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Schönborn greift 'Dubia-Kardinäle' an

17. Juli 2017 in Österreich, 69 Lesermeinungen
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Der Wiener Kardinal Christoph Schönborn hat wenige Stunden vor dem Begräbnis von Kardinal Meisner die sogenannten "Dubia-Kardinäle" wegen ihrer Kritik an Papst Franziskus angegriffen.


Wien (kath.net)
Der Wiener Kardinal Christoph Schönborn hat wenige Stunden vor dem Begräbnis von Kardinal Meisner die sogenannten „Dubia-Kardinäle“ wegen ihrer Kritik am Papst angegriffen. Dies berichtet "Radio Vatikan" unter Berufung auf die "kathpress". Bei einem Besuch in Dublin warf Schönborn den Kardinälen ein „absolut ungebührliches Verhalten“ vor. Schönborn behauptete, dass die Kardinäle mit ihrem offenen Brief Druck auf den Papst ausübten, um „ihn zu etwas zu zwingen“. Zu den 'Dubia-Kardinälen' gehören die Kardinäle Raymond Leo Burke, Walter Brandmüller, Carlo Cafarra und der jüngst verstorbene Joachim Meisner.


Im vergangen September wurde ein Brief veröffentlicht, in dem sie Papst Franziskus Zweifel an seinem Schreiben „Amoris laetita“ unterbreiteten. Nachdem sie keine Audienz beim Papst bekommen haben, haben sie später auch das veröffentlicht. "Wenn sie eine Audienz mit dem Papst haben wollen, sollen sie um eine Audienz bitten. Aber dann veröffentlicht man nicht, dass man um eine Audienz gebeten hat", meinte Schönborn dazu.

Archivfoto Kardinal Schönborn


Archivfoto Kardinal Schönborn (c) Erzdiözese Wien


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Lesermeinungen

 Zeitzeuge 21. Juli 2017 
 

Vielen Dank für die freundlichen, mir persönlich geltenden Worte,

wegen meiner gesundheitlichen Beeinträchtigungen hadere ich ganz bestimmt nicht mit dem lieben Gott, es könnte noch viel schlimmer sein, Herz u. Kreislauf sind z.B. nicht betroffen!

Ich wollte nur den Unterschied zwischen subjektiver Befindlichkeit und objektiv viel wichtigerer Probleme in Kirche und Welt verdeutlichen.

Im übrigen gilt für uns alle Ro. 8,18!

Meine Beiträge sollen aufgrund jahrzehntelanger Erfahrung als Wortmeldungen der gläubigen Vernunft gesehen werden, das Wort "Hass" ist z.B. nicht in meinem Denken und Tun auch nur ansatzweise vorhanden, denn, um mit Sophokles Antigone (442 vor Christus) zu sprechen:

"Ich wurde nicht geboren um zu hassen, sondern um zu lieben"!

Allen Gottes Segen auch für den heutigen Tag!

Ausnahmsweise persönlich natürlich ein besonderer Dank und Gruß an das liebenswürdige "Herbstlicht"!!


4
 
 kreuz 20. Juli 2017 

lb. Waldi, lakota

ergänzend möchte ich hinzufügen, daß sich die Beiden (P. Pio und P. Domenico) ein Zweitesmal begegnet sind..

holyfaceofmanoppello.blogspot.de/2013/02/padre-domenico-da-cese-mysteriously.html


3
 
 lakota 20. Juli 2017 
 

Lieber @ Waldi

ein ganz herzliches Vergelts Gott für den Link! Es hat mich sehr bewegt, vor allem auch weil wir mit unserer Kirchengemeinde im September nach San Giovanni Rotondo fahren werden und auf dem Rückweg nach Manoppello! Alles Gute für Sie und Gottes Segen!


2
 
 phillip 19. Juli 2017 
 

Ad Msgr. Franz Schlegl vom 17.7.2017 : "Eine heikle Materie erfordert eine delikate Vorgangsweise."

Sehr geehrter Msgr.
Wenn Sie mit delikater Vorgangsweise den Gebetsaufruf vom 18.1.2017 meinen, mit welchem sich honorige und glaubenstreue Bischöfe aus der Peripherie aus Anlass des Papstschreibens amoris laetitia und der damit einhergehenden Verwirrung an das gläubige Volk gewendet haben, damit Papst Franziskus die unveränderliche Lehre und Praxis der Katholischen Kirche von der Wahrheit der Unauflöslichkeit der Ehe bekräftigen möge, dann bin ich, der ich - wie Sie ja auch - dieses Anliegen unterstützt habe, ganz bei Ihnen, kann aber gerade deswegen Ihre Kritik an den Dubia-Kardinälen nicht verstehen. Das Verhalten des Papstes ist mir in diesem Zusammenhang oder hinsichtlich seiner Äußerung, er werde in die Geschichte als der Papst eingehen, der die Katholische Kirche spalten wird, dann verständlich, wenn die Verwirrungen, die mit all dem potentiell verbunden und aktuell auch zu beobachten sind, von voller Absicht getragen sind; verdient das Wertschätzung? Meine jedenfalls nicht!


7
 
 Herbstlicht 19. Juli 2017 
 

@Zeitzeuge

Ich wünsche Ihnen, dass es Ihnen immer besser gelingt, Ihre vielen gesundheitlichen Probleme anzunehmen, falls dies nicht schon geschehen.

Die entstandenen Verwirrungen in der Kirche anzunehmen berührt uns auf eine andere Art, doch sie sind nicht minder schmerzlich, wie Sie richtig schreiben.
Hoffen und beten wir, dass sich irgendwann einmal alles klären wird.

Viele von uns sind verständlicherweise sehr verzagt, doch vergessen wir bei allem nicht: Wir haben jemanden an unserer Seite, der uns stärkt: IHN, unseren Herrn!
Vertrauen wir Seinem Wort: "Ich bin bei euch bis zum Ende der Welt."

Dessen ungeachtet nimmt uns diese göttliche Zusage aber nicht das Recht, die in unseren Augen besorgniserregenden Entwicklungen anzusprechen oder zu kommentieren.
Dies hat nichts mit Illoyalität gegenüber Papst Franziskus zu tun.

Viel Kraft und Zuversicht für Sie - in jeder Hinsicht!


6
 
 Zeitzeuge 19. Juli 2017 
 

Wichtigkeit - subjektiv - objektiv - mal ganz persönlich!

Der (echte) Zeitzeuge ist schwerbehindert mit 12 verschiedenen gesundheitlichen Beeinträchtigungen, jetzt ist auch noch eine beginnende Sprunggelenk-Athrose dazu gekommen.
Natürlich habe ich Angst vor Schmerzen und einer möglichen Beeinträchtigung meines Aktions-Radius, vor allem, weil ich wegen einer latenten Diabetes 2 mich tägl. zu Fuß bewegen soll. Das ist subjektiv schlimm.

Objektiv viel schlimmer sind die Zustände in unserer kath. Kirche seit 50 Jahren, weil es da um das Seelenheil Vieler geht!

Die lehrmässig korrekt zu beantwortenden 5 Dubia sind quasi ein Paradigma auch für die Glaubwürdigkeit des Hl. Vaters als Diener der Diener Gottes!

Dagegen sind meine subjektiven Gesundheitsprobleme zwar nicht unwichtig für mich, objektiv viel wichtiger ist aber die korrekte Beantwortung der Dubia in Verbindung mit der unverfälschten Glaubens- und Sittenlehre!!


7
 
 Bentheim 19. Juli 2017 
 

@Reik: "So wichtig ist die Frage der Dubia nämlich auch nicht."

Das steht für Sie wohl absolut fest und Sie führen allein von daher Ihre Kritik, obwohl Sie sich hier in einem dialogischen Forum befinden. Vielleicht denken Sie darüber einmal nach,bevor Sie schreiben.


9
 
 Waldi 19. Juli 2017 
 

Liebe @lakota,

weil Sie noch "auf Empfang sind", empfehle ich Ihnen wärmstens folgenden Link, ein hochinteressanter Beitrag von Paul Badde für EWTN. Dort können Sie auch "Baddes Bilder" abrufen. Aber dieser Link übersteigt jede Vorstellung.
Eine unglaubliche Begegnung zwischen Pater Pio und Pater Domenico aus Cese in der Kirche von Manoppello in den Abruzzen!

https://www.youtube.com/watch?v=4rq1zXoyJOQ


4
 
 Hadrianus Antonius 18. Juli 2017 
 

@Schlegl : "delikate Vorgehensweise"

Die Dubia wurden erst öffentlich gemacht nachdem der Vatikan 4 Monate nicht antwortete bzw. nicht einmal den Empfang dieses wichtigen Schreibens bestätigt hatte, wie dies bei solchen Wichtigen Sachen früher eine gute Gewohnheit war.
Auch die Glaubenskongregation wurde nicht involviert.
Stattdessen wurde halsüberkopf mitten in den Sommermonaten eiligst ein Interviewtermin des P. Franziskus organisiert mit der nordbelgischen niederländischsprachigen Zeitschrift Tertio (gedruckt Nov.2016)
Die Hintergründe und die Couleur der Protagonisten wurden ausgiebig beschrieben und analysiert.
Das Wort "delikat" ist bei Bischof Van Looy (Gent) jedoch total unpassend.


8
 
 kreuz 18. Juli 2017 

um noch einmal konkret zum Artikel zurückzukommen:

das "absolut ungebührliche Verhalten" der 4 Kardinäle empfand und empfinde ich als einen großen, aber viel zu seltenen Lichtblick einer Kirche, die von der Diktatur des Relativismus und des Zeitgeistes überschwemmt und aufgefressen wird.
ich empfinde diese Aussage eines so hochrangigen Kardinals wie Schönborn anbiedernd und ungebührlich.

es ist nicht einfach, heutzutage ohne persönliche Nachteile bei der Wahrheit zu bleiben, nicht nur in Kirchenkreisen.

und diese 4 angegriffenen Kardinäle konnten wahrhaftig nicht mit Lob oder Vorteilen rechnen, sondern ganz sicher nur mit Druck.

deswg sage ich von bayrischer Seite: Schämen Sie sich, Kardinal Schönborn!

www.kathtube.com/player.php?id=33313


10
 
 lakota 18. Juli 2017 
 

@A.Reick

Wie viele andere haben Sie nichts begriffen!


8
 
 A.Reik 18. Juli 2017 

@Bentheim

Sie haben noch nie mit depressiven Schülern oder Lehrern zu tun gehabt, sonst würden sie so blanken Unsinn nicht schreiben. So wichtig ist die Frage der Dubia nämlich auch nicht.


2
 
 Bentheim 18. Juli 2017 
 

Der Vergleich mit einer Schulsituation scheitert doch dadurch,

dass die Dubia eine unvergleichlich größere Dringlichkeit haben als jede Schulsituation. Deshalb war die Veröffentlichung nach einer langen Wartezeit vollkommen richtig. Das als Respektlosigkeit zu deuten, heißt: eine dringende Sachfrage in eine Formfrage umzuinterpretieren. Das ist untheologisch.


11
 
 C.S.Lewis 18. Juli 2017 

@Alphonsus

Das nennt man "aussitzen" - eine Taktik, die auch unsere österreichischen Bischöfe bestens beherrschen. Vielleicht hat der Papst das bei Kardinal Schönborn und Kollegen abgeschaut. Unliebsame Meinungen, Anfragen, Kritik einfach nicht beantworten und ignorieren oder wenns gar nicht anders geht verurteilen und auf Gehorsam pochen. Betrifft selbstverständlich nur konservative Schäfchen.


13
 
 Bernhard Joseph 18. Juli 2017 
 

@Nadal

Ist neuerdings die Bitte um Klärung fundamentaler Fragen zur kirchlichen Lehre ein Angriff gegen den Papst?

Warum?

Was meint hier "Angriff"?

Etwa die Infragestellung der Autonomie des Papstamtes von der Kontinuität der Lehre?

Kard. Schönborn stellt Behauptungen auf, die allein dazu geeignet sind, im Glauben tief verwurzelte Kardinäle persönlich zu kränken.

Druck kann man nur aufbauen, wo etwas nicht in Ordnung ist und derjenige, der es zu verantworten hat, diese Verantwortung verweigert. Wo alles in bester Ordnung ist, kann man keinen Druck aufbauen.

Sollte sich der Papst durch die Fragen der 4 Kardinäle unter Druck gesetzt fühlen, hieße das nichts anderes, als dass AL in der Tat den Versuch darstellte, die kirchliche Lehre und damit die Wahrheit zu verbiegen.

Es wäre also alles andere als beruhigend, wenn Kardinal Schönborn mit seiner Aussage Recht hätte.


14
 
 Gandalf 18. Juli 2017 

@Nadal

Tja, Nadal, wir haben hier nur den Terminus verwendet, den auch Radio Vatikan, der offizielle Sender des Vatikans verwendet hat ;-)


6
 
 Nadal 18. Juli 2017 

Angriff oder Verteidigung?

"Angreifer" sind immer in einer schlechten Position, denn wer "angreift" ist aggressiv, und das kommt nicht gut. "Verteidiger" ist dagegen gut, weil er schützt etwas oder jemanden.
Meine Frage: Stimmt es, dass Kardinal Schöborn andere Kardinäle "angreift"; oder ist er nicht vielmehr ein "Verteidiger", im Konkreten: des Papstes, der von den "Dubia-Kardinälen" angegriffen wird.
Und plötzlich merkt man, wie viel die Perspektive ausmacht ...


2
 
 DamianBLogos 18. Juli 2017 
 

Angeblich wünscht doch der Papst

parrhesia (Freimütigkeit im Reden) und keine Speichelleckerei.


11
 
 Mr. Incredible 18. Juli 2017 
 

@Ottaviani et al

Es gibt keine Änderung der Lehre.
Nichts wurde klar gesagt. Die Folgen der Unklarheit sieht jeder Blinde. Willkür aller Orten. Es geht erst mal um Klarheit. Die fehlt. Und so sehen das bereits zu viele.
Daher die Dubia.
Dass möglicherweise eine extreme Abwendung von der bisherigen Lehre gewollt ist, ist möglich, aber wachsweich formuliert.
Sagt es klar heraus und haltet dann das Echo aus, wie echte Männer. Ehrliche Auseinandersetzung, nicht Getratsche hintenrum oder mit Macht im Rücken a la Spadaro et al.
Auf die Gefahr hin, dass herauskommt, dass das theologische Fundament eher aus Treibsand besteht. Aber besser die Wahrheit erfahren und erkennen, als die normalen Menschen für dumm verkaufen zu wollen. Einfach gesagt: Wenn's nicht erklärt werden kann, ist es Mist.


13
 
  18. Juli 2017 
 

der Kardinal hat recht

den was sollte der Gang an die Öffentlichkeit den bewirken als Druck auf den Papst? und genau das kommt den Kardinälen nicht zu sie sind der Senat der Kirche und haben den Papst zu beraten wenn er das wünscht und nicht öffentlich zu sagen ich will ihn ja beraten qaber er läßt mich nicht
die große Kardinäle Siri Ottaviani Confalioneri Tisserant letzterer war sogar der Dekan des Kollegiums haben auch mit den Änderungen in der Lehre Probleme gehabt das diskret auch gesagt
als der Papst es ablehnte sich darüber zu unterhalten haben sie geschwiegen Kardinal Ottaviani am konsequentesten 11 Jahre bis zu seinem Tod


6
 
 Zeitzeuge 18. Juli 2017 
 

Allen, denen es evtl. noch nicht bekannt ist,

kann ich als Internet-TV auch

bonifatius.tv

empfehlen!


5
 
 lakota 18. Juli 2017 
 

Lieber @Waldi

Vielen Dank für den Link! Da werde ich jetzt öfter reinschauen, im TV bekomme ich nämlich nur K-TV rein, aber kein EWTN. Gottes Segen und alles Gute!


3
 
 Bernhard Joseph 18. Juli 2017 
 

@A.Reik

Die "katholische Gesinnung" - übrigens eine entlarvende Formulierung - zeigte sich bei progressiven innerkirchlichen Gruppen an der üblen Kampagne gegen den Limburger Bischof. Bis heute wirkt diese "Gesinnung" nach, denn man traute sich nicht einmal, Tebartz-van Elst auf die offizielle Gästeliste der Trauerfeier für Kardinal Meisner zu setzen.

Aber in einem haben Sie durchaus Recht; der Glaube wandelt sich in unserer Kirche immer mehr zur Gesinnung und entleert sich so von seinen bindenden Inhalten.

Gesinnung wurzelt an der Oberfläche, sie wandelt sich mit dem Geist, sprich Moden der Zeit, das unterscheidet sie grundlegend vom Glauben.


16
 
 agnese 18. Juli 2017 
 

A. Reik@ Solidarität hôrt dort auf, wo die Lehre der kath. Kirche in Gefahr ist verändert und umgedeutet zu werden, denn das könnte nicht wieder gut zu machen
sein und könnte viel Schaden verursachen.


11
 
 Rolando 17. Juli 2017 
 

Um was geht's letztendlich?

Viel Kritik hin und her, gegen Papst, gegen Kardinäle und untereinander, doch die Lösung ist des Sündenbewusstsein und die Sündenerkenntnis. Wenn ein WvGesch. diese Erkenntnis hat, will er nicht mehr sündigen, er beichtet, lebt entweder enthaltsam, oder er empfängt die geistige Kommunion oder er lässt die Annulierung prüfen, keiner will dann trotz irregulärer Verbindung (2. staatliche Ehe), die Hl. Kommunion (ohne Beichte) empfangen, dann löst sich Vieles von selbst. Ohne Sündenbewusstsein und Sündenerkenntnis macht Jeder was er will und nicht was er soll, daher die viele Kritik, die einen kritisieren die Konservativen, die anderen die Progressiven, doch katholisch ist katholisch, der KKK, ist für Koservative und Progressive gleich, er kann nur mit dieser Erkenntnis verstanden werden, beten wir daher fest um Sündenbewusstsein und Sündenerkenntnis.


6
 
 bergkristall 17. Juli 2017 
 

Kardinal Meisner war ein Fels in der Brandung; solche Bischöfe und Kardinäle brauchen wir. Er hat die Lehre Christi verkündet, gelegen oder ungelegen, den Glauben gelebt. ich vermisse ihn sehr, obwohl ich in einer anderen Diözese wohne.
Vergelts Gott Kardinal Meisner für Ihr Zeugnis und Vorbild.


21
 
 Kurti 17. Juli 2017 
 

Wenn es dem Papst wie Kardinal Schönborn meint, nur

um die Einzelfälle ginge,denen man in der Seelsorge helfen müssen,dann dürfte er nie und nimmer pauschale Vorgehensweise von Bischöfen wie schon geschehen in Argentinien und anderswo, erlauben bzw.müsste dagegen einschreiten.Da er das aber nicht tut und die Verwirrung dadurch immer mehr zunimmt,muss er sich diese letztlich auch anrechnen lassen.Da alles muss doch Kardinal Schönborn auch inzwischen wissen.Warum sagt er kein Wort dazu?Die Richtung ist doch klar und war vorherzusehen:Wer diese Dinge lockert, der konnte doch vorhersehen, daß die Leute, die das schon lange wollten, massiv aus ihren Löchern gekrochen kommen und das nun pauschal für alle Betroffenen umsetzen wollen.Die Namen der Bischöfe Kasper, Lehmann, Saier wären hier in unseren Breitengraden zu nennen, Saier lebt aber nicht mehr. Diese drei sind schon in den 90 er Jahren vorgeprescht,aber Papst Joh.Paul II.hat ihnen Grenzen gesetzt.Nun hat man Bergoglio zum Papst gewählt,weil man wusste,daß dieser es recht locker nimmt.


17
 
 Waldi 17. Juli 2017 
 

Liebe @lakota

hier der Link, mit dem man das Gespräch mit Alice Achwarzer abrufen kann.
Liebe Grüße und Gottes Segen.

Hier der Link:

http://www.kathtube.com/player.php?id=43575

Ich hoffe, dass es klappt.


8
 
 Bernhard Joseph 17. Juli 2017 
 

Verehrter Msgr.Franz Schlegl,

die "Dubia" stehen ja im Raum, da muss kein Patriarch einer katholischen Ostkirche sie nochmals stellen?

Es spielt eigentlich auch keine Rolle, wie viele Bischöfe/Kardinäle diese "Dubia" stellen. Wenn Sie doch so einfach und selbstverständlich zu beantworten wären, warum kann oder will dann der Papst es nicht?

Um auf Ihr Beispiel zurückzukommen: Auch ein Direktor müsste dafür Sorgen, dass der Lehrstoff klar und unmissverständlich vermittelt wird. Gäbe es hier berechtigte Zweifel, müsste er eingreifen und persönliche Befindlichkeiten zum Wohle seiner Schüler hintansetzen. Gerade die SCHULAUFSICHT hat doch darauf zu achten, dass Schüler nicht verwirrt werden, denn es ist schließlich nicht Aufgabe einer Schule Schüler zu verwirren.

Verwirrung ist immer eine schlimme Sache und genau weil sie das ist, hat Kard. Meisner die Dubia mitunterzeichnet. Diese Haltung verdient aus meiner Sicht höchsten Respekt und Hochachtung. Nicht viele haben den Mut konsequent zur Wahrheit zu stehen.


17
 
 Zeitzeuge 17. Juli 2017 
 

Ich gestatte mir, auf einen Artikel hier bei kath.net vom 04.05.2010

zu verweisen und zwar von Prof.Dr. Josef Spindelböck:

"Genau das kann auch der Kardinal (Schönborn) nicht wollen!"

In diesem heute noch aktuelleren, sehr lesenswertem Artikel sind eigentlich die Dubia schon vorweggenommen, Prof. Spindelböck erklärt unwiderleglich, daß es keine Gradualität bei der Beachtung sittlicher Gebote u. sittlicher Normen geben kann!

Die korrekte Beantwortung der fünf Dubia
ist für alle Katholiken ein Maßstab echter kath. Gesinnung, das Beschimpfen der Fragesteller ist hoffentl. nicht gleichzusetzen mit einer falschen Anschauung moraltheologischer Grundsatzfragen.

Das Schweigen berufener Hirten in dieser Frage macht das laute Rufen besorgter "Schafe", ich zähle mich selbst auch dazu, nur noch verständlicher!

Es geht um das Heil der Seelen und nicht um subjektive Befindlichkeiten, das soll nochmals eindeutig ohne Wenn und Aber hier betont werden!


22
 
  17. Juli 2017 
 

Kardinal Schönborn in Fahrt - Irrfahrt

Am 13. Juli (ein Fatimatag und am Vorabend des 14. Juli, an dem die Franzosen den Sturm auf die Bastille feiern) hält der Kardinal bei der Konferenz “Let’s Talk Family: Let’s Be Family” in Irland als vom Papst persönlich auserwählter Interpret von AL einen Vortrag und lässt das Publikum wissen, dass ALLE fünf Dubia mit JA zu beantworten sein, um zuvor zu betonen, dass AL und der Papst katholisch seien.

Sinn macht das keinen. Wäre der Kardinal logisch in seinem Denken, wenn er die erste Dubia mit JA beantwortet, dann müsste er auch die vierte und fünfte Dubia mit NEIN beantworten.

Zwei Tage später verurteilt er launig die vier Kardinäle, die die Dubia an den Papst gerichtet haben, also posthum auch K. Meisner.

Katholisch geht anders Eure Eminenz


28
 
 SCHLEGL 17. Juli 2017 
 

@ Bernhard Joseph

Darf ich Sie bitten, meinen Text genau zu lesen. Ich habe nirgends vom Verhältnis LEHRER-SCHÜLER gesprochen!
Sondern vom Verhältnis der LEHRER zum DIREKTOR (nach österreichischem Bundesgesetz ist er der DIENSTSTELLENLEITER)bzw. zum LANDESSCHULINSPEKTOR!(Schulaufsichtsorgan).
Genau darauf hat sich mein Posting bezogen. Einige User haben ja auch bemerkt, dass dies nicht der ganz korrekte Amtsweg ist, wobei ich die Fragen um die Sorgen der Kardinäle verstehe, aber ebenso darauf hinweise, das KEIN einziger Patriarch einer katholischen Ostkirche, oder ein einem Patriarchen gleichgestellter Erzbischof irgendwelche Zweifel angemeldet hat, auch kein osteuropäischer lateinischer Kardinal oder Bischof.Msgr. Franz Schlegl


2
 
 lakota 17. Juli 2017 
 

@Lieber Waldi

ich kann EWTN leider nicht empfangen, konnte daher auch das Gespräch mit Alice Schwarzer nicht sehen. Ich danke Ihnen sehr für diesen Hinweis. Ich habe nie etwas für Alice Schwarzer übrig gehabt, aber diese warmherzigen, guten Worte über Kardinal Meisner freuen mich und das werde ich ihr nicht vergessen.
Ich wünsche Ihnen segensreiche Tage in Maria Vesperbild! Ich werde im August wieder hinfahren, es tut einfach gut dort zu sein.


11
 
 Gandalf 17. Juli 2017 

Franziskus

Was Stephaninus schreibt, stimmt: Die Öffentlichkeit kam immer erst viele Wochen später, als feststand, dass Briefe oder Ansuchen um Audienz nicht einmal ignoriert wurden. Es kann nicht sein, dass Papst Franziskus 3-4 einen kommunistischen Journalisten empfängt, der dann merkwürdige "Interviews" verbreitet, die eigenen und wichtigsten Mitarbeiter, dh. die Kardinäle nicht einmal ignoriert. Hier stimmt etwas nicht und solche Sachen gab es einfach unter Johannes Paul II. oder auch unter Benedikt XVI. nicht.


36
 
 Elija-Paul 17. Juli 2017 
 

Verdrehung der Wirklichkeit!

Die sog. Dubia-Kardinäle haben Verantwortung für die Kirche übernommen, als sie sahen wie das Schiff der Kirche in eine Schieflage geraten ist. Kardinal Schönborn hat mit seinen kirchenfremden Theorien mit dafür gesorgt, daß diese Schieflage entstanden ist. Die Achtung gegenüber dem Papst und der Kirche gebietet einem Kardinal - und diesem Auftrag hat Kardinal Meinsner entsprochen - diese Schieflage zu benennen und zu beseiteigen suchen. Wo bleiben die anderen Kardinäle? Sind sie blind, um nicht zu sehen, wasaus dem Ruder in diesem Pontifikates geht? Warum schweigen sie, wo sie reden müßten und andere reden, die besser schweigen sollten! Papst Franziskaus braucht die richtige Hilfe und nicht solche, die ihm nachreden und rechtfertigen, was schief läuft! Auch die Veröffentlichung der Stellungnahme der Kardinäle ist richtig, sonst haben wir Gläubigen gar keine Ahnung, daß es - Gott sei Dank - auch in der Hierarchie noch Wächter gibt, die nicht eingeschlafen sind!


28
 
 chiarajohanna 17. Juli 2017 
 

@Siebenschläfer - Ja, mit "liebevollen" Worten wird Kardinal Meisner durch Benedikt "getragen"!


13
 
 Mr. Incredible 17. Juli 2017 
 

Wenn's ihm nicht passt, was Meisner gesagt hat,

dann hätte er es zu seinen Lebzeiten erledigen müssen. Nicht in der Presse, nicht jetzt oder später.
Aber ich vermute, und das ist jetzt nicht böse sondern menschlich gemeint, dass ihm vielleicht das - in seinen Augen - ungewisse Schicksal seiner geschiedenen Eltern sehr auf der Seele liegt.
Anders kann ich mir diese emotionale Unlogik bei ihm nicht erklären.


20
 
 siebenschlaefer 17. Juli 2017 
 

Papst Benedikt hält eine liebevolle Hommage über den Verstorbenen

und ein Kardinalkollege schmeißt ihm Dreck hinterher - was für Zustände in der RKK ...


44
 
 lesa 17. Juli 2017 

Korrektur

Gewissensfrage ...


5
 
 Waldi 17. Juli 2017 
 

Nachdem auch Kardinal Schönborn...

negatives Ansinnen gegenüber dem verstorbenen Kardinal Meisner bekundet, ist es interessant zu erfahren, dass ausgerechnet "Schwester" Alice Schwarzer den Kardinal Meisner als genial bezeichnet hat, ganz im Gegensatz zum "Bruder" Schönborn!
"EWTN - Alice Schwarzer (!) über Kardinal Meisner nach seiner Beisetzung. GENIAL"!
Wie soll das total verwirrte Gottesvolk von einer Kirche Glaubensorientierung erhoffen, in der Priester gegen Priester, Bischöfe gegen Bischöfe und Kardinäle gegen Kardinäle Grabenkämpfe austragen - und der Papst noch kräftig mitmischt? In der kath. Kirche werden keine Glaubenswahrheiten mehr verkündet - sondern Glaubens-Umdeutungen vorgenommen, die jeder für sich nach Belieben auslegen kann! Sogar die unterschiedlichen Bischofskonferenzen interpretieren AL unterschiedlich, was die vier Dubia Kardinäle mit ihrer Bitte um Klarstellung beim Papst Franziskus verhindern wollten!


31
 
 A.Reik 17. Juli 2017 

@Winfried

Ja, er geht an die Öffentlichkeit: und zeigt seine Solidarität mit dem Papst und damit seine katholische Gesinnung. Das ist moralisch wertvoll.


5
 
 Wynfried 17. Juli 2017 

Kardinal Schönborn

Kardinal Schönborn macht genau das, was er seinen Amtsbrüdern vorwirft: an die Öffentlichkeit gehen.


37
 
 lesa 17. Juli 2017 

Es geht nicht um einen Konferenzbeschluss sondern um das Heil der Seelen

@Katholik@Schlegl: In den Vergleichen "Eine Sache immer wieder vorbringen" (Kathole) oder "Eine geeignete Vorgangsweise wählen innerhalb eines Kollegiums" finden sich durchaus Parallelen, was die Praxis betrifft, die man erwägen könnte. Aber bei den Dubia geht es um die Wahrnehmung des Teil der Verantwortung für den rechten Glauben des Gottesvolkes, um das Nicht-Verwischenlassen für das ewige Seelenheil rettende Wahrheit. issensfrage, die den Verfassern der Dubia niemand abnehmen kann, mögen wir noch so klug reden.


17
 
 Chris2 17. Juli 2017 
 

Pietätlosigkeit

Meinen Eminenz wirklich, dass das der richtige Zeitpunkt für eine solche Stellungnahme war?


28
 
 Stephaninus 17. Juli 2017 
 

@Msgr. Schlegl

Lieber Msgr. Schlegl
Für einmal bin ich nicht ganz mit Ihnen einverstanden. Zwar halte auch ich das für stilistisch nicht unbedingt geglückt und der Sache vielleicht nicht dienlich. Allerdings sind allen Informationen nach die Kardinäle ja doch erst ans Publikum gelangt, als der Hl. Vater nicht dazu bereit war, sie zu empfangen. Hier muss man wohl den Stil des Hl. Vaters kritisieren dürfen (Kardinal Müllers aktuellen lassen wir mal in Sachen Stil und Sachdienlichkeit ganz aussen vor). Sodann empfinde ich es auch stilistisch äusserst fraglich, wenn Kardinal Schönborn unmittelbar nach dem Hinschied seines Kollegen Meisners diesem an den Karren fährt. Ganz persönlich: mich macht das traurig.


23
 
 bernhard_k 17. Juli 2017 
 

Kirche im Zustand von finalen Zuckungen?

Vielleicht wird es zu einer Tiefen-Reinigung bzw. endlich zu einer "Entweltlichung" innerhalb unserer Hl. Katholischen Kirche kommen müssen. So jedenfalls wird das Chaos nur jeden Tag schlimmer!

-> Kardinal vs. Kardinal!
-> Bischof vs. Bischof!
-> usw.
-> bis hinunter auf die Laien-Ebene ...

"Allein den Betern kann es noch gelingen!"


16
 
 chiarajohanna 17. Juli 2017 
 

Nochmal an die Dubia zu erinnern - Stunden vor der feierlichen Beisetzung im Dom = Pietätslos !

Sollte die eigens empfundene Trauer
über diesen großen Verlust ...
nicht größer sein - als die
in "Demut" geschriebene Dubia?

Wir haben einen wunderbaren Menschen
verloren: Einen Priester + Kardinal
der, obwohl strenggläubig - trotzdem
im Herzen so gelöst + offen war,
das er sich auch mal Spaß "erlauben" konnte!

Kard. Meisner war in seiner Gläubigkeit nicht einge-panzert, sondern er hat die Menschen auch durch seine Wesensart
angenehm berührt!


21
 
 lesa 17. Juli 2017 

Es gibt Irrwege, Umwege und EINEN Weg zu Gott: CHRISTUS

@Kathole @Laus Deo: Wie der Hirte dem einzelnen Menschen nachgeht ist sicher mannigfach. Um schmerzhaft Umwege bis hin zur Verelendung aller Art vorzubeugen, hat Jesus der Kirche Seine den Auftrag gegeben, SEINEN WEG zu verkünden. Nur dort ist der Friede zu finden. Weh denen, die rufen "Heil, Heil, wo keines zu finden ist und die die Notwendigkeit zur Umkehr verschleiern, übertünchen. (Klgl., Ez., Jer.)


7
 
 Bernhard Joseph 17. Juli 2017 
 

Msgr. Franz Schlegl und @Katholik

Zuallererst sollte man beachten, dass der Papst nicht ein Schullehrer ist und die vier Kardinäle keine Schüler.

Wenn man diesen Vergleich schon heranzieht, so sollte man ihn treffend formulieren.

Was wäre denn, wenn ein Lehrer sich gegenüber seinen Schülern partout weigert, inhaltliche Fragen zum Schulstoff zu beantworten uns so einen Zustand der Wirrnis bei den Schülern erzeugt.

Und müssen Hirten beim Papst auf dessen persönliche Befindlichkeiten mehr Rücksicht nehmen als darauf, möglichen Häresien durch wilde Interpretationen Einhalt zu gebieten?

Der Papst ist kein absolutistischer Monarch, dem man keine Fragen zur Lehre stellen darf.

Und wie verträgt sich die Kritik Kard. Schöborns mit dem wunderschönen Gedenkwort Papst Benedikt XVI. , in dem dieser Kad. Meisner als leidenschaftlichen Hirten und Seelsorger ehrt, der sich gegen die Diktatur des Zeitgeistes gestellt und entschieden aus dem Glauben gelebt habe?

Genau weil er so war, hat er seine Zweifel nicht für sich behalten.


29
 
 athanasius1957 17. Juli 2017 
 

Amt und Amtsträger

Eure Eminenz, hochwürdigster Herr Kardinal!
In Österreich sind Anfragen an Ämter innert 6 Monaten zu beantwortet. Wenn sich vier Kardinäle dazu durchringen, eine Dubia zu formulieren, ist dies ein schwerwiegender Schritt, den diese Ihre Mitbrüder in der Sorge um das Seelenheil der Ihnen anverantworteten Menschen gesetzt haben. Daß sie sich damit exponieren und sich damit keine Freunde machen ist eine Seite. Eine weitere, daß Seine Heiligkeit diese nicht beantwortet. Warum er dies nicht tut, muß er vor unserem Herrn verantworten. Daß er den vier Kardinälen keine Audienz gewährt, zeugt von einer menschlichen Führungsschwäche, da er sich nicht deklarieren möchte.
Sie, Eminenz, hätten der ganzen Sache einen Bärendienst erwiesen, einfach dazu zu schweigen. Denn nur mit der sogenannten "Misericordia"-Keule gewinnen Sie sicher kein einziges verlorenes Schaf.
Nachdem 9 Monate vergangen sind, dürfen auch die Kardinäle sich der Medien bedienen, um die ihnen erwiesene Respektlosigkeit darzulegen


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 bernhard_k 17. Juli 2017 
 

@Msgr. Schlegl

Die vier Kardinäle sind doch erst dann an die Öffentlichkeit, nachdem der Papst nicht reagiert hat.

Und dann MUSS man m.E. durchaus an die Öffentlichkeit. Wenn ein "Tsunami" anrollt, muss auf jeden Fall die Öffentlichkeit informiert werden!

-> Warum werden die 5 präzisen JA/NEIN-Fragen, die das Komplette Konzept des Glaubens betreffen, nicht einfach sachlich beantwortet.

-> Warum bekommen die (leider nur mehr 3) mutigen Dubia-Kardinäle keinen Gesprächstermin bei Papst Franziskus?

-> Wieviel Zeit muss denn noch verstreichen?

---> Es herrscht deswegen Chaos in unserer Kirche!

Beten wir, dass bald eine Reaktion aus Rom kommt ...


31
 
 Mr. Incredible 17. Juli 2017 
 

Allmählich komme ich mir für blöd verkauft vor. Das gibt’s doch nicht.

Wäre alles so klar wie behauptet, woher dann der ganze Wildwuchs der Auslegungen?
Ist das nur eine argentinische Kommunikationsschwäche? Dann nennt es eben so. Dann ist’s erträglicher.
Problem 1: Der christliche Glaube stark geschwächt und UNTER ANDEREM auch in Südamerika oft zu einer Art emotionaler Folklore verkommen, vermischt mit Moral.
Problem 2: Der Ehebund in der Kirche ist auch Folklore geworden, Bedingungen und Bedeutung unbekannt. Die Ehevorbereitung ist 100% unzureichend, seit langem. Weltweit. Sonst hätten wir die Probleme nicht (Gesch. Wiederverh. etc.)
Problem 3: Anstelle, dass die Kirche ein „mea culpa“ ausspricht bezgl. Problem 1 und 2, und sich darum kümmert, das temporäre Problem, solange Glaubenserziehung und Ehevorbereitung noch nicht auf Vordermann gebracht ist, auch EXPLIZIT TEMPORÄR zu behandeln, wird aus welchen Gründen auch immer eine der glänzendsten Lehren überhaupt stillschweigend minimalisiert auf ein absolut unglaubwürdiges sog. „neues“ Fundament gestellt.


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 Kurti 17. Juli 2017 
 

Einem Mann, der vieles schönredet und zudem seit längerer Zeit

die These von der Gradualität vertritt, der schon Kardinal Ratzinger seinerzeit vehement widersprochen hat, muss man nicht in allem ernst nehmen. Es gibt in der christliche Ethik was das Thema Homosexualität angeht keine Gradualiät, sonst könnte man andere Sünden und Sünder auch graduell beurteilen. Bankräuber, die an sich Schlechtes tun und dabei Menschenleben gefährden, werden auch nicht dadurch halbwegs gerechtfertigt, weil sie unter sich ihren Raub gerecht verteilen und auch sonst untereinander freundlich und hilfsbereit sind. Wenn ein Kardinal wie Schönborn dadurch beieindruckt ist, daß er wie geschehen von einem homosexuell verpartnerten Mann gut bewirtet und nett behandelt wird und deswegen diesen Mann im Kirchengemeinderat beliess und alles nun schöngeredet hat, dann zeigt das doch auf, daß er theologisch völlig daneben liegt. Die Theologie kann Sünden nicht schönreden, wenn Sünder trotz ihrer Sünden auch immer wieder etwas Gutes tun. Gute Seelsorge sieht nämlich anders aus.


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 A.Birlinger 17. Juli 2017 
 

@Schlegl

Da haben Sie vielleicht nicht Unrecht. Doch ein guter Mittelschuldirektor würde ein Gespräch mit den kritischen Lehrern nicht verweigern, allein schon um der Einheit des Lehrerkollegiums willen. Ein Direktor, der tut, als wäre nichts und zur Tagesordnung übergehet, würde ich entweder als ignorant oder schlichtweg als überfordert bezeichnen.


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 chiarajohanna 17. Juli 2017 
 

Noch eine Erinnerung an die Dubia - empfinde ich als mangelnde Pietät + Überschattung


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 chriseeb74 17. Juli 2017 
 

Ich nehme mal einen...

anderen Aspekt hier auf.
M.E. ist es grob fahrlässig, wenn Kardinäle in dieser Angelegenheit "nichts" zu sagen haben: Stichwort: Die Lauen, Gleichgültigen...
Wenn Kardinäle sich zu dieser Fragestellung äußern ist es wenig hilfreich, dies öffentlich zu tun, da letztendlich die Gläubigen dadurch nur verwirrt werden und man durch diskretes Vorgehen Schaden von der Kirche abhalten kann.
Aufgabe der Nachfolge Christi ist es den Gläubigen klar und eindeutig mitzuteilen, was im Sinne der Katholischen Glaubenslehre wahr und recht ist. "Euer Ja sei ein Ja, Euer Nein ein Nein, alles andere..."
M.E. wird derzeit in der Kirchenspitze herumgeeiert, und dies hilft keinem...außer dem Satan und seinen Genossen!
Wenn der Papst schon erkennt, dass er einmal für eine Spaltung verantwortlich sein könnte, um wieviel sollte er dieses wohl verhindern????


15
 
 Ginsterbusch 17. Juli 2017 

Bei uns in Hessen nennt man das

Nachtreten!


25
 
 christine.klara.mm 17. Juli 2017 
 

Veröffentlichte Standpunkte

Ich persönlich denke, daß die an den jetzigen Papst gerichtete, letztlich öffentlich gemachte Bitte um Klarstellung, AL betreffend, deswegen geradezu notwendig war, da der Wortlaut dieser Dubia eine einzige Kathechese ist.Eine Kathechese die haarscharf zeigt wie ungenaue Zweischneidigkeiten in einer Gesetzgebung Tür und Tor öffnen,bzw.offen gebliebene,oder gar eigens geöffnete Gesetzeslücken, ganz "legal"genützt werden können. Denn "legal"=Menschengesetz steht hier im Gegensatz zu legal=Gottes Gesetz.

Der Wiener Erzbischof Schönborn veröffentlichte seine Kritik (auch eine Veröffentlichung) zu einem Zeitpunkt als es unumstößlich klar geworden war, daß vom jetzigen Papst keinerlei Stellungnahme, oder Korrektur dieser Zweischneidigkeit AL und die Dubia betreffend, kommen wird. Das ist auch eine Offenbarung. So wissen wir, wo wer steht.

Wir haben die Wahl zwischen Christus und der Welt.

" Wer sein Kreuz nicht auf sich nimmt und MIR nachfolgt, ist MEINER nicht wert".


14
 
  17. Juli 2017 
 

Es gibt Dubia

Es gibt Dubia, die man nicht übersehen
darf; es ist das Recht und die Pflicht
aller Kardinäle, dubia an einem Text
der Kirche zu hinterfragen,zumal dann,
wenn sie im Widerspruch stehen ,z.B. zu
"Familiaris consortio " des hl. Joh.-
Paul II.Die Wahrheit steht über der Form.Ich gebe zu,daß es nur eine App-
dix ist,auf die sich die Kritik bezieht.
Aber ich vermute,es bedarf einer" App-
enektomie".Das ist legitim und das darf
man auch veröffentlichen!
Im übrigen darf ich daran erinnern,daß
die 4 Kardinäle von Anfang an zunächst
um eine Audienz beim hl. Vater gebeten
haben,Sie haben sie nicht bekommen.Dann
haben sie nochmals angefragt: Sie wurden
nicht empangen.Das ist eine Ungehörig-
des hl. Vaters gewesen. Erst darauf hin
kam es zur Veröffentlichung.
Wenn Sie, verehrter Kardinal Schönborn,
darauf anspielen, daß AL im großen und
ganzen in Ordnung sei, so gebe ich Ihnen
recht,sofern es sich um Liebe und Barm-
herzigkeit handelt.Das aber ist ein
Thema was schon von Benedict pp.em. behandelt


26
 
 Gambrinus 17. Juli 2017 
 

Nun ja...

Die vier Kardinäle haben ihre dubia zuerst in aller Diskretion an den Hl. Vater gerichtet. Erst als klar war, dass er sie nicht beantworten wollte, haben sie sie veröffentlicht.

Dasselbe wiederholte sich später bei der Bitte um die Audienz.

Man kann also schwerlich sagen, dass die vier Kardinäle nicht mit grösstmöglichem Respekt und Schonung des Hl. Vaters vorgegangen wären.

Kann Kardinal Schönborn dasselbe über sein eigenes Vorgehen gegenüber seinen Mitbrüdern sagen?

Darüber hinaus: auch der Hl. Paulus hat seinen Konflikt mit Petrus der Öffentlichkeit mitgeteilt.


45
 
 Laus Deo 17. Juli 2017 

Doch es gibt nur einen Weg...

Und dieser ist JESUS CHRISTUS. Jesus sagt: wer mich liebt hält meine Gebote, meine Worte gelten ewig. Wer also die Lehre oder die Worte Jesus verändern will ist auf dem falschen Weg. Die Sprache der verkündigung kann ändern jedoch nie die Wahrheit. Darum ist es unmöglich, dass man wenn man in einer obyektiven Todsünde lebt und darin leben will, man nicht zu den Sakramenten kann, was die Kirche seit 2000 Jahren lernt. Da gibt es KEINE andere Wege


32
 
 alphonsus 17. Juli 2017 

Wie souverän ist der Papst?!

Die Meinung von Kardinal Schönborn hat durchaus etwas für sich, aber die entscheidende Gegenfrage sollte man dann auch stellen: Wieso geht der Papst mit dieser Situation so unprofessionell um? Warum sagt er nicht, was er will? Warum redet er nicht mit den Kardinälen? Es wäre doch sehr einfach: man macht einen Termin, hört sich die Dinge in Ruhe an, und geht dann dann gemeinsam (!)vor die Presse: Es gab wichtige Aspekte, einige Frage bedürfen der Vertiefung, eine schlichte Antwort mit Ja und Nein löst die pastoralen Probleme nicht, wie die letzten Jahre deutlich gezeigt hätten, etc. etc. Die Sache wäre vom Tisch. Die Kritik unprofessionellen Verhaltens muss sich der Papst in jedem Fall anziehen.


35
 
 garmiscj 17. Juli 2017 

Verantwortungsbewusste Kardinäle

Ich persönlich finde den Umgang des Heiligen Vaters mit den Kardinälen ungerecht und in keiner Weise zielführend. Der Papst lässt schlicht - besonders für Priester - ganz wichtige Fragen offen. Das geht aber nicht. Die Klarheit der Lehre war bisher der Grund, warum die Katholische Kirche trotz aller Widrigkeiten über 2000 Jahre bestand hat. Der Papst muss seine Anordnungen begründen können und dies gerne tun. Die Veröffentlichung ist ein Hilfeschrei der verantwortungsbewussten Kardinäle. Legitim und notwendig! Ich habe das "unter den Teppich kehren" immer abgelehnt.


37
 
 SCHLEGL 17. Juli 2017 
 

@Katholik

Trotz meines großen Respekts vor diesen vier Kardinälen,- Kardinal Meisner habe ich persönlich gekannt und bin traurig, dass er so plötzlich gestorben ist,- habe ich schon damals darauf hingewiesen, dass diese Vorgangsweise nicht sehr geschickt gewesen ist.
Ich habe einen Vergleich mit meiner Erfahrung als Mittelschullehrer gebracht. Dort wäre es auch nicht hilfreich gewesen, wenn einige Lehrer, um in einer bestimmten Sache Klarheit zu erlangen, gegenüber dem Direktor, oder dem Landesschulinspektor diese Vorgangsweise gewählt hätten.
Auf diesen Einwand musste ich mir dann von manchen Usern einiges anhören, oder besser gesagt "anlesen". Eine heikle Materie erfordert eine delikate Vorgangsweise.Msgr. Franz Schlegl


11
 
 wedlerg 17. Juli 2017 
 

Unfassbar

Kardinal Schönborn wird mir immer unverständlicher.

Die vier Dubia-Kardinäle haben doch eine Audienz erbeten - ganz im persönlichen. Man hat ihnen die kalte Schulter gezeigt und Vertraute des Papstes sind zu unflätigen Beschimpfungen übergegangen.

Erst dann sind die vier Dubia-Kardinäle an die Öffentlichkeit gegangen - uneitel, in Sorge um das Evangelium.

Inhaltlich scheint Schönborn auch nicht auf der Höhe der Zeit zu sein. Die fragen der Dubia sind alle unbeantwortet. Von wegen: alle Fragen seien klar. Schönborn soll endlich aufhören zu meinen, man könne alles mit allem vereinbaren und rationale Kritik durch plumpe Zurückweisung umgehen.

Schönborn ist inzwischen medial so weichgespült, dass er keinerlei eigenen Standpunkt mehr hat. So wird das nichts mit der Verkündigung. Unerschrockene Hirten der Zeit stehen gegen den Zeitgeist an, nicht umgekehrt.


41
 
 Katholik 17. Juli 2017 

Das kenne ich...

Ich kenne diese Situation aus der Schule, aus der Familie, aus Pfarreien,...
Manchmal sind Menschen sehr überzeugt, dass der Lehrer, die Eltern oder der Pfarrer etwas tun sollen und zwar genau auf eine bestimmte Weise und dann wird dieses Anliegen und auch gleich die Antwort dazu immer wieder vorgebracht. Der Verantwortliche will es aber einfach nicht (so) tun, wie es von ihm gefordert wird. Vielleicht will er das bestehende Problem anders lösen. Vielleicht ist es sich bewusst, dass er andere damit abschrecken oder überfahren würde,... Jedenfalls macht er es nicht. Wenn das feststeht, hat es wenig Sinn, weiter darauf zu bestehen und Gräben zu vertiefen. Da braucht es dann andere Vorgangsweisen und vielleicht auch andere Akteure, um zum Ziel zu kommen.
Es gibt sicher nicht nur einen Weg zum Heil der Menschen, zur Verkündigung der Frohbotschaft und zur Bewahrung des Glaubens.


6
 
 Cosmas 17. Juli 2017 
 

kaum ist das Begräbnis von Card. Meisner vorbei tritt er schon nach.

Jeder möge sich selbst ein Bild vom Charakter dieses Mannes machen. Aber den anderen erklären, was sich gehört und was nicht.


31
 
 carl eugen 17. Juli 2017 

Der Anstand geht in der Hierarchie wohl vollends flöten!

Hat der werte Kardinal den alten römischen Spruch vergessen: Über die Toten nur Gutes?
Am Tage der Bestattung einen grossen Kardinal und Mann Gottes zu kritisieren, das ist schon ein starkes Stück.

Ist Franziskus sakrosankt? Muss man ihn mit Samthandschuhen anfassen? Kann er eigentlich nicht auch mal selbst das Wort ergreifen? Muss er immer einen anderen vorschicken um für ihn zu reden?
Es gibt ein Wort für solch ein Verhalten.

Gott segne unseren grossen Kardinal Meisner, und möge Er ihn aufnehmen in die Schar Seiner Heiligen. Amen.


48
 
 sttn 17. Juli 2017 
 

Ich verehre Kardinal Meißner sehr, aber habe die gleichen

Gedanken wie Kardinal Schönborn.

Wie hätte Papst Franziskus auf den Brief der Kardinäle reagieren können, ohne sich vereinnahmen zu lassen?
Am Besten dadurch das er nicht reagiert.

Das wird von vielen kritisiert, aber der Schaden für das Papst-Amt und für die Kirche wäre größer wenn Papst Franziskus anders reagiert hätte.


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