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Kölner Weihbischöfe Schwaderlapp und Puff kritisieren 'Ehe für alle'

29. Juni 2017 in Deutschland, 12 Lesermeinungen
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Weihbischöfe Schwaderlapp, Puff und Zekorn haben ihren Einspruch zu „Ehe für alle“ öffentlich gemacht - Bischöfe Algermissen, Bode, Neymeyr, Hofmann sprechen sich dagegen aus - Mit VIDEO - UPDATES - Auch Bischof Hoffmann kritisiert


Köln (kath.net/pl) Die beiden Kölner Weihbischöfe Dominik Schwaderlapp und Ansgar Puff haben sich gegen die „Ehe für alle“ ausgesprochen. In einem Gastkommentar für die „Rheinische Post“ kritisiert Schwaderlapp, dass es der „überstürzten Debatte zum Thema 'Ehe für alle'“ „an Respekt gegenüber demokratischen Prozessen“ fehle. „Eine Frage von existenzieller Bedeutung soll in der letzten Woche vor der parlamentarischen Sommerpause zu einer Entscheidung gezwungen werden“, schrieb der Weihbischof wörtlich. Der aktuelle Versuch, eine Entscheidung zu erzwingen, umgehe „wichtige Stationen des notwendigen politischen Meinungsbildungsprozesses“ Da verkomme „eine zentrale Frage von gesamtgesellschaftlicher Bedeutung“ „zu einem wahlkampftaktischen Manöver“. Ehe sei „ein auf Dauer angelegtes partnerschaftliches Vertrauensverhältnis und zugleich der Ort, neues Leben zu stiften“ und stehe deshalb „unter dem besonderen Schutz des Grundgesetzes“ und sei „Basis für den Fortbestand unserer Gesellschaft“. Dies gelte „erst recht für die christliche Ehe, die zeichenhaft Gottes Liebe zu den Menschen abbildet, die unverbrüchlich ist und das Leben bejaht“.

Weihbischof Puff kritisierte im „Domradio“-Video, dass das Wort „Ehe“ angewandt auf homosexuelle Partnerschaften nicht deckungsgleich sei mit dem, was die Kirche unter „Ehe“ verstehe (Video siehe unten).


Der Erfurter Bischof Ulrich Neymeyr nannte den Kurswechsel der Bundeskanzlerin gegenüber dem „MDR“ einen Fehler. Er „bedauere es, wenn der Staat so grundsätzlich andere Wege geht, als wir in der katholischen Kirche“. Doch werde die Kirche weiter an ihrer Einstellung festhalten, es werde keine kirchlichen Eheschließungen zwischen gleichgeschlechtlichen Paaren geben.

Der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode hat sich ebenfalls gegen die „Ehe für alle“ ausgesprochen. Gegenüber dem „NDR“ bezeichnete er die „Ehe für alle“ als einen Bruch mit der Tradition. Auch bleibe weiterhin der beste Lebensraum für Kinder die Ehe von Mann und Frau.

Auf die kurzfristigen Anfragen von kath.net erklärten die Pressestellen des Erzbistums Freiburg und der Bistümer Augsburg und Passau, dass eine weitere Stellungnahme über die DBK-Stellungnahmen hinaus nicht geplant sei.

UPDATES:
Stefan Zehkorn, Weihbischof des Bistums Münster, schreibt auf Facebook, er sei „entsetzt, wie leichtfertig die Bundeskanzlerin und alle Fraktionen des Bundestages, von einzelnen Abgeordneten abgesehen, mit einem so hohen Gut wie der Ehe umgehen“. Es müsse doch auch derjenige, der „das katholische Menschen- und damit Ehebild auf der Basis der biblischen und überwiegend gemeinsamen jüdisch-christlichen Glaubensüberzeugung“ nicht teile, dennoch „wahrnehmen, dass mit der vorgesehenen Umdefinierung von Ehe eine weit mehr als 2000jährige Tradition der europäischen Kultur aufgegeben“ werde. Außerdem fragt Weihbischof Zehkorn, ob es „wirklich demokratisch“ sei, „in der so wichtigen Frage der Adoption, die eine große gesellschaftliche Akzeptanz bräuchte, sich nach einer aktuellen Umfrage auf nur 58 % der Bevölkerung zu stützen?“

Der Fuldaer Bischof Heinz Josef Algermissen hat sich gegenüber kath.net kritisch zur „Ehe für alle“ ausgesprochen. Die Entscheidung von Bundeskanzlerin Merkel stufte er als „pragmatisch, nicht grundsätzlich“ ein. kath.net hat berichtet.

Der Würzburger Bischof Friedhelm Hofmann stellte nach Angaben des „Bayrischen Rundfunks“ fest, dass eine klare Definition von Ehe und Familie wichtig sei, damit Fehlentwicklungen, wie sie teilweise durch das "Gender Mainstreaming" entstünden, nicht die Oberhand gewinnen könnten. Wörtlich vertrat er nach Angaben des BR: „"Wir müssen eindeutig sagen, dass eine Ehe nach unserem christlichen Verständnis nur zwischen einem Mann und einer Frau bestehen kann“.

Kölner Weihbischof Ansgar Puff zum Thema "Ehe für alle"


Weiterführende Links:

- Algermissen: ‚Ehe für alle‘ spaltet das Ehe-Verständnis

- Bischof Voderholzer: Die Ehe zwischen Mann und Frau weiterhin gesetzlich schützen

- Deutsche Bischofskonferenz: 'Staat muss Ehe zwischen Mann und Frau weiterhin schützen'

- Berlins Erzbischof Koch erneuert DBK-Nein zur 'Ehe für alle'

- Deutsche Bischofskonferenz gegen 'Ehe für alle'

- Papst Franziskus: 'Die Gemeinheit, die man mit Indoktrinierung der Gendertheorie begeht' – Ehe ist „ein Abbild Gottes, Mann und Frau in einem Fleisch“.


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Lesermeinungen

 Ferber Thomas 29. Juni 2017 
 

@Msgr.Westenfeld - Haben Sie sich sämtliche Parteien angesehen? -2.Teil

Sagen Sie doch endlich Ihren Schäfchen, dass praktizierte HS eine schwere Sünde ist und dass nur die Ehe zwischen Mann und Frau unter einem besondern Schutz Gottes steht und dass alle anderen EP Sünde und daher, ohne wenn und aber, abzulehnen sind.
Sie sagen:"Wir - Kirche - müssen uns gut überlegen, wie wir mit der künftigen "Ehe-Situation" spürbar umgehen." Dies meinen Sie doch nicht im Ernst, oder???
Hat Gott irgend etwas an der durch Ihn eingesetzten Ehe verändert? Denken Sie mal darüber nach.
Die Gott gefällige Ehe hat sich nicht verändert und wird es auch nie tun!!!
Alles andere kommt vom Teufel und muss energisch bekämpft werden.
Zur Bundestagswahl sollten Sie gehen und die Partei wählen, die ggfs. das kleinste Übel ist - dies ist Demokratie.
In NRW können Sie z.B. das Zentrum wählen. Falls bei Ihnen das Zentrum noch nicht für die Wahl antritt, sollten Sie dennoch Werbung für das Zentrum machen.
Haben Sie etwas mehr Mut den kath. Glauben lautstark zu verbreiten.


3
 
 Ferber Thomas 29. Juni 2017 
 

@Msgr.Westenfeld - Haben Sie sich sämtliche Parteien angesehen?

Sie sagen: "Wenn ich mir derzeit sämtliche Parteien anschaue, dann entspricht keine einzige meinen Wertevorstellungen."

Entweder Sie haben sich noch nicht alle Parteien angesehen, oder mit Ihren Wertvorstellungen stimmt etwas nicht.
Ich gehe mal davon aus, dass Sie sich die Deutsche Zentrumspartei (Zentrum) noch nicht angesehen haben. In diesem Fall können Sie sich unter www.zentrumspartei.de informieren.

Weiterhin sagen Sie: " Gut, wenn die Deutsche Bischofskonferenz klar Stellung bezieht zu dieser gefährlichen Geschichte "Ehe für alle".
Ich frage Sie, ist die Stellungnahme der DBK wirklich so klar? Ich denke nicht, denn sonst müsste die DBK nicht nur die "Ehe für Alle (EfA)", sondern auch die "eingetragene Partnerschaft (EP)", die faktisch EHE ist energisch bekämpfen.
Leider habe ich bisher keine einzige Stellungnahme eines Bischofs, etc. gesehen die dies tut.
Oder glauben Sie Gott findet die EfA schlecht und akzeptiert die EP?
Fortsetzung folgt.


1
 
 SpatzInDerHand 29. Juni 2017 

... und Kardinal Woelki hat geschwiegen!!!


11
 
 Msgr.Westenfeld 29. Juni 2017 

Alternative

Wenn ich mir derzeit sämtliche Parteien anschaue, dann entspricht keine einzige meinen Wertevorstellungen. Da ist in den vergangenen Jahren schon sehr viel verlorengegangen, das kaum mehr leicht reparabel sein wird. Gut, wenn die Deutsche Bischofskonferenz klar Stellung bezieht zu dieser gefährlichen Geschichte "Ehe für alle". Nachdem ich jedoch kaum Hoffnung habe, dass morgen früh nach meiner Vorstellung entschieden wird, bin ich auf dem besten Weg(was übrigens noch nie meine Überzeugung war!)am 24.September gar nicht erst zur Wahl zu gehen. Denn nach meinem Gewissen kann ich keiner Partei mein Votum geben. Schade um die "Aufrechten" in der CDU/CSU. Aber so weit haben wir's leider gebracht. Wir zerstören unsere Gesellschaft sehenden Auges. Wir - Kirche - müssen uns gut überlegen, wie wir mit der künftigen "Ehe-Situation" spürbar umgehen.


8
 
 C.S.Lewis 29. Juni 2017 

Schweigen im Walde

In Deutschland gibt es wenigstens noch Bischöfe, die überhaupt Kritik zu den Ehe für alle Plänen äußern. In Österreich, wo rot/grün das ebenfalls angedacht haben, ist schweigen im Walde. Da hört man nichts von unseren Bischöfen, nur wenn durch eine Gesetztesverschärfung ein illegaler, muslimischer Migrant zu hart angepackt würde, dann gibt es eine scharfe Rüge für die Politiker. Unsere Bischöfe sind politisch korrekte Feiglinge, keine Hirten, wie wir es in dieser Zeit so dringend bräuchten.


8
 
 nicodemus 29. Juni 2017 
 

Von m e i n e r Kath. Kirche - die meine Mutter ist -

w i l l ich wissen,ob Menschen, die in homosxuellen Verhältnissen leben, zur
Hl.Kommunion gehen dürfen?
Auch wenn sie gebeichtet haben!?
Denn wenn sie gebeichtet haben, dann müssen sie Besserung (Reue,Gusse) versprechen und in Zukunft davon ablassen!
Sonst ist die Beichte ungültig!

In diesem Zusammenhang:
Wer von den Abgeordneten - und den angeblichen 80% der Bevölkerung - f ü r diesen Irrsinn stimmt, ruft öffentlich dazu auf,dem Herrgott zu widersprechen,ruft auf zur Sünde!
Wer ein "verbildetes" Gewissen hat, dem ist es eh egal und man kann ihm nicht helfen! Aber auch diese sind von den Sakramenten ausgeschlossen!
Ob das klug ist, sich von den Sakramenten abzukoppeln?


9
 
  29. Juni 2017 
 

Cicero

Die Ehe ist eine Gottgewollte feierliche Verbindung zwischen Mann und Frau!
Ehe für alle ist ein Widerspruch in sich.
Die Ehe beruht auf der liebenden Gewachsenen Zuneigung zwischen Mann und
Frau und ist unauflöslich.Grundlage ist
das Naturrecht,das die besondere Beziehung zwischen weiblichen und männlichen Partnern begündet.Dies ist eine Tradition des Abendlandes seit mindestens 2000 Jahren.
AM sollte nun nicht so tun,als hätte sie sich beinahe nicht für die Ehe "für alle" engagiert und sich taktisch dem
G20 Gipfel und Trump zuzuwenden.In erster Linie hat sie die Interessen IN Deutschland zu vertreten.Dh.sie hat genau zu erklären ,wie und warum sie Ohne Not letztlich das Grundgesetz änder
n will.Ihr steht es nicht zu,gesätz-
mäßige Festlegungen willkürlich sozusagen nebenbei ohne Ernsthafte Besp-
rechung autoritär zu verkünden.Das ist
einer von vielen Diktatorischen Akten
der BK!! Ich halte sie inzwischen für undemokratisch.Man hat ja das Gefühl,
sie wolle die Kirche zerstören!!


10
 
  29. Juni 2017 
 

Nicht nur...

...kritisieren, sondern LAUT aufschreien!!

Merkel entpuppt sich immer mehr und ihre wahre Gesinnung wird offenbar.


11
 
 Helena_WW 29. Juni 2017 
 

Danke und bitte mehr christlich katholische Stimmen

anbei link zu Weihbischof Dr. Dominik Schwaderlapp's Kritik zur Debatte "Ehe für alle"

https://www.domradio.de/themen/ehe-und-familie/2017-06-29/koelner-weihbischof-kritisiert-debatte-zur-ehe-fuer-alle

http://www.rp-online.de/politik/deutschland/beitrag-vom-koelner-weihbischof-dominik-schwaderlapp-zur-ehe-fuer-alle-aid-1.6913227


9
 
 Joy 29. Juni 2017 
 

Mehr Stimme der Kirche!

Bitte lauter, Ihr Bischöfe, Priester und Laien!


15
 
 Philipp Neri 29. Juni 2017 

Danke!


9
 
 Herbstlicht 29. Juni 2017 
 

Petition unterschreiben

Darf ich in diesem Zusammenhang auf eine Petition von citizengo verweisen.
Wem es nur irgendwie möglich ist, möge bitte unterschreiben.
"Ehe für alle" - kein Christ, dem die Lehre Christi noch etwas bedeutet, kann sie guten Gewissens befürworten.

http://www.citizengo.org/de/24468-ehe-bleibt-ehe

Danke!


9
 

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