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'Verständnisvolle Berichterstattung im Öffentlich-Rechtlichen'

10. Juli 2017 in Deutschland, 30 Lesermeinungen
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Jens Spahn/CDU kritisiert: „Linksfaschisten verletzen Menschen, skandieren Hass. Zur Belohnung Applaus von Linken und verständnisvolle Berichterstattung im öffentlich-rechtlichen.“ Reaktionen auf Ausschreitungen beim G20. Von Petra Lorleberg


Hamburg (kath.net/pl) „Erschütternde Szenen aus Hamburg. Diese vermummten Linksfaschisten zerstören die Autos von Familien, Azubis, Bürgern, sie verletzen Menschen und skandieren Hass. Und zur Belohnung gibt es Applaus von den Linken und eine verständnisvolle Berichterstattung im öffentlich-rechtlichen. Ätzend. Die Polizei hat unsere volle Unterstützung verdient, wenn sie darauf mit der nötigen Härte reagiert. Punkt.“ So pointiert äußert sich CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn auf Facebook nach den Ausschreitungen in Hamburg beim G20-Gipfeltreffen.

Bundesinnenminister Thomas de Maizière bezeichnete die Ausschreitungen als „unfassbar und empörend“. „Das sind keine Demonstranten, das sind Kriminelle“, hatte der CDU-Politiker nach Angaben des „Tagesspiegel“ in Berlin festgestellt. Es habe sich um „völlig enthemmte Angriffen gegen Menschen und Sachen“ gehandelt. Rechtfertigungsversuche aus dem politisch linken Spektrum bezeichnete er als blanken Hohn. Auch dürften nicht etwa radikale Gewalttäter bestimmen, „ob, wann und wo Staats- und Regierungschefs zu absolut notwendigen Gesprächen und Verhandlungen“ zusammenkämen.

Der CDU-Innenpolitiker Armin Schuster sprach gegenüber dem „Deutschlandfunk“ von „Tausenden von Gewalttätigen, man muss ja schon fast sagen: Verbrechern oder Extremisten, man muss sich fragen, ob da nicht terroristische Gruppen dabei sind bei dem Gewaltpotenzial“. Die Vorfälle in Hamburg seien für ihn „ein politisches Startsignal, Linksextremismus in einer ganz anderen Weise, auch politisch jetzt anzugehen, wie wir es vielleicht bisher getan haben“. „Diese Verharmlosung vieler Parteien des Linksextremismus“ zahle sich nicht aus, „die Rigastraße oder das Schanzenviertel gehören einfach endgültig geräumt“. Wörtlich stellte Schuster fest: „Solange wir Unterschiede machen in der Bekämpfung zwischen Rechts- und Linksextremismus, stimmt etwas nicht.“ Schuster äußerte die Hoffnung, „dass die Justiz versteht, dass es hier zu sehr harten Strafen kommen muss“.


Wolfgang Bosbach (CDU) hatte die Unterscheidung zwischen rechter und linker Gewalt spürbar engagiert kritisiert, „Rechtsradikaler Spuk wird sofort beendet – Gott sei Dank! – auf der linken Seite sieht das anders aus, und wenn Sie mich fragen: Das wird so bleiben. Wir werden immer fein zwischen linker und rechter Gewalt differenzieren.“ kath.net hat bereits berichtet.

Auch der SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz betonte, dass man in der EU „einen besseren Austausch über extremistische Gewalttäter wie die, die in Hamburg ihr Unwesen getrieben haben. Wir haben eine neue Qualität der Gewalt erlebt, auf die wir mit neuen Instrumenten antworten müssen.“ Das berichtete der „Merkur“.

Der Hamburger Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) äußerte die Hoffnung, dass Täter „sehr hohe Haftstrafen“ kassieren werden, sie hätten das „nämlich wirklich verdient“. Es habe sich um „Gewalttäter“ gehandelt, sie seien „mit unvorstellbarer Brutalität vorgegangen“. Gleichzeitig hört man in der CDU und in den sozialen Netzwerken immer wieder Rücktrittsforderungen an Scholz.

Hamburgs zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank (Grüne) sagte in Antwort auf durchaus kritische Fragen der „Welt/n24“: Man habe jetzt „erlebt, dass wir es in einem erschreckenden Ausmaß mit einer europäischen Gewaltmafia zu tun haben, die einfach in die Städte anderer Leute fährt, um sie in Schutt und Asche zu legen.“ Daraus folgert die zweite Bürgermeisterin: „Als ich die Zustände in der Stadt, die brennende Schanze gesehen habe, habe ich den Schluss gezogen, dass wir einen Gipfel in dieser Größe nicht mehr in der Großstadt durchführen können.“

„Ist Gewalt von Linksextremisten weniger schlimm als solche von Rechtsextremisten? Und wenn es eine solche Tendenz gibt, mit welcher Begründung?“ Dies fragte die Focus-Online-Autorin Anja Willner in ihrem lesenswerten Kommentar „Was wäre passiert, wenn Rechte in Hamburg randaliert hätten?“. Eine Debatte darüber sei „in Deutschland überfällig“. Es müsse „auch für Parteien wie Grüne, SPD (von der Linkspartei ist in dieser Hinsicht wohl nicht viel zu erwarten) möglich sein, sich deutlich von den linksextremen Gewalttätern, Randalierern und Plünderern abzugrenzen: Nein, es ist nie zu tolerieren, das Leben von Polizeibeamten zu gefährden, indem man ihnen Steine oder Flaschen an den Kopf wirft. Es ist nie in Ordnung, aus purer Lust an der Zerstörung oder aus nur halb verstandenem Antikapitalismus das Eigentum anderer zu zerstören“, so Willner wörtlich.

Bei den Krawallen in Hamburg waren über 476 Polizisten verletzt worden, zum Teil schwer, wie der „Merkur“ berichtete. Insgesamt waren 186 Menschen festgenommen worden, weitere 225 waren in Gewahrsam gekommen. Bisher wurden 37 Haftbefehle erwirkt.

Symbolbild: Blaulicht



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Lesermeinungen

 Herbert Klupp 11. Juli 2017 
 

Die wichtigste Aussage...

... in obigem Artikel ist die über die Medien: "Und zur Belohnung gibt es Applaus von den Linken und eine verständnisvolle Berichterstattung im öffentlich-rechtlichen" Zwar gibt es ( leider ) auch Zeitungen, die linke Gewalt verharmlosen, aber viele Tageszeitungen kommentieren eindeutig: diese Gewalt kommt von links und so kann es nicht mehr weitergehen ! Nur unsere ARD, ZDF, phoenix usw holen zum Thema ständig irgendwelche linken Professoren oder linksgrüne Experten ins Studio, die dann völlig verschwurbelt solange ein "blödes" Durcheinander der Gedanken von sich geben dürfen, bis der einfache Zuschauer "erkennt": also irgendwie haben diese jungen Vermummten doch ein ehrenwertes Motiv. Die ÖR sind die schlimsten Volksverderber und Lügner, die wir zur Zeit haben. Das Problem ist ihre Perfektion: alles ist so präzise und "wackelfrei" in der Darstellung, daß der ( müde gearbeitete - es reicht nur noch zum heutejournal und 2 Stunden TV ) Deutsche Michel das alles für wahr hält !


4
 
  11. Juli 2017 
 

Was für Muslimen ihr 'Prophet, ist für die Linken Karl Marx

Marx hat für seine gesellschaftsrevolutionären Ideen Gewalt billigend in Kauf genommen.
Das Resultat sind hunderte von Millionen Opfer.

M.Schulz behauptet dreist: Links und Gewaltanwendung schließt sich gegenseitig aus." Und R. Stegner: Linke Politik achtet Menschenwürde und lehnt Gewalt ab. Deshalb sind kriminelle Gewalttäter, wie immer sie sich nennen, nicht links."

Kennen wir das nicht. Islamische Gewalt hat mit Islam gar nicht zu tun.

Wir sehen gerade wie den Linken ihre radikale Ideologie auf den Kopf fällt. Zerstörung von Ehe und Familie, Recht auf Abtreibung, Entmenschlichung der Sexualität etc. sind deren Markenzeichen und erkennbar auf Gewalt und Unordnung gegründet.

Heiliger Benedikt von Nursia Patron Europas bitte für uns.


7
 
 Henry_Cavendish 11. Juli 2017 
 

Soweit, so vorhersehbar #3/4

Wenn wir uns, egal inwiefern wir sonst in unseren Meinungen differieren, einig sind, dass wir an unserer Demokratie festhalten wollen, dann verstehe ich - weder von Progressiven oder Konservativen - warum aufgrund der emotionalen Reaktion zu einzelnen Ereignissen ganz weitreichende Befugnisse (= mehr Macht) an die Regierung(sbehörden) verwiesen werden. Heute erlasse ich ein Gesetz, um linksunten.indimedia zu verbieten - morgen, nach einem Regierungswechsel, wird pi.news abgeschaltet.
Diese Wechselwirkung könnte man nur umgehen, wenn man die Demokratie selbst außer Kraft setzt/ beschränkt und ein autoritäres Regime errichtet. Wie in der Türkei, wie in Ungarn, wie in Russland.
Ich bin Westdeutscher, ich will nicht regiert werden von der AfD oder Die Linke; also von den Ostdeutschen und ihren Befindlichkeiten. (Bewusst "Ostdeutsche", nicht "Mitteldeutsche").


1
 
 Henry_Cavendish 11. Juli 2017 
 

Soweit, so vorhersehbar #2/3

Mich stört vor allem diese neuerliche Versessenheit, sprachlich in jeden Anlass die Note "Terror" einzuflechten; vorhersehbar mit dem Ziel, dann entweder bestehende Anti-Terror-Gesetze auf andere Personengruppen zu erweitern oder um neue Befugnisse zu schaffen.
Und ehrlich: Von den "Schily-Katalogen" über Schäubles "Das Leben der Anderen" bis hin zum De Maiziere/Maas'schen Netzdurchsetzungsgesetz oder den wenig beachteten Änderungen am Passgesetz geht mir das zu weit. Die ganze Datensammelwut geht mir zu weit. Aber schlimmer: Politiker würden das nicht so oft und so häufig propagieren, wenn es nicht auf so fruchtbaren Boden fiele. Sind denn wirklich so viele eigentlich moderate Bürger wirklich so kurzsichtig? Wenn wir in dem rasanten Tempo wie seit 9/11 weitermachen haben wir bald den Punkt erreicht, an dem jeder Normalbürger vollständig - biometrisch, genetisch, virtuell - erfasst und überwacht werden kann.


1
 
 Henry_Cavendish 11. Juli 2017 
 

Soweit, so vorhersehbar #1/2

Ich verstehe nicht, warum irgendwer ernsthaft überrascht ist. Weder von den Ereignissen, noch von den Reaktionen jetzt. Nicht, dass ich auch nur in irgendeiner Weise das Pack, welches dort kriminell vandalierte und Polizisten angriff, verteidige/ verstehe/ verniedliche. Nur das sie dort sein würden und das sie so agieren würden, war völlig vorhersehbar. In den letzten 20 Jahren hat es das - auch in diesem Umfang - schon zigfach in europäischen Großstädten gegeben, wenn dort solche Ereignisse stattfinden. Es ist so vorhersehbar, wie die Hooligans, die bei den großen Fußballtunieren auftauchen.

Ebenso ist die politischen Reaktionen und sind auch einige Kommentare hier (und anderswo) vorhersehbar. Umso mehr, da wir nun einmal im Wahlkampf sind (weshalb ich durchaus überzeugt bin, das war auch strategisches Kalkül der Kanzlerin, das in Hamburg und nicht in München oder Dresden abzuhalten).

Was mich ein wenig frustriert ist, wieviele links wie rechts auf den immerselben Zug aufspringen.


1
 
 Helena_WW 11. Juli 2017 
 

Nehme Jens Spahn CDU, Ehe für alle Zustimmer der CDU auch als heuchlerisch wahr

Ich stimme @nada te turbe zu.
Ich möchte anfügen, m.E., all jene, die wie auch Herr Jens Spahn CDU Ehe für alle zugestimmt haben, haben damit Tür und Tor für nachfolgende Forderungen geöffnet und das wissen diese Zustimmer auch. Das ist m.E. parteienübergreifend von langer Hand geplant.

Solche nachfolgenden Forderung sind z.B. : Der Homosexuellenverband in der FDP (LiSL) erhebt nach der „Ehe für alle“ Forderungen nach einer gesetzlichen Legalisierung von Familien mit mehr als zwei Elternteilen sowie nach der Legalisierung der Leihmutterschaft. Der Verbandsvorsitzende Kauch bezeichnet die Vorschläge als „ersten Schritt zu einem modernen Familienrecht“.

bereits 2014 Michael Kauch FDP: „Rechtliche Mehrelternschaft ermöglichen, Leihmutterschaft legalisieren“
http://www.lisl-deutschland.de/kauch-rechtliche-mehrelternschaft-ermoeglichen-leihmutterschaft-legalisieren/


5
 
  10. Juli 2017 
 

Durchgreifen

Wenn die Wehrhafte Demokratie so
lächerlich aussieht ,dass sie sich nicht
adäquat wehren kann, dann muß die Regie-
rung zurücktreten und jüngeren Kräften
wie etwa in Österreich Platz machen,
die sich durchsetzen können.Die Bundes-
kanzlerin ist schwach und sollte die
Konsequenzen ziehen,statt alles auf
den 1. OB Scholz zu schieben.So eine
Bundeskanzlerin hat das Recht verwirckt,
noch einmal gewählt zu werden.Sie weiß
selber in welchen Schwierigkeiten sie
seit Efa steckt.Immer der Schuld`sche ist schuld ,niemals sie.Und immer schön
das Fähnchen nach dem Wind hängen!
Ich danke sehr für solche "Fürsorge" der
Mutter der Nation.


4
 
 Diasporakatholik 10. Juli 2017 
 

Fortsetzung

Vermummte Verbrecher provozierten stundenlang die Polizei, indem sie im Schanzenviertel auf der Straße Schulterblatt vor deren Augen Barrikaden anbrannten, Scheiben zertrümmerten, Geschäfte plünderten u.s.w.
Die Polizei konnte nicht einschreiten, weil aus einem ihrer Hubschrauber mittels Wärmebildkamera festgestellt wurde, dass auf einem der anliegenden Häuser mit Steinen, Gehwegplatten und mit Stahlkugeln geladenen Zwillen bewaffnete Gewalttäter waren, die die vorstehende Polizei von dort aus unter Beschuss nehmen wollten.
Es wurden Spezialkräfte angefordert, die aber erst nach 2 Stunden zur Verfügung standen und erfolgreich eingreifen konnten.
Aus solchen Pannen allerdings den Schluss zu ziehen, eine Veranstaltung wie der G20-Gipfel könne nicht mehr in einer deutschen Großstadt abgehalten werden (Linke,Grüne,einzelne SPD-Politiker), kommt einer sicherheitspolitischen Bankrotterklärung gleich und würde eine Kapitulation des Staates vor dem linksextremistischen Lumpenpack bedeuten.


5
 
 nada te turbe 10. Juli 2017 
 

Jens Spahn´s Medienschelte ist heuchlerisch

Bei der - gegen Grundgesetz, Naturrecht und christliche Werte durchgepeitschten - Abstimmung FÜR die "Ehe" für Alle war Herrn Spahn die wohlwollende Berichterstattung der Medien nur recht!
Die Ehe für ALLE ist ein Frontalangriff auf unsere Gesellschaft, bei der Herr Spahn - aus persönlichen Interessen - maßgeblich (!) beteiligt war! Jetzt plötzlich mimt er wieder den konservativen CDUler, um ehemalige C-Wähler wieder einzufangen. Dieses systematische und heuchlerische Spielchen ist nur noch PEINLICH - auf jeden Fall für Christen UNWÄHLBAR!!


8
 
 girsberg74 10. Juli 2017 
 

So verschiebt man seine Verantwortung woanders hin!.

Zitat:
„Hamburgs zweite Bürgermeisterin … (Grüne) sagte … : Man habe jetzt ‚erlebt, dass wir es in einem erschreckenden Ausmaß mit einer europäischen Gewaltmafia zu tun haben, die einfach in die Städte anderer Leute fährt, um sie in Schutt und Asche zu legen.’“

Kommentar:
Dann ist die grüne Politik hierzulande ja fein heraus!

Zitat:
„Daraus folgert die zweite Bürgermeisterin: ‚Als ich die Zustände in der Stadt, die brennende Schanze gesehen habe, habe ich den Schluss gezogen, dass wir einen Gipfel in dieser Größe nicht mehr in der Großstadt durchführen können.’“

Kommentar:
Das wäre dann die endgültige Verbeugung vor jeglicher Art von Gewalt, eine Selbstaufgabe des Staates; den Einzug von Gebühren von Falschparkern ausgenommen.


11
 
 Sefa 10. Juli 2017 
 

Übersetzungsfehler?

Es muss sicher "Abtreibungsbefürworter" heißen! Macht Sinn.


4
 
 W?stenl?ufer 10. Juli 2017 
 

Ja, warum passiert den den Linken und den Grünen nichts?

Weil diese sich immer unter dem Deckmantel der Weltretter tarnen. Ökofreeks, Alternativlinge, Veganer und und, und... alles GUTMENSCHEN.
Alles Begriffe die in dieser Gesellschafft vordergründig behaftet sind mit dem Deckmantel des guten im Menschen. Aber genau das Gegentei ist leider der Fall. Der Wolf im Schafspelz
findet immer wieder neue Wege und Sprachen um sich zu tarnen.
Und um diesem noch Vorschub zu leisten, wird alles als rechts deklariert, was dem linken und grünen G....... im Wege steht oder sie stoppen könnte.


10
 
 Sefa 10. Juli 2017 
 

Urteil des Auslands:

Der größte russische TV-Sender „Perwij Kanal“ aus Moskau: Hinter der Gewalt in Hamburg stecken „Anarchisten, Pazifisten, Grüne, Tierschützer, Homosexuelle und Abtreibungsgegner“.
(bild.de)


6
 
 Bernhard Joseph 10. Juli 2017 
 

@Marc Aurel

Dieser Herr Maas setzte klammheimlich sein "Zensurgesetz" durch. Hätte er mal den Eifer gegen linksextremistische Verbrecher und ihre Unterstützer in den Medien an den Tag gelegt, man könnte ihn dann glatt für glaubwürdig halten.

So aber sind das alles wieder nur Phrasen und die Linksextremisten wappnen sich munter für den nächsten "Häuserkampf".


11
 
 Diasporakatholik 10. Juli 2017 
 

Es traf diesmal mit der sog. Schanze ein ausgesprochen links wählends Stadtviertel

Linke Parteien hatten bei der letzten Bürgerschaftswahl dort weit über 80% der Stimmen erhalten.
Deshalb auch die Verunsicherung der Grünen und deren Senatoren, denn ihr Klientel war von der Gewalt betroffen.
Eine Anwohnerin verstieß sich sogar zu der Anschuldigung, die Polizei habe "die Schanze geopfert", damit die Gewalttäter sich nicht in "Bonzenvierteln" austobten.
Ist absoluter Schwachsinn.
Die Verbrecher hatten der Polizei einen Hinterhalt gelegt.


11
 
 Marc Aurel 10. Juli 2017 
 

Rote Flora 2

Fortsetzung:Gleichzeitig sagt er (Maas)im Bild-Interview zunächst müssten die Entschädigungen geregelt werden, erst danach könne man sich mit der Frage nach der politischen Verantwortung auseinander setzen. Es ist m.E. ein Armutszeugnis, wenn nicht beides gleichzeitig möglich ist. Wahrscheinlicher aber ist, dass die politische Aufarbeitung und die notwendigen Konsequenzen bei der Bekämpfung des Linksextremismus von Rot-Rot-Grün gar nicht gewollt sind. Für Rot-Rot-Grün braucht man auch die Wählerstimmen der jugendlichen Wähler und deren Eltern.


5
 
 Marc Aurel 10. Juli 2017 
 

Rote Flora

Justizminister Heiko Maas ist der Meinung, dass ein G20 Gipfel nicht in deutsche Städte gehört. Mit linksextremen Zentren (wie die "Rote Flora" in Hamburg aber auch in anderen Großstädten) hat er offensichtlich kein Problem.


8
 
 wedlerg 10. Juli 2017 
 

"Die Polizei ist schuld"

Diesen Ansatz hat Dietmar Bartsch heute unterschwellig anklingen lassen. Einige Polizistinnen und Polizisten hätten provoziert. Solange solche Leute Ministerpräsidenten sind, wird sich am linken Gesinnungsterror nichts ändern (Medien, Politik und Gewalttäter bilden einen Dreiklang) und am Ende wird die Gewalt nur deshalb kritisiert, weil sie den "Rechtsextremen" in die Hände spielt (Stegner).

Und Olaf scholz sagt, man habe die Gewalt nicht stoppen können. Ich denke, diese Gewalt will man auch in der SPD nicht stoppen - schließlich will man die Hoheit über die Kinderbetten (Scholz) im Staat.


10
 
 W?stenl?ufer 10. Juli 2017 
 

Ausschreitungen beim G20.

sind M.E. die genaue Antwort auf die Politk dieses Landes, die menschenverachtende Genderideologie, antiautoritäre Erziehung, Werteverluste
sowie dem zunehmenden Glaubensabfall.
Prophezeihung
Emmerich scheint einige Ideen und Praktiken geschaut zu haben, die sich in der Nachkonzilszeit auszubreiten begannen und noch heute andauern, so am 22. April 1822. Alle sollten in der neuen Kirche zugelassen sein, damit alle geeint sind und alle sollten die gleichen Rechte haben: Protestanten, Katholiken und Sekten aller Denominationen. Das sollte die „neue Kirche“ sein. Gottes Pläne seien das aber nicht gewesen.


11
 
 Philipp Neri 10. Juli 2017 

Fakten

Man sieht auch hier wieder, dass die linken Parteien die Fakten negieren und nicht wahrhaben wollen. Wer hat denn diese Krawallmacher quasi regelrecht nach Hamburg eingeladen?
Man verweist jetzt auf kriminelle Ausländer und übersieht aber, dass die eigentlichen Urheber, die sogenannten Antifa-Gruppen hier in Deutschland, schon seit Jahren friedliebende Menschen bedrängen und drangsalieren.
Man sollte sich nur z.B. mal den Marsch für das Leben im September in Berlin anschauen, wo auf widerwärtigste Art und Weise das Demonstrationsrecht von anderen gerade von diesen Antifa-Gruppen mit Füßen getreten wird.


17
 
 chiarajohanna 10. Juli 2017 
 

Oberste Pflicht eines Staates muss es sein - die Menschen + ihr Eigentum zu schützen!

Für mich ist es dabei zweitrangig,
wer die Gewalt verursacht, durch welche Gesinnung diese Gewalt zu Tage tritt.

Es gibt übergeordnete Werte, wie
Frieden - Eigentumsrechte - Grenzen:

Und diese kostbaren Werte
möchten geschützt werden!

Die Werte-Übertragung beginnt ...
mit der häuslichen Erziehung zuhause.
Aber auch die nächste Instanz,
der Staat sollte Werte hochhalten,
damit sie von unten (durch Chaoten)
nicht mit Füßen kaputt getreten
werden können.

Das, was Chaoten kaputt treten,
ist das, was zuvor aufgebaut war!

So wie es dem gutem Familienvater
eigen ist - Werte hoch zuhalten,
so sollte es analog zum Vater auch
der Staat handhaben:

Kein Werte-bewusster Mensch wird sich Gewaltausbrüchen - gegenüber mit Verständnis oder Toleranz äußern!
Er wird Werte stets hochhalten,
sie bewahren + verteidigen:
Durch Strenge + Gesetz!

Dieses Werte-Bewusstsein will auch
vom Staat gelebt sein - denn nur so, sind auch die ihm anvertrauten Bürger geschützt!


4
 
 antonius25 10. Juli 2017 
 

Linksextremismus ist ein aufgebauschtes Problem,

sprach Frau Schwesig beim Antritt als zustaendige Ministerin. Und stellte alle zarten Ansaetze der Bekaempfung ein.

Und das geht ja jahrelang so. Nach den Ausschreitungen in Rostock (vor 10 Jahren, G8 Heiligendamm) wanderte am Ende niemand ins Gefaengnis. Aehnlich geht es bei den Mai"demos". Oder bei den Blockaden am Bahnhof in Stuttgart (wenn auch nicht so heftig wie in Hamburg - trotzdem waren es Straftaten). Und immer ist die Polizei angeblich schuld, weil sie "provoziert" hat.

In Leipzig werden regelmaessig Polizeiwachen angegriffen. Es gab Sprengstoffanschlaege auf die Bahn im Vorfeld des G20-Gipfels, sowie in Leipzig, um die dortige Legida-Demonstration zu verhindern.

Regelmaessig werden AfD-Veranstaltungen angegriffen, landen Politiker im Krankenhaus, werden Plakate zerstoert oder gestohlen.

Aber ploetzlich sind sich angeblich alle Politiker einig. Dass ich nicht lache.


14
 
 lakota 10. Juli 2017 
 

@Gandalf

Sie haben völlig recht! Die AfD ist ja von Grund auf schlecht und unwählbar....aber Grüne und Linke mit ihrer menschenverachtenden Gesinnung werden gehätschelt. Es ist wie bei der "Demo für alle" oder beim "Marsch für das Leben"...nicht rechtsextreme Gruppen gehen auf die friedlichen Demonstranten los und beschimpfen und bespucken sie, sondern Grüne und Linke...aber das ist ja OK. Gewalttätig darf man sein - nur nicht rechts. Es ist zum K.....!


15
 
 SCHLEGL 10. Juli 2017 
 

Terror von links

Als Österreicher muss man froh sein, in diesem Land zu leben. Wir hatten vor Jahren Ausschreitungen linksradikaler Anarchisten im Zuge des so genannten "Akademikerballs". Wobei ich auch der Meinung bin,dass ein solcher Ball überhaupt nicht in die Hofburg, dem ehemaligen Sitz des Kaisers,heute Amtssitz des Bundespräsidenten, beziehungsweise auch der Regierung, gehört. Jedenfalls gab es damals sinnlose Zerstörung von Geschäftsauslagen,KFZ´s und öffentlichen Einrichtungen.Als die Polizei im Jahr darauf bereits im Vorfeld angekündigt hat, mit ALLER HÄRTE durchzugreifen, blieb alles ruhig.Massive Straßensperren,Personenkontrollen im Umfeld der Hofburg,zeigten Wirkung. Linke Anarchisten haben im 19. Jahrhundert Terror und Mord in verschiedensten Ländern verübt.
Es ist an der Zeit LINKE,wie RECHTE Gewaltbereitschaft energisch zu bekämpfen.In Österreich sind jetzt die so genannten "Autonomen/Staatsverweigerer" im Visier der Behörden, einige Prozesse laufen:Msgr. Franz Schlegl


11
 
 Kleine Blume 10. Juli 2017 
 

Verlegenheitsbegriff "Linksfaschist"

Der Verlegenheitsbegriff des "Linksfaschisten" - zusammengebastelt aus dem linken Kampfbegriff des "Faschisten" - ist ein Zeichen für die Sprachlosigkeit gegenüber linker Gewalt.


10
 
 Marc Aurel 10. Juli 2017 
 

Rock gegen links?

Hätte es solche Straftaten auf einer Pegida Veranstaltung gegeben wäre der gesamtgesellschaftliche Aufschrei riesig.
Die deutsche künstlerische Eliten wären entsetzt. Nach Hamburg ist für viele das größte Problem zu betonen, dass die Verbrecher keine wirklichen Linken sind. Rechte Straftaten hingegen sind ein willkommener Anlass des Establishments um die politische Ausrichtung "rechts" zu einem Schimpfwort verkommen zu lassen.


11
 
 Gandalf 10. Juli 2017 

Aber über die AFD wettern..

Stellt euch mal vor, wenn AFD-nahe Aktivisten so etwas am Wochenende gemacht hätten... Und von LINKS-Parteien gab es am Wochenende indirekte Unterstützungen, verbale Relativierungen (aus der SPD) usw.. Unglaublich, was hier passiert ist.


26
 
 julifix 10. Juli 2017 

Ist das ggf. sogar gewollt?

Je länger ich über die Ereignisse in Hamburg nachdenke, desto eher erscheint mir plausibel, dass dieses Chaos gewollt ist. Denn, eine Polizei, die als völlig überfordert und unfähig dargestellt wird, lässt früher oder später "nur" den Schluß zu, dass man das Militär wieder für Einsätze im Inneren zuläßt. Welche Folgen das hätte, wissen wir aus unserer eigenen Geschichte.
Damit will ich KEINESFALLS sagen, dass die Polizei in Hamburg nicht Herr der Lage hätte sein können, hätte man sie so agieren lassen, wie es erforderlich gewesen wäre. Leider ist schwer anzunehmen, dass die Staats- und Polizeiführung mit Absicht "versagt" hat. Hamburg ist nicht umsonst eine "rote" Hochburg und da kam sowas gerade recht um oben genanntem Ziel näher zu kommen.
Den 500 verletzen Polizisten und Polizistinnen sende ich meine herzlichsten Genesungswünsche. Die Beamten haben nach den Ihnen zugelassenen Möglickeiten einen großartigen Job gemacht.


12
 
 Chris2 10. Juli 2017 
 

Illusionen zerplatzen

Die verbal extrem aggressiven Reaktionen unserer Linken nach dem Bürgerkriegswochenende in Hamburg (mir hat sogar eine Freundin Hetze vorgeworfen, weil ich u.a. auf das Busvideo verlinkt habe), kann aber auch bedeuten, dass sie selbst geschockt sind und vielleicht sogar beginnen, ihre zerplatzenden Illusionen zu hinterfragen. Und der SPD-Kazlerkandidat hat sich endgültig lächerlich gemacht, als er behauptete, Gewalt sei nicht links (also auch hier habe nichts mit nichts etwas zu tun). Dumm nur, dass jetzt noch mehr Leute glauben werden, Merkels "C"DU sei die Lösung, anstatt ein wichtiger Teil des Problems. Denn welche Regierung hat die wenigen Projekte "gegen Links" und den "Quasi-Eid auf die Verfassung" der Geldempfänger "gegen Rechts" abgeschafft? Richtig. Und wer hat die Grenzen unkontrolliert für Heerscharen buchstäblich unbekannter junger Männer geöffnet (Folgen sind bekannt) und lässt gleichzeitig die Kinder, Kranken und Wehrlosen vor Ort (und uns) im Stich? Richtig...


16
 
 Bernhard Joseph 10. Juli 2017 
 

Es geht nur noch um das Wollen

Die GRÜNEN als Urgrund heutigen linken Denkens haben sich doch das Etikett verpasst, für das Gute zu stehen, die Welt zu retten. Wer will schon gegen einen Weltretter Kritik äußern!

Wir erleben eine zunehmende Irrationalisierung der gesellschaftlichen Diskussion. Die Schlagworte ersetzen nüchterne Analyse und das Wollen wird zum einzigen Qualitätsmerkmal in der Bewertung des Handelns. Da darf dann eben auch mal der Pflasterstein der Weltrettung dienen.

Bezeichnend für unsere Zeit ist auch der Hang zur radikalen Abstraktion. So wird Freiheit derart sinnentleert, dass mit ihr alles und nichts verbunden werden kann. Freiheit wird somit nicht mehr als Möglichkeit verstanden, das Sinnvolle auch umsetzen zu können, sondern Freiheit wird vom Sinnzusammenhang abgelöst und steht so nur noch für die bloße Anarchie, die Aufhebung aller Bindung und Wertigkeit.

Am Ende lösen sich die Bindungen der Gesellschaft auf, ihr Schicksal wird kontingent und von Absurditäten geprägt.


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