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Noch ein Papst-'Interview' mit Scalfari

10. Juli 2017 in Chronik, 27 Lesermeinungen
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Papst Franziskus hat vor wenigen Tagen erneut den italienischen Linksjournalisten Eugenio Scalfari empfangen. Dieser hat daraus ein Interview für die Zeitung "La Repubblica" gemacht


Rom (kath.net)
Papst Franziskus hat am vor wenigen Tagen erneut den italienischen Linksjournalisten Eugenio Scalfari empfangen. Dieser hatte daraus ein Interview für die Zeitung "La Repubblica" gemacht, aus dem laut einem Bericht von "Radio Vatikan" hervorgeht, dass sich Papst Franziskus Sorge um den G20-Gipfel in Hamburg gemacht hat. Wörtlich soll Franziskus gesagt haben: "Ich fürchte, dort (beim Gipfel) sind ziemlich gefährliche Allianzen zwischen Mächten, die eine verzerrte Vorstellung der Welt haben: Amerika und Russland, China und Nordkorea, Putin und Assad im Syrienkrieg".


Scalfari wurde bereits zum vierten Mal von Franziskus empfangen. Der 93-jährige Journalist nützt allerdings eigenen Angaben zufolge keine Aufnahmegeräte. Er rekonstruiert diese im Nachhinein aus dem Gedächtnis.

Laut Scalfari soll für Franziskus die Migration das Hauptproblem in der Welt von heute sein. Einige Länder, die wenig eigene Arme hätten, fürchteten „die Invasion der Migranten." „Aus diesem Grund sorge ich mich um den G20-Gipfel: weil er besonders die Immigranten der Länder der halben Welt trifft und sie im Lauf der Zeit immer mehr treffen wird“.

Im Gespräch ging es auch um Gott als einzigen Schöpfer des Universums, über Spinoza und Pascal, dessen Seligsprechung der nichtglaubende Journalist befürworten würde.


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Lesermeinungen

 Federico R. 12. Juli 2017 
 

Ps.:

Ich habe mich in Teil 2 meines Kommentars auf den Bericht von Radio Vatikan über das Scalfari-Gespräch mit Franziskus bezogen.


1
 
 Federico R. 12. Juli 2017 
 

„alter ego“ Scalfari? Teil 2

Und was soll eigentlich das ewige Gerede vom „reichen“ Europa, das auf Kosten der armen Länder lebt? Erstens gibt es „das“ reiche Europa“ überhaupt nicht. Deutschland ist derzeit tatsächlich am reichsten, skandinavische Länder folgen und einige kleinere Staaten wie die Schweiz, sodann Frankreich und England, Italien zählt vielleicht auch noch dazu, und dann kommen schon die ärmeren und die allerärmsten Länder: Spanien, Portugal, Griechenland, Rumänien, Albanien, Bulgarien usw. Und zweitens werden die reichen Länder wirtschaftspolitisch gesehen gut bis sehr gut regiert und vor allem nicht sozialistisch, sondern demokratisch und sozial. Und das ist das ganze Geheimnis ihres sog. Reichtums, und nicht etwa, weil sie auf Kosten der Armen leben, am allerwenigsten wohl die Deutschen. Also Franziskus: aufhören mit dem überholten altlinken Sermon. Und dann auch noch über dieses Sprachrohr! Das ist schon sehr sehr ärgerlich und muss kritisiert werden.


4
 
 Federico R. 12. Juli 2017 
 

„alter ego“ Scalfari? Teil 1

Um nochmal explizit auf die vom Papst initiierten Scalfari-Gespräche zurückzukommen: Wieso eigentlich immer wieder der Altkommunist/-sozialist und Linksliberale, über den die Zeit doch – spätestens seit dem Pontifikat des hl. Johannes Paul und dem mit ihm in direktem Zusammenhang stehenden Zerfall des kommunistischen Imperiums - hinweggegangen sein sollte? Findet der Papst denn keine wichtigeren Gesprächspartner? Ich denke, das ist nicht etwa „ungeschickt“ (@Mystiker1) von Franziskus, sondern das ist volle Absicht, hat System. Sieht Franziskus in Scalfari vielleicht gar sein „zweites Ich“, seinen „alter ego“, über den er Aussagen verbreiten kann, die eigentlich eines Papstes unwürdig sind, die er aber dennoch unter die Leute bringen möchte? Wie dem auch sei: Scalfari-Gespräche sind eigentlich nur pure Zeitvergeudung.


4
 
 Hadrianus Antonius 11. Juli 2017 
 

@tuennes

Geehrter @Tünnes,
Das Interview von P. Franziskus in der nordbelgischen "kritischen" Kirchenzeitschrift "Tertio" (Ende Okt./Anfang November 2016 erschienen, dd. september 2016) war theoretisch für 20 Minuten vorgesehen, dauerte dann gut über 40 Minuten.
Bei etwa gleichem Textumfang dürfte das neue Interview mit Scalfaro ähnlich lange gedauert haben.
(20 Min.< x < 40 Min )


1
 
 Zeitzeuge 11. Juli 2017 
 

Die beiden ersten, teilweise merkwürdigen, Interviews mit Scalfari sind in einem 2014

erschienenen Sammelband "anerkannter" Interviews enthalten.

Dieses Buch erschien im Vatikanverlag!

Wäre der hl. Vater mit Scalfari unzufrieden bzgl. der Wiedergabe, ist es völlig unverständlich, warum er dann erneut diesem, nicht gerade kirchenfreundlichen Menschen, ein Interview gewährt hat!

Meine Anfrage war aber an Gandalf gerichtet, nur dieser und nicht etwa überängstliche Zeitgenossen sollen das entscheiden für dieses Forum hier!


6
 
 Mystiker1 11. Juli 2017 
 

Nicht autorisierte Interviews sind nicht sinnvoll

Geschickt es von Franziskus sicher nicht, Scalfari immer wieder die Gelegenheit zu geben, angebliche Aussagen von ihm zu verbreiten, die vom Vatikan nicht autorisiert sind. Das trägt doch nur zur Verwirrung bei.


4
 
 Zeitzeuge 11. Juli 2017 
 

Um Fake-News vorzubeugen, schlage ich vor, daß kath.net

eine Übersetzung des neuen Scalfari-Interviews mit dem Hl. Vater, das bei
"La Repubblica" online steht, zu veröffentlichen, danke!


5
 
 kreuz 11. Juli 2017 

danke @ Gandalf für Klarstellung.

bin froh daß es nicht stimmt..


5
 
 Federico R. 11. Juli 2017 
 

@Mystiker1

Teilweise haben Sie ja recht. Andererseits ist das so eine Sache mit dem Franziskus-Stil. Einem seiner wichtigsten Kurienmitarbeiter, nämlich den Glaubenspräfekten, in nur einer und buchstäblich in letzter Minute mitzuteilen, dass er jetzt gehen könne, und das ganz ohne Begründung – das scheint auch zum Bergoglio-Stil zu gehören, und der ist eben nicht immer der feinstes und brüderlichste. Immerhin hat der Pontifex ja schon mal beim Kardinal in Rom zu Mittag gegessen: Wiener Schnitzel und Kartoffelsalat gab‘s. Es scheint ihm damals Medienberichten zufolge gut geschmeckt zu haben.


4
 
 Gandalf 11. Juli 2017 

FAKENEWS

@kreuz: Wir haben das überprüft, das ist FAKENEWS! Kardinal Müller wird sich dazu via Sala Stampa äußern. Nicht weiterverbreiten!


5
 
 Mystiker1 11. Juli 2017 
 

Negtive Papst-Propaganda-Teil 2

@kreuz
In dem verlinkten Bericht wird außerdem ein böswilliges Gerücht widergegeben, der Papst habe K. Müller aus einer von von ihm zelebrierenden Messe holen lassen, was undenkbar ist. Mal nachdenken, bevor man solchem Quatsch eine Plattform gibt. Zusätzlich wird der Papst indirekt für den Tod von K. Meisner verantwortlich gemacht, der an "gebrochenem Herzen" gestorben sein könnte. Wer K. Meisner kannte, weiß, dass er ein pragmatischer Realist war u. so viel Vertrauen in die göttliche Vorsehung hatte, dass ihn so ein Vorgang nicht umgeworfen hat.


3
 
 Mystiker1 11. Juli 2017 
 

Offensichtlich negative Papst-Propaganda

@ kreuz
Was ist denn das für eine Seite, die Du verlinkt hast? Innerhalb der kath. Kirche oder eine Pius-Seite? Das scheint mir eine der üblichen, bösartigen Verschwörungstheorien u. eine der konstruierten negativen Papst-Propaganda-Berichte zu sein. Diese Fragen wird der Papst nie so gestellt haben: Es gibt keine Anzeichen dafür, dass dieser Papst den Zölibat abschaffen wird. Noch viel weniger, Priesterinnen zuzulassen, was dogmatisch unmöglich ist! Das ist für jeden objektiven Betrachter offensichtlicher Unsinn! Außerdem ist es überhaupt nicht der Stil von Franziskus, jemandem in einem Gespräch strenge Fragen zu stellen u. dann der Raum zu verlassen. Wir leben nicht mehr in der Renaissance. Ich finde es unmöglich, wie hier u. woanders versucht wird, den Papst auf jede Mögliche Art anzugreifen. "Du sollst nicht falsch Zeugnis geben wider Deinen Nächsten"


3
 
 Federico R. 11. Juli 2017 
 

Kein Papst-Bashing ...,

... sondern lediglich eine nüchterne (ernüchternde) Feststellung aufgrund spezieller, völlig unnötiger päpstlicher Auftritte und Äußerungen eigentlich seit Amtsbeginn. Franziskus ist - offensichtlich nicht nur für mich - zur kath. Personifikation des sprichwörtlichen "Elefanten im Porzellanladen" mutiert. Er trampelt stur, unsensibel, manchmal wütend, manchmal lustvoll und irgendwie aufgekratzt herum und hinterlässt Scherben, Scherben, Scherben ... welch ein makabres Schauspiel. Und dazu diese jedem aufmerksamen Beobachter sofort ins Auge springenden Widersprüchlichkeiten. Kann das denn gutgehen? Es ist allerhöchste Zeit, jetzt auch mal besonders intensiv nicht nur für Franziskus, sondern für die gesamte Kirche zu beten!


3
 
 Smaragdos 11. Juli 2017 
 

"Reverse dubia"?

@kreuz:

Wenn diese "reverse dubia"-Geschichte wahr ist, wäre das äußerst gravierend. Es würde u.a. bestätigen, dass Papst Franziskus die Lehre der Kirche regelrecht ändern will und dass er quasi ein Diktator ist. Gott behüte!


0
 
 kreuz 11. Juli 2017 

weiß jmd wieviel da "dran" ist? es wäre erschreckend...

Are you in favor of, or against, a female diaconate? “I am against it,” responded Cardinal Müller.
Are you in favor of, or against, the repeal of celibacy? “Of course I am against it,” the cardinal responded.
Are you in favor of, or against female priests? “I am very decisively against it,” replied Cardinal Müller.
Are you willing to defend Amoris Laetitia? “As far as it is possible for me,” the Prefect of the Congregation for the Faith replied: “there still exist ambiguities.”
Are you willing to retract your complaint concerning the dismissal of three of your own employees? Cardinal Müller responded: “Holy Father, these were good, unblemished men whom I now lack, and it was not correct to dismiss them over my head, shortly before Christmas, so that they had to clear their offices by 28 December. I am missing them now.”
Thereupon the pope answered: “Good. Cardinal Müller, I only wanted to let you know that I will not extend your mandate [i.e., beyond 2 July] as the Prefect of the Congr

onepeterfive.com/source-before-dismissal-of-cardinal-muller-pope-asked-five-pointed-questions/#comments


6
 
 Bernhard Joseph 11. Juli 2017 
 

Gäbe es da nicht wahrlich anderes, um das sich der Papst kümmern müsste?

Die Zustände im Vatikan, die in dem Artikel "Enger Berater des Papstes: ‚Positive Elemente’ in Homo-Partnerschaft" (http://www.kath.net/news/60200, angesprochen werden, sind für jeden gläubigen Katholiken unerträglich. Wie tief sind sogar diejenigen gesunken, denen man ein Bischofsamt anzuvertrauen gedachte. Welche Menschenkenntnis herrscht da im Vatikan vor und wie sieht es aus mit dem Sittlichkeitsverständnis in Teilen des Vatikan.

Statt mit einem völlig verbohrten, belehrungsresistenten Altlinken inhaltsleere Interviews zu führen, sollte sich der Papst darum kümmern, dass der Rauch Satans nicht noch deutlicher im Vatikan vernehmbar wird oder glaubt jemand, dass es ein Ausdruck tiefer Glaubensüberzeugung ist, Kokain zu konsumieren und dem nachzugehen, was Paulus in aller Deutlichkeit gebrandtmarkt hat?


11
 
 kreuz 10. Juli 2017 

Atheisten können viel schönere Dinge machen

als Päpste zu interviewen.

www.youtube.com/watch?v=8dHUfy_YBps


1
 
 Mysterium Ineffabile 10. Juli 2017 

Nicht empfangen, sondern eingeladen.

Scalfari schreibt, es sei der Papst gewesen, der ihn sppntan und unerwartet zum Reden eingeladen habe. Spontan und unvermittelt, an einem Donnerstag (wohl letzten Dpnnerstag). Es wurde also nicht einer Anfrage stattgegeben, sondern um diese Begegenug gebeten.

In keinem der deutschsprachigen Resümees ist dann bisher von der mit Bleistift gemalten "synodalen Kirche" die Rede, wobei der Papst das hingekrakeöte Bild als "so schön" bezeichnet haben soll. Das war den Nichtitalienern dann doch zu albern, um es zu übersetzen. Aber es lohnt sich, um einigermaßen den Durchmesser dieser Reden ermessen zu können.


7
 
 FNO 10. Juli 2017 

Seligsprechung für Pascal.

Damit täte der erste und letzte Jesuit auf dem Stuhl Petri einen guten Dienst. Pascal hat furchtbar unter Jesuiten gelitten. Was P.F. zum G20 in Hamburg schrieb (siehe: vatican.va), zeichnete sich durch so geringe Plausibilität aus, dass man schon fast geneigt ist zu meinen, die Agonie dieses Pontifikats habe begonnen. Er zitiert dort die unfassbar schwachen "Maximen" aus Evangelii gaudium, die angeblich aus den Entwürfen zu seiner Dissertation stammen. Diese "Weltweisheit" wird nach ihm kein Papst je wieder zitieren.


9
 
 tuennes 10. Juli 2017 
 

Ich kann dem nur zustimmen:
1 Minute für Kardinal Müller.
0 Minuten für Kardinal Meisner
Und wie lange dauerte dieses Interview?


21
 
 Kurti 10. Juli 2017 
 

Der Papst hat sich schon mehrfach zu "Hauptproblemen"

geäussert, mal so, mal anders. Jetzt sind es gerade scheinbar die Migranten bzw. Flüchtlinge. Morgen sind es die Armen und übermorgen?
Mit scheint das Hauptproblem auf der Welt ist die Sünde und aus dieser entstehen weitgehend alle andere anderen Probleme dieser Welt.


19
 
 Zeitzeuge 10. Juli 2017 
 

Meine Oma,Nazi- und Progressisten resistent, vor Jahrzehnten hochbetagt

verstorben, hätte dazu nur gesagt:

"Sag mir, mit wem............"!

Ob Oma Ausnahmen zugelassen hätte, kann ich nicht sagen!


14
 
 Martyria 10. Juli 2017 

@wedlerg et al.

Sie schreiben "erschütternd simpel".
Das trifft den Nagel auf den Kopf, so traurig es ist, und gilt nicht nur für dieses "Interview".


17
 
 Chris2 10. Juli 2017 
 

Scalfari hatte damals gelogen

und dem Papst einige Aussagen untergejubelt, "um dessen Thesen zu unterstreichen". Unter anderem stammte das böse Wort über die Kurie offenbar von ihm, wie er zumindest nach einigen Wochen (ganz selbstverständlich) zugab. Ich bin fassungslos, dass Franziskus trotzdem nochmals ein Interview mit diesem Mann riskiert, persönliche Freundschaft hin oder her. Hat er denn gar kein Gespür für seine Verantwortung über einer Milliarde Gläubigen gegenüber? Wie gesagt, ich bin fassungslos...


30
 
 Smaragdos 10. Juli 2017 
 

Linksjournalist Scalfari bereits zum vierten Mal empfangen, aber vier rechtgläubige Kardinläle kein einziges Mal empfangen... Francisce, quo vadis?


39
 
 wedlerg 10. Juli 2017 
 

Nordkorea in der G20?

Das ganze, ziemlich abstruse Interview kann man bei Radio Vatikan nachlesen. Das Schwarz-Weiß- Weltbild, das der Papst hier zeichnet ist erschütternd simpel.

Im übrigen wird der Beitrag untermauert von einer Schar ziemlich linker bis linksextremer Befürworter des Papstes (im Kommentarbereich von Facebook).


30
 
 bernhard_k 10. Juli 2017 
 

Die drei Dubia-Kardinäle würden auch noch warten!

Wann bekommen diese einen "Interview"-Termin?


37
 

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