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Papst ist in Kolumbien gelandet - Begeisterter Empfang - UPDATE

7. September 2017 in Weltkirche, 16 Lesermeinungen
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Franziskus: Er will Kolumbien helfen, zu mehr Stabilität zu finden - UPDATE: Papst wird sich auch mit Venezuelas Bischöfen treffen - VIDEOS


Bogotà (kath.net) Papst Franziskus ist in Kolumbien gelandet und beginnt seine Apostolische Reise. Bei seiner fünften Reise zu seinem Herkunftskontintent Lateinamerika will er Kolumbien helfen, zu mehr Stabilität zu finden, erläuterte er im Gespräch mit den mitfliegenden Journalisten.

Hunderttausende bereiteten dem Papst am Rand der Straßen einen begeisterten Empfang. Die Menschen warfen weiße Blumen auf das Papamobil.

Zwar haben sich in Kolumbien die Regierung mit den linken Rebellen der FARC-Guerilla nach Jahrzehnten gewaltgeprägter Auseinandersetzungen nun auf den Versuch eines friedlichen Weges verständigt. Doch die Frage nach dem Umgang und Interpretation der Gewalttaten sowie nach der Integration der Guerillakämpfer spaltet die Menschen, auch in der Kirche. Ein Youtube-Video beschrieb deshalb neulich, dass in Kolumbien sogar das Thema "Frieden polisiert".


UPDATE
Papst Franziskus wird am Freitag in Kolumbien mit den Bischöfen des krisengeschüttelten Landes Venezuelas zusammentreffen. Das Treffen hat Vatikansprecher Greg Burke bestätigt.

Euronews - Papst Franziskus in Kolumbien


Die Begrüßungszeremonie am Flugplatz von Bogota in voller Länge


Hundertttausende stehen an den Straßen und bereiten Papst Franziskus ein absolut herzliches ´Willkommen´


Deutsche Welle - Sechstägiger Besuch von Papst Franziskus in Kolumbien


♫ Offizielle Hymne für den Papstbesuch in Kolumbien: Machen wir den ersten Schritt - Demos El Primer Paso - Músicos Católicos Unidos



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Lesermeinungen

 SCHLEGL 8. September 2017 
 

@Bernhard Joseph

Ich bin mit diesem Thema immer etwas vorsichtiger, weil ich nach Südamerika weniger Kontakte habe, als nach Osteuropa und zu orientalischen Kirchen.
Zunächst gibt es "die" Befreiungstheologie nicht, es gibt ganz verschiedene Ansätze, die unter diesem Namen rangieren. Eine Reihe davon ist, wie ich schon geschrieben habe, völlig zu Recht durch das Lehramt der Kirche verurteilt und abgewiesen worden. Kardinal Müller weiß aber mit absoluter Sicherheit, dass es einem Katholiken untersagt ist mit Häretikern Freundschaft zu pflegen, weil ein Häretiker ein "vitandus"-also ein zu Meidender ist.Deswegen habe ich Sie gefragt, ob sie etwa auch Kardinal Müller verurteilen wollen?
Ob manche dieser Ansätze Frucht gebracht haben, wird Gott bei seinem Gericht beurteilen, weder Sie noch ich.Msgr. Franz Schlegl


1
 
 Bernhard Joseph 8. September 2017 
 

Msgr. Schlegl

Wie kommen Sie auf die absurde Idee, ich wolle Kardinal Müller angreifen?

Die inneren Widersprüche der Befreiungstheologie bleiben jedoch bestehen, auch wenn Kardinal Müller mit Gutierrez befreundet ist.

Es wäre sicher interessant, sich einmal über die "korrekten Ansätze" der Befreiungstheologie auszutauschen.

Ich möchte nochmals meine Frage wiederholen:

Was hat die Befreiungstheologie gebracht?
Verbindet sich heute mit Medellin die Erinnerung an die Bischofssynode von 1968 oder im Allgemeinbewusstsein, dass es sich um eine Hochburg des Verbrechens handelt?

Und was assoziiert der heutige Mensch, wenn er Bogota hört? Doch dass diese Stadt mit die höchste Mordrate der Welt hat!

Brasilien hat das sozialistische Experiment keinen Wohlstand gebracht und Argentinien auch nicht. Im Gegenteil, die Armut wächst in Lateinamerika rasant und die Korruption der Regierungen gleich mit.

In Venezuela herrscht Bürgerkrieg und bitterste Not, obwohl das Land reich an Bodenschätzen ist.


4
 
 Zeitzeuge 8. September 2017 
 

Bibliographischer Nachtrag zu "Befreiungstheologie"

Die Ausführungen von Clodovis Boff, welche ich zuletzt hier veröffentlichte sind nachzulesen(googeln) unter
hart-brasilientexte.de!

Wer ehrlich an kath. Auskünften über die
"BT" interessiert ist, kommt nicht an Wilhelm Weber (1925-1983) vorbei.

Dieser kath. Sozialwissenschaftler erlitt während einer Vorlesung durch Studentenausschreitungen einen Herzinfarkt, von dem er sich nicht wieder erholte.

Grundlegend ein Aufsatz, in dem Sammelband "Person in Gesellschaft", 1978, S. 382-392, "Marxismus- ein von Kirche und Theologie annehmbares Interpretament?"
Darin wird klar die Unvereinbarkeit aufgezeigt!

Vgl. auch Weber(Hrsg.): Irrwege des religiösen Sozialismus, Pattloch, 1977

Nach seinem frühen Tod erschien sein lit. Vermächtnis:

Wenn aber das Salz schal wird, 1984

Alle Bücher antiquarisch erhält, tolle et lege!


1
 
 wedlerg 7. September 2017 
 

@Schlegl: Teil 2

Gerade in Venezuela erleben wir in diesem Jahr live, dass der Papst Maduro koste es was es wolle im Amt halten will - gegen die Bischöfe und Priester, die Exil-Katholiken und das einfache Volk! Die Idee von Franziskus dabei ganz einfach wie erschreckend naiv und wetlfremd: links = volksnah = für die Armen

Gerade Venezuela und Kolumbien haben aber gezeigt: wenige linke Eliten und Kämpfer verbreiten Not, Elend und Terror. Der Nährboden für Chavez, Maduro, Castro, etc bildeten die intellektuellen Katholiken, die die Befreiungstheologie erfunden haben.

Viele haben den Glauben abgelegt und sind Wein-trinkende Kulturmarxisten geworden.

Die Armen werden in Lateinamerika immer häufiger evangelikal, während die zu viele in der kath. Kirche das Übel extreme Befreiungstheologie predigen. Es geht auch anders: Arme Priester in Venezuela haben gerade dieses Jahr gezeigt, dass sie keine Befreiungstheologen sein wollen - sondern bei den Armen sind. Vom Papst kam hierfür keine Unterstützung!


5
 
 wedlerg 7. September 2017 
 

@SCHLEGL: kann Ihnen in 2 Punkten nicht zustimmen

1. Diese Reise ist wahrlich kein Heimspiel für den Papst. gerade in Kolumbien sind die Bischöfe und die Katholiken sehr Papst-kritisch. Der Einsatz des Papstes für den Friedensvertrag wird gerade von Katholiken als ungut empfunden. Die FARC waren besiegt und viele Schwerverbrecher hätten der Justiz übergeben werden können. Bei 200 000 Morden bzw. Kapitalverbrechen eine absolut notwendige Aufarbeitung. Stattdessen hat Franziskus mit Kubas (!) Hilfe einem linksliberalen Präsidenten zu einem Friedensvertrag verholfen der die FARC zu einer regulären pol. Partei und künftigen Koalitionspartner macht. Die Opfer (die meisten davon Katholiken) werden statt den Tätern zum Schweigen gebracht.

2. Die Befreiungstheologie in Lateinamerika ist sehr wohl auch Ursache der neuen Tyrannis in Lateinamerika (Nicaragua, Kuba, Venezuela, El Salvador). Nicht wenige Befreiungstheologen sind Lehrer von linksextremen Politkern bzw. Minister in Regierungen geworden.


4
 
 Zeitzeuge 7. September 2017 
 

Daß Leonardo Boff ein Häretiker ist, kann auch hier

nicht wirklich angezweifelt werden.

Lassen wir aber seinen Bruder Clodovis Boff einmal über die "Befreiungstheologie"
zu Wort kommen. Dieser erklärte u.a., Kard.Ratzinger habe den marxistischen Einfluß a.d. "Befr.Th." kritisiert, was auch er selbst tue. Kard. Ratzinger bringe zum Ausdruck, daß die Kirche nicht über den Kern des Glaubens verhandeln kann, wer abweichend vom Glauben predigt, schliesse sich selbst aus der Kirche aus!
Cl. Boff wörtlich: "Im hegemonialen Diskurs der "Befr.Theol." bemerkte ich indessen, daß dieser Glaube an Christus lediglich an zweiter Stelle erschien.
Ich dachte, daß würde sich mit der Zeit korrigieren. Doch das geschah nicht."

Bei diesen "Befreiungstheologen" kann man nicht nur, sondern muß sogar von einer "christlich verbrämten Ideologie"
sprechen, da anstelle des Herrn und seiner hierarchischen Kirche ein marxistisch gefärbter Hominismus getreten ist.

Hierzu müssten sich die Anhänger der "BT" äussern, nur dann kann man deren
Katholizität beurteilen!


3
 
 A.Reik 7. September 2017 

@Bernhard Joseph

Sind Sie jetzt schon so tief gesunken, dass Sie Wikipedia zitieren? Ich war von Ihnen wenigstens geistvolle, eigenständige und literarisch wertvolle Polemik gewohnt.


1
 
 Bernhard Joseph 7. September 2017 
 

Verehrter Msgr. Schlegl, da kann ich Ihnen nun wirklich nicht folgen

Leonardo Boff hat früh ein Kirchenverständnis vertreten, dass sicher nicht katholisch ist. Auch beruhen die Probleme Brasiliens nicht auf Einmischung der Sowjetunion. Boff sieht die Offenbarung als untergeordnet an.

Dass die Befreiungstheologie wesentliche Impulse aus dem Marxismus bezogen hat, kann man doch beim besten Willen nicht infrage stellen. Das sind doch einfach Tatsachen, die man sowohllexikalisch als auch an den Schriften diverser Befreiungstheologen belegen kann - Stichwort (Klassen-Antagonismus).

"Darum wird Erlösung als Zentralbegriff der biblischen Heilsbotschaft nicht wie in der traditionellen Theologie ausschließlich spirituell verstanden, sondern als eine sozialpolitische und ökonomische revolutionäre Veränderung. Das Heil, das die Bibel verkündet, wird nicht mehr nur auf das Jenseits bezogen, sondern auf die gesellschaftliche Realität im Diesseits." Wikipedia (Befreiungstheologie)

Nicht mehr Jesus ist der Weg sondern Karl Marx ist der Weg


8
 
 Peter Parker 7. September 2017 
 

@Bernhard Josef

Das Problem bei Ihrer Mitteilung ist wie so oft in Ihren Formulierungen die "Nichts-andres-als"-Behauptung...ich meine; sie werden der Sache (hier: Befreiungstheologie) und andren Themen nicht gerecht...

Bei mir jedenfalls stößt diese Formulierung / diese Ansicht regelmäßig auf Widerstand...auch hinter diesem Denken verbirgt sich für mein Verständnis eine große Portion "Ideologie"...und das ist "nichts anderes als" schlechte Rhetorik...


3
 
 bernhard_k 7. September 2017 
 

Die Befreiungstheologie und em. Papst Benedikt XVI.

"Das tiefste Problem der Befreiungstheologien sah Ratzinger 'in dem faktischen Ausfall des Gottesgedankens' und der damit verbundenen Veränderung der Gestalt Jesu..."

und weiter:

"Gott wurde aber für die Realität, der man sich zuwandte 'nicht gebraucht. Er war funktionslos'"

...(aus Werner Huber: Das Denken Joseph Ratzingers).


7
 
 Stefan Fleischer 7. September 2017 

@ Hardenberg

Die Befreiungstheologie ist, wie viele andere moderne theologische Richtungen auch, gar nicht so schlimm, wenn man sie richtig, d.h. im Rahmen der ganzen Lehre, versteht. Das Problem aber ist , dass man sie auch anders, einseitig, also ideologisch verstehen (und dann anwenden) kann. Das kann dann sehr schlimm werden.


4
 
 Hardenberg 7. September 2017 
 

@bernhard

Das ist schlicht terrible simplification. Der derzeitige Papst ist doch selber Anhänger einer Richtung der Befreiungstheologie - so schlimm kann sie nicht sein, denn er hat nie einen Hehl aus seiner theologischen Orientierung gemacht. Und er ist von Johannes Paul II., der sicher kein Kommunistenfreund war zum Kardinal ernannt worden.


5
 
 SCHLEGL 7. September 2017 
 

@ Bernhard Joseph

Sie verwechseln URSACHE und WIRKUNG! Die katastrophalen politischen und wirtschaftlichen Zustände in einer Reihe von Ländern Südamerikas haben leider (früher durch Unterstützung der Sowjetunion und Kubas) zu den verschiedensten Guerillabewegung geführt.Die Sowjets waren Meister in Destabilisierung (wie Putin heute in der Ukraine).
Eine Reihe von Ansätzen der sogenannten "Befreihungstheologie" waren ungeeignete Reaktionen auf diese Zustände. Die Glaubenskongregation hat daher über eine Reihe von Analysen und Therapieversuchen der Befreiungstheologie negativ geurteilt, völlig zu Recht!
Andererseits war zum Beispiel Kardinal Müller ein persönlicher Freund des bekannten Befreiungstheologen Gutierrez.
Es ist daher eine gewisse Differenzierung in der Beurteilung vorzunehmen! Dieser Reise ist daher für den Papst ein "Heimspiel", man sieht die Begeisterung der Gläubigen, ähnlich wie bei Papst Johannes Paul II in Polen. Gott segne und begleite unserem heiligen Vater Franziskus!Msgr.F.Schlegl


9
 
 Stefan Fleischer 7. September 2017 

@ Bernhard Joseph

Ganz so scharf würde ich nicht formulieren. Nachdem meines Wissens auch Papst Benedikt XVI die Befreiungstheologie nicht total abgelehnt hat, gehe ich davon aus, dass es auch dort durchaus Elemente gibt, welche die christliche Theologie bereichern und erweitern könnten. Dazu wäre es aber aus meiner Sicht entscheidend, dass die Lehre vom Kreuz, von der Erlösung aus Sünde uns Schuld, zentral bleibt, dass die Befreiung in irdischen Belangen über die Erlösung aus der Sünde gesucht wird. Und dieser Erlösung bedürfen nicht nur die "Kapitalisten und ihresgleichen" sondern wir alle, ein jeder von uns. Frei ist der Mensch, der nach dem Willen Gottes lebt. Ihn kann keine andere Macht unterjochen.


2
 
 Bernhard Joseph 7. September 2017 
 

@Stefan Fleischer

Das Problem bei der Befreiungstheologie ist doch, dass in ihr ein weltlicher Messianismus dominiert, der in seiner letzten Konsequenz immer zu einem Denken kommt, dass die durch Gewalt herbeigeführte Revolution rechtfertigt oder sogar anstrebt. Schon die anthropologischen Grundannahmen der Befreiungstheologie sind falsch und mit dem katholischen Glauben nicht wirklich vereinbar. In den Denkschemata des Marxismus, der ja die Befreiungstheologie wesentlich prägt, gibt es keine Freiheit des Menschen, sondern nur Klasseninteressen. Von diesen müsse sich der Mensch befreien, was nur durch Gewalt möglich ist, da die herrschende Klasse ja von ihrem Klasseninteresse bestimmt ist und nicht freiwillig die Macht abgibt. In einem solchen Menschenbild hat das Kreuz keinen Platz. Dies gilt auch für die Befreiungstheologie, die in Wahrheit nichts anderes ist als eine weltliche Ideologie, die sich in einen ihr bloß äußerlichen christlichen Glauben kleidet. Die Erlösungshoffnung bleibt innerweltlich.


7
 
 Bernhard Joseph 7. September 2017 
 

Was hat die Befreiungstheologie Lateinamerika gebracht?

Befreiung von Gewalt und Unterdrückung?

Nein, lediglich sind es heute andere Unterdrücker, die mit ebensolcher brutalen Gewalt ihr Volk knechten und ausbeuten, wie es zuvor schon geschehen ist.

Besonders pervers ist, dass heute die Gewalt im Gewande der angeblichen Menschenfreundlichkeit daherkommt. So hat der Marxismus Lateinamerika in ein neues, vielleicht noch schlimmeres Elend gestürzt und in der Kirche hat diese Ideologie in Form der Befreiungstheologie auch noch eine Platform gefunden.


9
 

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