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Schockenhoff kritisiert die 'Ehe für alle'-Entscheidung

12. Juli 2017 in Deutschland, 18 Lesermeinungen
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Freiburger Moraltheologe: Es sei in der Gesellschaft keineswegs eine Entkoppelung von Ehe und Familie zu sehen. Vielmehr soll der Missbrauch des Ehebegriffs dem „angeblichen Wandel der gesellschaftlichen Anschauungen erst zum Durchbruch verhelfen.


Freiburg (kath.net) Die „Ehe für alle“ sei ein „Missbrauch des Ehebegriffs“. Dies vertrat der Freiburger Professor für Moraltheologie, Eberhard Schockenhoff, im „Konradsblatt“. Es sei in der Gesellschaft keineswegs eine „Entkoppelung von Ehe und Familie“ zu sehen. Vielmehr lebten seit Jahrzehnten mehr als 75 Prozent aller Kinder bei ihren verheirateten Eltern. Der „Missbrauch des Ehebegriffs“ solle dem „angeblichen Wandel der gesellschaftlichen Anschauungen erst zum Durchbruch verhelfen“.

Schockenhoff äußerte seine Sorge, dass sich nach dem Bundestagsbeschluss zugunsten der „Ehe für alle“ „der ökumenische Dissens im Eheverständnis, das bislang in seinen Kernelementen von beiden christlichen Kirchen gemeinsam vertreten wurde“, vertiefe.


Er wies darauf hin, dass die katholische Kirche bei ihrem Eheverständnis keine wesentlichen Abstriche machen könne, ohne die Weisungen Jesu aufzugeben. Seiner Einschätzung nach beruht das katholische Eheverständnis auf den Schöpfungserzählungen (Gen 1-2), auf die wiederum Jesus in einem Streitgespräch mit den Pharisäern zurückgreift (Mk 10,6). Dem entsprechend sei die Ehe eine unauflösliche Lebensgemeinschaft von Frau und Mann, offen für Zeugung und Erziehung von Kindern.

Der Freiburger Professor für Moraltheologie erläuterte im „Konradsblatt“ wörtlich: „Würde die Kirche an einem dieser Kennzeichen Abstriche vornehmen und etwa die Unauflöslichkeit der Ehe, ihre Zweigeschlechtlichkeit oder das Erfordernis ehelicher Treue und die Bereitschaft zum Kind zur Disposition stellen, würde sie dem Wort und der Weisung Jesu untreu, die ihrem seelsorglichen Handeln als oberste Richtschnur dienen sollen.“

Schockenhoff ist seit 2012 Mitglied des Deutschen Ethikrates.

Foto Prof. Schockenhoff © www.kirchesite.de


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Lesermeinungen

 Nadal 13. Juli 2017 

@ girsberg74: Nachtrag

natürlich ist auch die Verschiedengeschlechtlichkeit der Partner wesentlich - aber das ist selbstverständlich und wird daher i.A. nicht eigens unter den 3 Wesenselementen angeführt. Es ist genauso selbstverständlich wie die Tatsache, dass nur geschlechtsreife Menschen, die im vollen Vernunftgebrauch stehen und daher freiwillig, ohne Zwang, die Ehe eingehen, eine Ehe schließen können. Die Freiwilligkeit, die unerlässlich ist, wird trotzdem nicht zu den "Wesenselementen" der Ehe gerechnet. Sie ist zwar zum gültigen Zustandekommen der Ehe notwendig, gehört aber doch nicht zum Wesen der Ehe selbst.


2
 
 Nadal 13. Juli 2017 

@ girsberg74

Um Ihre Frage zu beantworten: Am katholischen Eheverständnis sind, wie der Name sagt, die drei Wesenselemente wesentlich: Ausschließlichkeit (Einehe), Unauflöslichkeit, Offenheit für Nachkommenschaft.
Nicht wesentlich ist dagegen z.B. die Eheschließungsform; sie ist zwar für Katholiken verpflichtend, aber aus schwerem Grund kann davon dispensiert werden, dann genügen 3 Zeugen, die den Ehewillen beider Partner (der sich auf obige Wesenselemente bezieht) bezeugen.
Es gibt also katholische Elemente der Ehe, die zwar im allgemeinen verpflichtend und doch nicht wesentlich sind. Klingt kompliziert? Ist es aber nicht, wenn man zwischen "wesentlich", "wichtig" und "üblich" unterscheidet.


2
 
 FNO 13. Juli 2017 

@Lasse

Was Sie da anführen, das war alles schon mit der "Verpartnerung" möglich. Mit dieser kann der Staatsbürger leben, auch wenn er das Institut nicht billigt. Der Schritt darüber hinaus zur 'Ehe für alle' zielt bekanntlich kaum noch auf neue Rechtsfolgen ab (tatsächlich einer Scheinehe; die gabs fraglos auch unter 'Heten' schon). Es geht - eindeutig ein "linkes" Projekt - um eine Moralpredigt "an alle", die ins Gesetzblatt gesetzt wird. Wegen des Geltungsanspruchs allgemeiner Gesetze wird die MInderheit gezwungen, mit der Umwertung einer uralten Institution zu leben. Wie der Gesetzgeber früher keine Religion zur Rasse erklären konnte, so kann er auch eine Scheinehe nicht zur Ehe erklären. Die Kabartettisten, die dann immer mit der kinderlosen Ehe kommen, wissen ja eigentlich auch, dass diese früher ein Unglück war; und wer dieses 'Unglück' tapfer trug, der fand Respekt und Mitleid. Auch unfruchtbaren Eheleuten wurde zugebilligt, dass ihr Zusammensein vor Gott und dem Gesetz "Ehe" abbildet.


5
 
 Henry_Cavendish 13. Juli 2017 
 

Niemand erwartet von der RKK, Abstriche zu machen

Fair's fair: Ich bezweifle die Zahl 75% mindestens mal insoweit, als das vielleicht 75% der Kinder von Ehepartnern großgezogen werden, aber sicher nicht 75% der Kinder tatsächlich biologisch Kinder der Ehepartner sind.

Und Verzeihung, aber in einem säkularen Staat ist es kein Argument, ob eine Entscheidung den ökumenischen Prozess zwischen zwei christlichen Religionen befördert oder stört. Hallo? Und nächste Woche darf das Parlament nichts mehr entscheiden, was zwischen Sunniten und Shiiten oder zwischen den jüdischen oder indischen oder was-weiß-ich Untergruppen umstritten ist?

Ganz einfach: Der demokratische Staat (also wir alle als Gesamtheit) ist nicht dazu da, religiöse Ideen in Gesetze zu gießen. Selbst im Sinne einer Leitkultur kann das in Deutschland niemals tragen, weil eben die bitteren religiösen Auseinandersetzungen historisch genau hier stattfanden. Noch eher als die Franzosen müssten eigentlich wir Laizisten sein.


0
 
 girsberg74 12. Juli 2017 
 

@Federico R.
„Endlich ...
... ist auch mal der Moraltheologe Schockkenhoff aufgewacht …“

Es mag ein Aufwachen sein oder auch nicht, jedenfalls sagt Schockenhoff in diesem Fall Katholisches.

Zugleich aber gibt er ein Signal für Räsonierer, indem er von „Wesentlichem“ spricht, von dem nichts wegzustreichen ist.

Frage: Was ist am katholischen Eheverständnis wesentlich, was unwesentlich?


3
 
 Wiederkunft 12. Juli 2017 
 

@Lasse

Sorry, aber um sich für die Familie verantwortlich zu fühlen und sich um seine Eltern zu kümmern braucht man nicht verheiratet zu sein. Viele Paare die nicht verheiratet sind tuen dass alles genauso. Dem Ehebund obliegt es, Kindern das Leben zu schenken, welches einer gleichgeschlechtlichen Beziehung nicht möglich ist. Die Ehe ist tief verbunden mit der Zeugung von Kindern. Kinder können sich nur bei Vater und Mutter gesund entwickeln, alles andere ist Kindesmissbrauch. Jedes Kind hat ein Recht auf Vater und Mutter, so wie es der Schöpfer für jeden seiner Kinder gewollt hat. Die Homolobby mit ihrem sündhaften Treiben, stellt sich über Gottes Plan und die geistlosen Politiker sind ihre Gehilfen! Die Antwort Gottes wird nicht lange auf sich warten lassen!


2
 
 Adamo 12. Juli 2017 
 

@Friderico R.

Viel zu spät um "Endlich" zu sagen. Das Kind ist mit dem durchgepeitschten Bundestagsbeschluß am 30.06.2017 bereits in den Brunnen gefallen. Prof.Schockenhoff hätte vor der Bundestagsabstimmung seine Simme vernehmbar erheben sollen.


10
 
 Chris2 12. Juli 2017 
 

Vater und Mutter zu haben ist schlicht "natürlich"

und kommt den Bedürfnissen der Zwergerl buchstäblich doppelt entgegen. Um so schlimmer ist es, Partner(in) und Kind(er) "aus niederen Beweggründen" zu verlassen. Aber schön, dass sich immer mehr führende Katholiken klar positionieren. Vielleicht ruft ja Bayern doch noch das BVerfG an...


8
 
 LasseJ 12. Juli 2017 
 

Die beste Entscheidung für alle

Die Öffnung des Ehebegriffs auf staatlicher Ebene ist nicht mit einer Entkopplung von Ehe und Familie gleichzusetzen. Für mich als Schwulen bedeutet die Wahl des Wortes "Ehe" für meine Verbindung jedenfalls eine Rückbindung an die funktionierende Ehetradition meiner Familie und ist auch ein Zeichen der Einbindung in meine Familie und die meines Partners. Der Begriff dokumentiert für mich u.A., dass wir uns gemeinsam mitverantwortlich fühlen für die Zukunft unserer Nichten und Neffen und für das Wohl unserer Eltern und Schwiegereltern im Alter. Thelogisch mag das ein Problem sein, aber da ich weder zölibatär noch promisk leben mag und es auch nicht mit dem Gebot der Nächstenliebe verbinden kann, im Wissen um meine Orientierung eine Ehe mit einer Frau einzugehen, ist dies für mich die konservativste denkbare Lösung. Ich glaube auch, dass es für alle Seiten gut ist, dass durch die Entscheidung die sakramentale Ehe wieder zum Alleinstellungsmerkmal der katholischen Kirche geworden ist.


1
 
 Ad Verbum Tuum 12. Juli 2017 

Das ..

hätte ich Hrn. Schockenhoff gar nicht zugetraut.
Als Ehemaliger des Erzbistums Freiburg, war ich allerlei Kummer aus dieser Ecke gewohnt.
Vielleicht wird so langsam auch der letzte wach, was sich in unserer Gesellschaft seit 1968 so alles geändert hat.


11
 
 Lilli-Lou 12. Juli 2017 
 

@antonius25

Ich gebe Ihnen recht, dass es viele Evangelische und Evangelikale gibt, welche das katholische Eheverständnis teilen. Ich bin wegen der sog. Homoehe aus der ev. Kirche ausgetreten. Dieser Beschluss war der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Ich bin Ihrer kath. Kirche sehr dankbar, dass sie an dem biblischen Eheverständnis festhält. Der EKD wünsche ich, dass ihre Irrlehren die Austrittszahlen steigen lassen und dass die Taufzahlen zurückgehen.


9
 
 nicodemus 12. Juli 2017 
 

Ich habe in

Schockenhoff nie einen Priester gesehen!
Seine Auftritte im TV und sein Wirken als "Schlipspriester" haben mich zu dieser Sicht kommen lassen.
Nun aber - alle Achtung!
Hätte dies nie von ihm erwartet! Bravo!


8
 
 antonius25 12. Juli 2017 
 

Oekumene

"Schockenhoff äußerte seine Sorge, dass nach dem Bundestagsbeschluss zugunsten der „Ehe für alle“ neue Differenzen zwischen katholischer und evangelischer Kirche aufbrechen könnten."

Das ist mir, was die EKD betrifft, inzwischen egal, denn ich bin mir sicher, diese Kirchenspaltung endet sehr bald durch das Aussterben der EKD (in der Hauptlinie). Die ueberlebenden evangelischen und protestantischen Gruppierungen teilen dagegen weitgehend das katholische Eheverstaendnis. Und aus der jetzigen EKD findet vielleicht der eine oder andere auch wieder individuell zur katholischen Kirche (hoffentlich und so Gott will sehr viele!).


17
 
 leibniz 12. Juli 2017 
 

Die Einsicht kommt vermutlich zu spät.
Die Entwicklung, die er beschreibt, geht schon seit Jahrzehnten, und die deutsche Moraltheologie ist nicht unschuldig daran. S.: Widerstand gegen die Instuktion "Donum vitae" (künstlich Befruchtung usw.), gegen "Veritatis Splendor", gegen "Humanae Vitae"...Was haben diese Herren gewettert gegen den Naturrechtsbegriff Johannes Pauls II. (man darf die Verbindung zwischen Sexualität und Fortpflanzung nicht ausheben).
Alles, was gerade passiert, hat der "Panzerkardinal" Ratzinger schon in den 80iger!! Jahren vorausgesagt: Auflösung des Ehebegriffes, künstliche Herstellung von Menschen auf jede technische mögliche Art und Weise, Kinder mit zwei bis drei biologischen Vätern und/oder Müttern, gleichgeschlechtliche Paare mit "Recht" auf ein Kind..


17
 
 Federico R. 12. Juli 2017 
 

Endlich ...

... ist auch mal der Moraltheologe Schockkenhoff aufgewacht und macht das sogar via "Konradsblatt" öffentlich. Das ist schon mal ein gutes Zeichen.


19
 
 Wiederkunft 12. Juli 2017 
 

Fatima

Schwester Lucia: Im Endkampf wird es vor allem um den Kampf von Ehe und Familie gehen! Und was sehen wir gerade? Wir müssen Satan die Stirn bieten, jeder Einzelne an jedem Ort!


22
 
 PBaldauf 12. Juli 2017 
 

Der „Missbrauch des Ehebegriffs“ solle dem „angeblichen Wandel der gesellschaftlichen Anschauungen erst zum Durchbruch verhelfen“:

Sehr treffende Analyse!

"Schockenhoff äußerte seine Sorge, dass nach dem Bundestagsbeschluss zugunsten der „Ehe für alle“ neue Differenzen zwischen katholischer und evangelischer Kirche aufbrechen könnten."

Diese Differenzen sind längst da. Von daher leuchtet mir ein zuweilen zu beobachtender "Ökumene-Aktivismus" nicht ein. Meines Erachtens wäre man gut beraten, wenn man sich vorrangig darum bemühen würde, die Zustände in der eigenen, der katholischen Kirche zu verbessern. Ökumenische Bewegtheit, die zu einer Unschärfung des eigenen Profils führt, taugt nichts.


22
 
 lakota 12. Juli 2017 
 

"Er wies darauf hin, dass die katholische Kirche bei ihrem Eheverständnis keine wesentlichen Abstriche machen könne, ohne die Weisungen Jesu aufzugeben." Da hat Herr Schockenhoff recht und da wird es die nächsten Kämpfe geben. Wenn Homo-Paare kirchlich heiraten wollen und dann wieder laut "Diskriminierung" schreien, weil sie es in der Katholischen Kirche nicht dürfen.


14
 

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