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P. Wallner: Christen müssen Minderwertigkeitskomplexe ablegen

21. August 2017 in Weltkirche, 19 Lesermeinungen
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"missio"-Nationaldirektor spricht sich gegen passive Haltung gegenüber religionsstatistischen Prognosen und für "missionarische Gesinnung"


Würzburg-Wien (kath.net/KAP) Keinen Grund zur Resignation angesichts der aktuellen Prognosen über den schwindenden Anteil der Christen an der österreichischen Bevölkerung sieht P. Karl Wallner. Der Nationaldirektor der Päpstlichen Missionswerke ("missio") und Rektor der Päpstlichen Hochschule Heiligenkreuz rief die "schwächelnden Christen in Europa" in einem "Tagespost"-Gastkommentar dazu auf, Gegenmaßnahmen zu ergreifen. "Religionsstatistische Prognosen sind keine Naturgesetze! Was wir brauchen, ist eine missionarische Gesinnung!", erklärte Wallner.


Der Glaube impliziere eine Sendung, so der Ordensmann weiter. Es sei höchste Zeit, "dass wir Minderwertigkeitskomplexe und falsche Scham ablegen und werbend - fröhlich, überzeugt und frei - auf die Menschen zugehen".

Der "missio"-Nationaldirektor rief dazu auf, den "postchristlichen Mitmenschen" den Glauben nicht nur vorzuleben sondern auch aktiv anzubieten. In Verantwortung nahm er dabei vor allem die Christen an der Basis. "Seit Jahrzehnten rufen uns die Päpste zur Mission und zur Neuevangelisierung auf. Sollte man in Jahrzehnten das Verschwinden des christlichen Glaubens in Europa beklagen: am Schweigen der Hirten ist es nicht gelegen! Es ist vor allem unsere unmissionarische Passivität, die die Schuld in dieser Abwärtsspirale trägt", so Wallner. Auch das Zweite Vatikanische Konzil sage deutlich, dass die Kirche ihrem Wesen nach missionarisch sei.

In seinem Versuch, Optimismus auszustrahlen, verwies Wallner auf die Entwicklung im Stift Heiligenkreuz: Hätte man 1982, als er in das Stift eintrat, die Zahl der Mönche aufgrund der damaligen Eintrittsstatistik für 2017 vorausberechnet, wäre man auf höchsten 25 gekommen. Heute gehörten jedoch 102 Mönche der Gemeinschaft an und das Stift platze aus allen Nähten. Diese Entwicklung sei jedoch die Ausnahme, viele Klöster und Ordensgemeinschaften seien einem bedrückenden Schwund ausgesetzt, bedauerte der "missio"-Direktor. "Daher sollte man mit der Gnade Gottes zwar rechnen, aber nicht naiv sein", so P. Wallner.

Copyright 2017 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich

Foto: (c) Missio


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Lesermeinungen

 lesa 23. August 2017 

Ewiges Leben durch den Erlöser

@moso: Niemand muss katholisch sein. Das steht jedem frei. Aber zum Katholischen Glauben gehört, dass die Bibel nicht isoliert von der von der Glaubensgemeinschaft von Jesus her lebendigen Überlieferung im Blick auf das Gesamt der Offenbarung ausgelegt wird. In den Sakrament erneuert Christus die Schöpfung. Er wirkt in ihnen als Erlöser, der von der Sünde und ihren Spuren befreit und die Menschheit mehr und mehr mit sich vereinigt durch jene, die an Ihn glauben und in seinem Geist für sein Reich wirken. Hier befinden Sie sich in einem katholischen Forum, zudem kennen die meisten Foristen hier den Glaubensinhalt sehr gut. Die Antworten auf Ihre Fragen werden immer auf diesen für unseren Glauben grundlegenden Zusammenhang "Christus - menschgewordener und in den Sakramenten wirkender Erlöser" ausfallen.


4
 
 lakota 23. August 2017 
 

@moso

Sie lenken ab. Glauben Sie an Jesus Christus als unseren Erlöser aus Sünde und Tod?


4
 
  23. August 2017 
 

@lakota

Nach Johannes ist der GLAUBE das EWIGE LEBEN.
Ansempfehlenonsten möchte ich Ihnen dringend nochmals sehr genau den Artikel
www.kath.net/news/60609 des jungen Theologen Philipp Armbruster zu lesen.
Einer der besten Artikel seit langer Zeit.


0
 
 theWinner 22. August 2017 
 

Das „Missionieren“ wurde gar unter Intoleranzverdacht gestellt!

Ich beginne mit dem Schlusssatz von @zweifelTom, weil dies die aktuelle Realität für Katholiken beschreibt.
@zweifelTom, Danke für Ihren Kommentar, der die Dinge konkret beim Namen nennt.

Franziskus selbst hat in einigen "Wortspenden" das Missionieren in die Rubrik "Intoleranz" gestellt und mit seinen wiederholten Aussagen bzgl. Prosyletismus immense Verwirrung unter die Katholiken gesät. Franziskus spricht doppelzüngig, wenn er an anderer Stelle "großartig der Mission das Wort redet". Der Mensch fragt sich, was gilt nun?
Es törnt die Menschen mehr ab als dass es etwas bringt, wenn der Missio Nationaldirektor bei diversen Gelegenheiten persönliche Zitate von Franziskus betreffend Mission wiederholt. Dies überzeugt NICHT, da es eben andere nachlesbare und nachhörbare Franziskusaussagen betreffend Missionierung gibt.
Hinzu kommt, dass Franziskus keine persönlichen überzeugenden missionarischen Handlungen setzt. Was er "setzt" ist Schauspiel für die Masse.


9
 
  22. August 2017 
 

@Stefan Fleischer

Lesen Sie doch bitte mal genau die Bergpredigt.
Hat Jesus an irgend einer Stelle etwas von Erlösung gesagt.
Aber der hat gesagt:"Liebet einander, so wie ich ech geliebt habe!"
Nur über diesen Weg können wir am Reich Gottes arbeiten.





das
am Reich Gottes arbeiten


3
 
 lesa 22. August 2017 

Glaube besteht nicht aus Schlagwörtern

@moso: Wer anderen kategorisch "nicht verstanden haben" vorwirft ...
Stephan Fleischer hat verstanden, dass es ohne die Bekehrung des eigenen Herzens Friede und Gerechtigkeit niemals gibt.


8
 
 Stefan Fleischer 22. August 2017 

@ moso

Ich verstehe Christus, den Messias in dem Sinn, wie ihn schon der Verkündigungsengel (ein Wort aus dem AT aufnehmend) beschrieben hat: "Er wird sein Volks aus seinen Sünden erlösen." Was ist daran falsch?


6
 
 lesa 21. August 2017 

Wenn du die Gabe Gottes kennen würdest (Joh 4)

@Fink: Zu den von Ihnen angeführten Gründen kommen noch viele andere. Sie sind vielschichtig. Vor allem liegt es am Mangel an Gebet, denn der Heilige Geist kommt vom Beten, und Er ist es auch, der den Glauben vornezu lebendig macht. Da sagte auch übrigens Mutter Teresa: "Für mich ist die Wurzel aller Übel, die uns bedrängen, der Mangel an Gebet. Das wichtigste und wirksamste Mittel, um die Gesellschaft zu erneuern, ist das Gebet." Ein anderes Wort von Ihr: "Das Gebet macht die Herzen weit. Es macht sie fähig, die Gabe Gottes, die Er selber ist, aufzunehmen."
Auch heute sagt Jesus: "Wenn Du wüsstest, worin die Gabe Gottes besteht und wer der ist, der zu dir sagt, gib mir zu trinken, dann hättest du ihn gebeten und er hätte dir lebendiges Wasser gegeben." (Joh 4, 10)


9
 
 mirjamvonabelin 21. August 2017 
 

P. Wallner hat absolut recht

Christen müssen Minderwertigkeitskomplexe ablegen.

Und auch sie
@zweifelTom
haben recht, vieles liegt an der Obrigkeit.
Aber es liegt an uns ob wir ständig auf das oberflächliche schauen oder ob wir von unseren Priestern gute geistliche Nahrung fordern und uns weigern "Psychologie" in der Kirche zu konsumieren.


7
 
 Fink 21. August 2017 
 

Es herrrscht eine große Verwirrung. Was ist zu tun?

Religiöse Bildung mit dem Katechismus!
Eine gute Kenntnis der Heiligen Schrift, z.B. über die Sonntags-Lesungen (Schott-Messbuch!).
Papst em. Benedikt hat mit seinen Jesus-Büchern Kriterien für eine rechte Auslegung der Evangelien aufgestellt. Diese seine Jesus-Bücher sollten zugrunde gelegt werden. Die Irrlehren der liberalen Exegese müssen ausgesprochen und angesprochen werden!


9
 
 Fink 21. August 2017 
 

2 Gründe

1. die fehlende religiöse Bildung. Seit über 40 Jahren gibt es keinen wirklichen Religionsunterricht. Das Glaubenswissen der getauften Christen ist desolat.
2. Die Auslegung der Bibel, des Evangeliums durch die liberale Exegese in der Verkündigung (grundgelegt an den Universitäten). Bestritten werden zentrale Aussagen des Glaubens, Z.B. der Sühnetod Jesu Christi.


20
 
 hauch 21. August 2017 
 

@Stefan Fleischer, bin absolut bei Ihnen! Ich versuche mit meinem Mann dies unserer Tochter und Schwiegersohn verständlich zu machen, dass es um unsere persönliche Beziehung zum Herrn geht. Das Weitere wächst und der Herr nimmt jeden persönlich an die Hand. Wenn es um Liebe geht ist das natürlich sehr schwer das einem Dritten nahe zu legen. Sicher wir beantworten Fragen, leben unseren Glauben offen vor, aber das Herz unserer Gottes-Liebesbeziehung umschreibt dies nur schwach. Und doch ist dies doch auch unsere Aufgabe und auch ein Geschenk dies zu dürfen


8
 
 gebsy 21. August 2017 

Vertrauen befreit -

mein Vertrauensvorschuss gegenüber Gottes helfender Liebe ist erforderlich, um die Befreiung der Erlösung zu verkosten. Genau diese Erfahrung macht uns missionarisch, weil wir dem Mitmenschen dieses Glück vermitteln wollen (können, müssen) ...


6
 
 Stefan Fleischer 21. August 2017 

@ hauch

Vielleicht müssen wir uns einfach mehr bemühen, die Angst abzulegen und auf das Wagnis einer Gottesbeziehung eingehen. Natürlich müssen wir uns dabei auf verschiedene Überraschungen gefasst machen, fordernde zum Teil, aber auch sehr beglückende. Dabei können wir uns sagen, dass wir nicht einfach ETWAS glauben, sondern IHM, unserem Schöpfer und Vater, dem wir in jeder Situation vertrauen dürfen.


9
 
  21. August 2017 
 

Pater Wallner redet an der Wirklichkeit vorbei

„Seit Jahrzehnten rufen uns die Päpste zur Mission ... auf. Sollte man in Jahrzehnten das Verschwinden des christlichen Glaubens in Europa beklagen: am Schweigen der Hirten ist es nicht gelegen! Es ist vor allem unsere unmissionarische Passivität, die die Schuld in dieser Abwärtsspirale trägt.“
Politisch korrekt von oben herab faseln, windelweiche Papiere produzieren, es möglichst allen „Gläubigen“ recht machen und ihrer „Zufriedenheit“ huldigen: Die Abwärtsspirale der Kirche wurde vor allem von dem Zeitgeist verfallenen Hirten und Priestern in Gang gesetzt, die nicht mehr wagen, „Salz der Erde“ und „Licht der Welt“ zu sein, stattdessen das Evangelium schal machen und seine Wahrheiten verdunkeln.
Das ganze Ausmaß pastoraler Verelendung mit der Folge „unmissionarischer Passivität“ ist ihnen anzulasten: Seit 1965 haben sie stets mit neuen Fluchtbewegungen nach vorn reagiert und noch einen „Verdünnungsaufguss“ draufgesetzt. Das „Missionieren“ wurde gar unter Intoleranzverdacht gestellt!


21
 
 hauch 21. August 2017 
 

Vielleicht 2

....ich glaube wir haben oft Angst davor uns wirklich mit der Frage auseinander zu setzen woran wir glauben, wir haben Angst oder schrecken davor zurück weil wir wissen das dies uns verändern würde. Wir haben Angst oder schrecken davor zurück dass unser gewohntes Leben plötzlich nicht mehr so sein kann wie wir es kennen, dass wir unser Denken, Fühlen und Handeln weiten müssten und dies mit "allen" Konsequenten.
Mit wird das manchmal deutlich wenn ich im Bezug auf das Vater-Unser oder Glaubensbekenntnis frage "weißt du eigentlich was du da sagst?" Oft bekomme ich die Antwort "eigentlich nicht wirklich, ich spreche es halt mit"

Vielleicht, vielleicht haben wir ein wenig vergessen oder verlernt zu sehen welche kostbare Perle uns der Herr eigentlich schenkt dass wir Christen sein dürfen?


9
 
 Stefan Fleischer 21. August 2017 

Mit Umweltschutz

Friede und Gerechtigkeit lockt man schon bald keinen Hund mehr hinter dem Ofen hervor. Aber wir haben etwas ganz anderes, sehr attraktives anzubieten, Gott selber, eine persönliche Beziehung zu ihm. Lehre einem Menschen (und natürlich zuerst dir selber) diese Beziehung aufzubauen und zu pflegen, und du schenkst ihm ein Glück, das er sonst nirgends finden kann.


17
 
 hauch 21. August 2017 
 

Vielleicht 1

@Stephanus2018, vielleicht weil wir uns wenig mit dem Glauben konfrontieren?! Sie stellen Ihre Frage mit Blick auf Russland, hierzu fallen mir 2 Bilder ein, die keine Geschichten sind. 1: Russland, sehr alte Mütterchen die zärtlich ein uraltes Gotteslob hervorholen und auf deutsch die Lieder singen. Danach mit glänzenden -nicht traurigen- Augen sagen "das hat uns am Leben gehalten, was hatten wir sonst" Mit Zärtlichkeit und Ehrfurcht begehen Sie die "Hausmesse" auf die sie immer sehnlichst warten. Diese zwei Frauen wissen an wen und woran und warum sie "glauben". Ihr Glaube strahlt aus jeder Pore.
Bildwechsel, Deutschland: eine junge Frau Anfang 20 sagt zu ihrer Mutter wenn es nach dem Tod kein Leben mehr gibt und ich euch nicht wiedersehe wozu hat dann das Leben Sinn. Die Mutter kann nur die Antwort geben "ja irgendwas gibts schon, woher soll ich das wissen, ich kann das doch nicht wissen".
Beie Szenen von Menschen die sich katholische Christen nennen.
Ich glaube wir haben


13
 
  21. August 2017 
 

Neuevangelisierung

Hier die Info des Vatikans:

http://www.vatican.va/roman_curia/pontifical_councils/new-evangelization/index_ge.htm

Russland hat nach langer Zeit des Kommunismus ja seinen Glauben auch nicht verloren. Weshalb also Europa? Zuviel Toleranz?


12
 

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