheidungen und Einstellungen der Menschen maßgeblich mit? Das Leben des Heiligen Petrus und des Heiligen Paulus geben davon ein beredtes Zeugnis. Und wenn wir an Gott glauben, ist es wirklich gleichgültig, welchem Glauben und welchen Glaubensinhalten wir anhängen? Jesus Christus, der im Mittelpunkt unseres christlichen Glaubens steht, ist diese Frage jedenfalls bei weitem nicht gleichgültig. Er fragt heute im Evangelium die Jünger: „Für wen halten die Leute den Menschensohn?“ (Mt 16, 13) Die Antwort seiner Jünger auf diese Frage zeigt eine Vielfalt, wie es sie ähnlich auch heute geben könnte: Heute halten die einen Jesus für einen bewundernswerten Menschen, andere für einen Märtyrer, dritte für einen verwirrten Idealisten und die vierten für eine Erfindung einer im Leben zu kurz gekommen Gemeinde. „Für wen aber haltet Ihr mich?“, fragt Jesus darauf seine Jünger, und Petrus antwortet für sie: „Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes!“ (Mt 16, 15) Hinter dieser Antwort des Petrus stehen zwei Aussagen. Zum einen: Dieser Jesus ist nicht nur ein historisch bedeutender Mensch, er ist der Sohn Gottes. Nur aus dieser innigen Verbindung mit dem allmächtigen Gott heraus kann er wirklich unser Erlöser sein. Denn nicht nur Lösungen für einzelne, politische, gesellschaftliche und persönliche Fragen präsentiert er, sondern er ist der Erlöser des Lebens eines jeden Menschen und der Menschheit und der gesamten Schöpfungsgeschichte. Dahinter steht auch die tiefe christliche Überzeugung, dass der lebendige Gott, von dem hier die Rede ist, nicht ein in sich ruhender, sich selbst genügender und genügsamer Gott ist, sondern dass er, wie die christliche Tradition es im Bild ausdrückt, ein Herz für uns hat. Gott ist die grenzenlose Liebe. Deshalb konnte er nicht teilnahmslos jenseits der menschlichen Geschichte bleiben. Schon die menschliche Liebe will mit dem Geliebten das Leben teilen, in guten wie auch in schweren Stunden, in Gesundheit und in Krankheit. Wir wissen, wie oft uns das nicht gelingt: Da gibt es die Grenze des Egoismus und da gibt es die Grenze der menschlichen Möglichkeiten. Letztlich leidet und stirbt jeder allein. Wenn aber Gott grenzenlose Liebe ist, dann muss er auch diese menschliche Unmöglichkeit mit seiner Liebe überwinden: Mensch, ich lass Dich nie je allein! Auch wenn du für viele nur eine Nummer bist: Auch ich war bei meiner Geburt für die Herrschenden nur eine Nummer. Wenn du auf der Flucht bist, auch ich musste fliehen. Wenn sie dich ausgelacht haben, auch ich wurde ausgelacht. Wenn sie dich blutig geschlagen haben, auch mich haben sie blutig geschlagen. Wenn du elend stirbst, auch ich bin elendig am Kreuz gestorben. Als Christus am Kreuz hing, riefen die Menschen ihm zu: „Wenn du Gottes Sohn bist, so steige herab vom Kreuz!“ Natürlich hätte er vom Kreuz hinabsteigen können, aber dann hätte er seine Liebe, ja sich selbst in seiner unendlich großen Liebe verraten. Er wäre vom Kreuz hinabgestiegen und hätte die leidenden Schächer und uns in unserem Tod alleingelassen. Aber genau das ist die Hoffnung für die Stunde unseres Todes: Gott lässt uns auch im Tod nicht allein. Er zieht seine Liebe nie zurück. Das ist der tiefe Grund für unsere Hoffnung auf die Auferstehung. Nicht ein Naturgesetz, sondern allein Gottes Liebe sprengt die Kraft des Todes, so wie er die Fesseln des Petrus im Dunkeln des Gefängnisses gesprengt hat. Für wen halten wir Christus? Für Gott, der uns in diesem Menschen Jesus Christus in all unseren Lebenslagen treu bleibt. Gott sei Dank!

Immer wieder werde ich in Berlin gefragt, ob dieser Glaube blinde Ideologie sei oder zumindest ein nicht verifizierbarer Glaube. Müssen wir dieses Leben erst bis zum Ende durchschreiten, um dann im Moment des Todes zu erfahren, ob die Christen in unserem Leben oder doch die Atheisten Recht hatten in ihrer Glaubensüberzeugung? Nein, sagt die heutige Lesung und die Erfahrung des Petrus im Gefängnis. Du kannst schon hier auf Erden auf deinem irdischen Lebensweg die Nähe des lebendigen Gottes, der dich nicht fallen lässt, erfahren. In aussichtslosester Situation, ohnmächtig ausgeliefert, im Dunkel des Kerkers mit Ketten gefesselt erfährt er Gott, der ihn nicht allein lässt, sondern in die Freiheit und Weite des Lebens führt. Gottes erlösende Macht ist durch keine menschliche Macht zu begrenzen. So erfährt es Petrus. Und wie können wir seine Nähe, seine Liebe, seine Befreiung aus dem Dunkeln unseres Lebens erfahren? Die Glaubenserfahrung des Petrus gilt auch für uns: Lasse Dich auf diesen Gott ein! Gehe deinen Weg voller Vertrauen mit ihm! Überlass dich seiner Liebe mit Deiner Liebe! Es gibt keinen anderen Weg, Gottes Liebe zu erfahren, als durch unsere Liebe, durch unser Vertrauen. Es ist für mich immer wieder bewegend, dass Christus Petrus vor der Übertagung seines großen Amtes nicht fragt: Kannst du dies oder jenes, weißt du dies oder jenes, stimmst du dieser oder jener Lehre zu? Vielmehr fragt er dreimal: „Liebst du mich?“ Gott hofft auf seine und unsere Liebe, auf sein und unser Vertrauen. Er will uns helfen und in die Freiheit des Lebens führen, wenn wir uns nur führen lassen. Gott achtet unsere Freiheit und kann deshalb nicht gegen unseren Willen handeln. Seine Liebe wartet auf unsere Liebe! Lassen wir Gott nicht warten! Bleiben wir nicht im Wartesaal des lieben Gottes sitzen! Christen sind wagemutige Menschen. Wahrscheinlich erleben heute so viele Menschen Gott deshalb nicht, weil sie es nicht wagen, sich auf diesen liebenden Ruf Gottes hin auf den Weg zu machen. Aber nur wer sich auf den Weg macht, wird erfahren, dass Gott ihn auf diesem Weg begleitet. Wer diesen Mut nicht aufbringt, wird auch keine Gotteserfahrung machen, da helfen auch keine Vorträge, Bücher oder Predigten.

Die Diözesen Polens und Deutschlands sind durch ihre Nachbarschaft im Herzen Europas besonders verbunden, aber auch in die weltumspannende katholische Kirche eingebunden. So wie Petrus und Paulus den Glauben in der sie jeweils umgebenden Gesellschaft vor den Menschen unterschiedlich bezeugt haben und die Menschen zu Christus führten, so müssen auch wir auf unterschiedlichen Wegen versuchen, mit dem Menschen Christus neu zu entdecken. Die Herausforderungen in Posen sind zweifelsohne andere als die in Berlin und unseres Lebens- und Glaubenserfahrungen unterscheiden sich. Es ist gut, wenn wir diese mit großem Respekt und Achtung wahrnehmen und füreinander beten, so wie die Gemeinde, damals die Gemeinschaft das Gebet mit Petrus aufrechterhielt. Ich bin sicher: Gott hat uns einander geschenkt um des Lebens, des Glaubens und der Menschen in Europa willen.

Der ehemalige deutsche Bundeskanzler Helmut Kohl wird am kommenden Samstag zu Grabe getragen. Am 23. Juni 1996 schritt er mit Papst Johannes Paul II. durch das Brandenburger Tor. Wir wissen, wieviel wir Johannes Paul II. für die deutsche Einheit verdanken, was auch in diesem Gang durch das Brandenburger Tor seinen Ausdruck fand. Dabei verstand der Heilige Vater das Brandenburger Tor nicht nur als ein Symbol der Einheit Deutschlands, sondern auch der Einheit Europas und als ein Symbol der Freiheit. „Das neue Haus Europas“, sagte der Heilige Vater braucht Luft zum Atmen, geöffnete Fenster, durch die der Geist des Friedens und der Freiheit eindringen kann. Europa braucht nicht zuletzt deshalb überzeugte Türöffner, Menschen, die diese Freiheit schützen durch ihre Solidarität und Verantwortung. Nicht nur Deutschland, sondern ganz Europa braucht dazu den unentbehrlichen Beitrag der Christen.“ Diesen Worten des Heiligen Vaters Johannes Paul II sollten wir uns in Polen und in Deutschland heute neu stellen.

Archivfoto Erzbischof Koch (c) Erzbistum Berlin/M. Kasiske


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