Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  3. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  4. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  7. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  8. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  9. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  10. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  11. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  12. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  13. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  14. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  15. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit

Frühere Caritasfrontfrau tritt wegen Ehe für alle aus CDU aus

26. Juli 2017 in Deutschland, 11 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Lüninck: Die Union habe mit ihrer Entscheidung „endgültig bewiesen, dass ihr Grundsatzprogramm vom Christlichen Menschenbild keine Gültigkeit mehr hat.“


Meschede (kath.net) Elisabeth Freifrau von Lüninck stand 34 Jahre an der Spitze des Caritasverbandes Meschede und hatte auch den Bundesverband der Caritas-Konferenzen Deutschlands geleitet. Nun tritt die prominente 84-Jährige nach 45 Jahren CDU-Mitgliedschaft demonstrativ aus der CDU aus. Das berichtete die „Westfalenpost“.


Die Zustimmung vieler CDU- und CSU-Bundestagsabgeordneten zur der Ehe für alle sei für sie, so schreibt Lüninck, „eine wahltaktische Entscheidung gegen ein seit 2000 Jahren bestehendes Eheverständnis, das auf die Weitergabe des Lebens und damit auf die Zukunft unserer Gesellschaft hin ausgerichtet ist, das gleichgeschlechtlichen Verbindungen von Natur aus verwehrt ist.“ Das berichtete die „Westfalenpost“ und zitierte Lüninck weiter mit den Worten: Damit habe die Union „endgültig bewiesen, dass ihr Grundsatzprogramm vom Christlichen Menschenbild keine Gültigkeit mehr hat.“

Link zum Artikel der „Westfalenpost“: Ehe für alle - Prominente aus Ostwig verlässt CDU aus Protest.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 JusteMilieu 5. August 2017 
 

Frühere Caritasfrontfrau tritt wegen Ehe für alle aus CDU aus

Das "C" ist schon lange gestrichen, siehe auch Kardinal Meissner. Diese Partei ist für Katholiken die das KATHOLISCHE ernst nehmen schon lange nicht mehr wählbar!


0
 
 Konrad Georg 28. Juli 2017 
 

Als ewiger CSU-Wähler

wähle ich nun die AFD. Ich hoffe, daß sie einen unübersehbaren Stimmenanteil gewinnt.

Es wird von allen Seiten so getan, als ob diese Partei sofort ein Ermächtigungsgestz durchbringen würde. Das ist ausgesprochen lächerlich und selbst dann hätte sie in allen Behörden und Ämtern Gegner sitzen, die jetzt schon gesetzliche Maßnahmen hintertreiben. ZB Abschiebungen von Kriminellen be- bis verhindern.

Dabei sind SPD, GRÜNE UND DIE LINKE doch die wahren extremistischen Parteien, die jede Ordnung auf den Kopfstellen.

Daß wöchentlich in DE 4 bis 5 000 Kinder abgetrieben werden können, haben SPD und FDP eingeführt und das BVerfG hat die Ausführungsbestimmungen diktiert. (!)

Wir haben jetzt 1933 umgekehrt.

Dank des Geist des Konzils war unser Klerus anderweitig beschäftigt: In ideologischen Grabenkämpfen gegen die Tradition.


3
 
 JohannBaptist 27. Juli 2017 
 

Alternative

@nada.
Sie sprechen von Alternative. Die gibt es
ja bereits und wird verteufelt wo es nur geht. Mit dabei Marx & Co. Deshalb auch Ausstieg bei der KiSt !!!


6
 
 nada te turbe 27. Juli 2017 
 

Immer mehr durchschauen das schlimme Spiel von "C"DU/"C"SU

Damit habe die Union „endgültig bewiesen, dass ihr Grundsatzprogramm vom Christlichen Menschenbild keine Gültigkeit mehr hat.“ Dem ist nur noch hinzuzufügen, dass es für Christen
bei der Wahl nur eine -realistische!- ALTERNATIVE gibt. Erika Steinbach, die mutige und kluge Ex CDU-Frau weiß genau wovon sie spricht, wenn sie sagt, dass wir diese ALTERNATIVE dringend im nächsten Bundestag brauchen! Sie und Frau von Lüninck haben das schlimme Spiel von Merkel, Seehofer und Co. von INNEN heraus DURCHSCHAUT! Ihrer Einschätzung gilt es zu vertrauen, klare Schlüsse zu ziehen und wählen zu gehen!!!


11
 
 OStR Peter Rösch 27. Juli 2017 
 

Trend

Gott sei Dank, allmählich outen sich die Aufrechten. Hedwig von Beverfoerde und Erika Steinbach sind vorangegangen, viele werden noch nachfolgen.


11
 
 Ulrich Motte 26. Juli 2017 
 

SO spät? Erst jetzt?!

Aber immerhin!


3
 
 Savanorola 26. Juli 2017 

Die Alten gehen...

Hut ab vor der Entscheidung von Freifrau von Lüninck. Die staatlichen Entscheidung fordern immer deutlicher ein Profilierung kirchlichen Lebens und Verkündens. Gott sei Dank sind wir als Kirche in Deutschland nicht durch Staat darin eingeschränkt!


9
 
 Herbstlicht 26. Juli 2017 
 

Wichtiger als alles ist heutzutage Rückgrat zu zeigen.
Elisabeth Freifrau von Lüninck hat dieses Rückgrat bewiesen.
Die CDU muss erkennen, dass ihre Entscheidungen unter der Kanzlerschaft von Frau Merkel zwangsläufig Konsequenzen nach sich ziehen.


21
 
 bergkristall 26. Juli 2017 
 

ich hab bisher CDU gewählt; damit ist jetzt endgültig Schluss.
CDU ist für mich nicht mehr wählbar.


26
 
 Josef Menke 26. Juli 2017 
 

Elisabeth Freifrau von Lüninck

Es sind Menschen wie Elisabeth Freifrau von Lüninck die den Docht der Hoffnung am glimmen halten. Ansonsten wäre die Welt dunkel und kalt.
Wir alle sollten immer wieder den Mut aufbringen, uns gegen den Mainstream zu stellen und mutig und furchtlos unsere Meinung vertreten. Egal, ob es sich um die sogenannten "Flüchtlinge", dem Mord an den ungeborenen Kindern, der Ehe für alle, um die Zulassung wiederverheirateter zur Hl. Kommunion handelt.
Immer dann, wenn Gottes Wort verdreht wird, müssen wir Christen furchtlos dieses Wort unverfälscht und wahrhaftig vertreten. Nennen wir Unrecht beim Namen - auch dann, wenn es uns in der Familie, im Freundeskreis, der Arbeitsstelle oder wo auch immer Nachteile einbringt. Gott wir uns belohnen.


23
 
 mphc 26. Juli 2017 

Danke für diesen konsequenten

Schritt als Alarmzeichen: Die CDU/CSU verliert ihre Zukunftsfähigkeit.


31
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Politik

  1. Bidens Pro-Abtreibungs-Wahlkampfvideo – ein Drittel der Bundesstaaten schränkt Abtreibung stark ein
  2. Lebensschützer: Trump ist die beste Option für christliche Wähler
  3. Nebraska: Senator verlässt Demokratische Partei, wird Republikaner
  4. Der zukünftige irische Premierminister ist kein Freund der Katholiken
  5. Kardinal Gregory: Joe Biden ist ein ‚Cafeteria-Katholik’
  6. Haben Ungeborene Grundrechte? Diskussion um die Verfassung von Florida
  7. Tennessee will Video über Embryonalentwicklung im Lehrplan verankern
  8. Umfrage: 23 Prozent Vorsprung für Trump unter katholischen Wählern in Michigan
  9. US-Amerikaner halten Präsident Biden nicht für sehr religiös
  10. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  6. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  7. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  8. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  9. Taylor sei mit Euch
  10. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  11. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  12. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  13. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung
  14. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
  15. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz