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Papst: Menschen helfen, die sich 'mit dem Glauben schwer tun'

6. Juli 2017 in Spirituelles, 8 Lesermeinungen
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Vatikan veröffentlicht päpstlichen Video-Gebetsaufruf für den Monat Juli - Mit VIDEO


Vatikanstadt (kath.net/KAP) In seinem Video-Gebetsaufruf für den Monat Juli bittet Papst Franziskus um Hilfe für alle, die sich "mit dem Glauben schwer tun". Jeder kenne solche Leute; Christen sollten ihnen zeigen, wie sie die "Freude an Jesu" erfahren könnten, sagt der Papst in dem neuen ein-minütigen Youtube-Video (siehe unten).

Laut Franziskus ist etwa Traurigkeit ein Anzeichen dafür, dass ein Mensch sich von Jesus entfernt habe. In solchen Situationen gelte es, den Leuten beizustehen und ihnen die christliche Hoffnung zu bringen: "Vergessen wir nie: Unsere Freude ist Jesus Christus; seine treue und unerschöpfliche Liebe!", so der Papst.


Das Video zeigt dazu einen traurigen Mann, der vor einer Kirche sitzt und einen anderen, der sich zu ihm setzt und mit ihm redet. Am Ende des Films geht der anfangs hadernde Mann zuversichtlich zusammen mit weiteren Menschen in die Kirche hinein.

Gebetsmeinung des Heiligen Vaters für Juli 2017: Für unsere Schwestern und Brüder, die den Glauben verloren haben


Copyright 2017 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten
Foto (c) Vatikan/Screenshot aus dem Video


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Lesermeinungen

 Rosenzweig 7. Juli 2017 

DANKE – werter @Stephaninus ...

für Ihren aktuellen "Aufruf" – mit dem Blick einmal von uns selber weg-
auf die Menschen schauen, die sicher GUTEN Willens sind– aber viell. noch nicht FÜR(!) Unseren Pp.Franziskus- auch stellvertrd. beten + sühnend opfern können?!-

Helfen wir ihnen– in dem wir nebst Pp.Franziskus auch sie tägl. mit in unser GEBET + Opfer einschließen.

Unser liebe verstorbene Kard. Meisner – wird ganz sicher aus der Ewigkeit – JETZT “STURM- FÜRBITTE” halten -
auf dass sich das Angesicht der KIRCHE- mit der er so MIT!gelitten hat-
im Hl.GEIST erneuern möge..!

So im festen Vertrauen verbunden...


1
 
 Stephaninus 7. Juli 2017 
 

Für einmal erlaube ich mir diesen Kalauer

"Bitte auch Menschen helfen, die sich mit diesem Papst schwer tun"


4
 
 Stefan Fleischer 7. Juli 2017 

@ A.Reik

Ich bin nicht Theologe. Aber dass Traurigkeit eine schlimme Sünde sein kann (nicht muss!) leuchtet auch mir ein, denn dahinter steckt oft ein mangelndes Gottvertrauen, was dann nichts anderes ist als ein mangelnder Glaube. Dass es aber auch eine gottgefällige Traurigkeit geben kann, davon spricht schon Paulus: (2.Kor 7,9) „jetzt freue ich mich, nicht weil ihr traurig geworden seid, sondern weil die Traurigkeit euch zur Sinnesänderung geführt hat. Denn es war eine gottgewollte Traurigkeit; so ist euch durch uns kein Nachteil erwachsen.“


7
 
 A.Reik 6. Juli 2017 

Die Traurigkeit ist für Thomas von Aquin eine der schlimmsten Sünden,

weil der Traurige die Frohe Botschaft nicht annehmen kann.


1
 
 Stefan Fleischer 6. Juli 2017 

Hilfe für alle, die sich mit dem Glauben schwer tun

Ist nicht ganz einfach, wenn man nicht mehr so richtig weiss, was die Kirche heute (noch) lehrt und was nicht (mehr), wenn ein Bischof / eine Bischofskonferenz das eine, eine andere etwas ganz anderes sagt, wenn es sogar zwischen Papst und der Glaubenskongregation Differenzen zu geben scheint, wenn Begriffe wie z.B. Sünde auf der Tabuliste vieler mit der Verkündigung Beauftragten steht. Die Liste liesse sich verlängern.
Maria, Knotenlöserin, Mutter der Kirche, hilf!


11
 
 Bernardo 6. Juli 2017 
 

kommt drauf an

@Thomas Ferber:
Jesus war auch traurig. Wenn sich Traurigkeit in Resignation oder anhaltende Agression wandelt, dann ist es aber ein Sieg des Satans, meine ich.

Traurig sein -> beten -> an Jesus abgeben und dann voll Freude auf die Allmacht Gottes vertrauen... Dann ist man in der Nähe Jeu - ist mein Eindruck, den ich gerade bekommen habe.


6
 
 Kurti 6. Juli 2017 
 

Traurigkeit ist kein unbedingtes Anzeichen, daß man sich vom Herrn

entfernt hat. Es kann eines sein, aber auch nicht. Weiß der Papst nicht, daß auch Krankheit niederdrücken kann? Auch ein Christ hat Anfechtungen, kennt Widrigkeiten im Leben und ist nicht jeden Tag voller Freude. Es wäre gut, wenn der Papst mal die christlichen Mystiker studieren würde, die würden ihm über manche Zusammenhänge einiges sagen können. Im Leiden, im Leid ist man vielleicht bestensfalls ausgeglichen und das ist schon viel wert.
Freilich gibt es auch eine Traurigkeit, die vom Unglauben kommt. Da wiederum hat der Papst recht, aber verallgemeinern sollte er nicht. Wer sich frisch bekehrt hat, der kennt die Freude am Herrn meist gut, nur versandet diese im Laufe der Zeit, weil wird eben nicht nur eine Seele, sondern auch einen Leib haben. Ziel des Christentum ist ja, aber das erreichen wenige zu Lebzeiten, die Verklärung wo auch der Leib mit einbezogen wird. Siehe das Ereignis von Tabor und Luk. 11, 34.


8
 
 Ferber Thomas 6. Juli 2017 
 

Ich bin traurig, wie mit Kardinal Müller umgegangen wird.

Ist das jetzt ein Anzeichen dafür, daß ich mich von Jesus entfernt habe?


11
 

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