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Betet für die Regierenden! Es nicht zu tun, ist Sünde

18. September 2017 in Aktuelles, 19 Lesermeinungen
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Franziskus in Santa Marta: wer hat mehr Macht als ein Regierender? Das Volk, das ihm die Macht gegeben hat, und Gott, von dem die Macht durch das Volk kommt. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) Papst Franziskus konzentrierte sich in seiner Predigt bei der heiligen Messen in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses „Domus Sanctae Marthae“ am Montag der 24. Woche im Jahreskreis vor allem auf die erste Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an Timotheus (1 Tim 2,1-8). Paulus rät Timotheus, für die Regierenden zu beten: „Vor allem fordere ich zu Bitten und Gebeten, zu Fürbitte und Danksagung auf, und zwar für alle Menschen, für die Herrscher und für alle, die Macht ausüben, damit wir in aller Frömmigkeit und Rechtschaffenheit ungestört und ruhig leben können“ (V. 1-2). Im Evangelium (Lk 7, 1-10) komme dann ein Verantwortungsträger vor, der bete: ein Hauptmann , der einen kranken Diener habe. Dieser habe das Volk geliebt, obwohl er ein Fremder gewesen sei, und er liebe den Diener, so dass er sich um ihn sorge.

„Dieser Mann fühlte das Bedürfnis nach dem Gebet“, so der Papst. Dies nicht nur, weil er geliebt habe, sondern auch weil „er sich dessen bewusst war, nicht der Herr von allem, nicht die letzte Instanz zu sein“. Er habe gewusst, dass es über ihm einen anderen gebe, der kommandiere. Der Hauptmann hätte ihm Untergebene gehabt, die Soldaten. Doch er selbst se auch ein „Untergebener“ gewesen. Dies führe ihn dazu, zu beten. Der Regierende, der dieses Bewusstsein habe, bete:


„Wenn er nicht betet, verschließt er sich in seiner eigenen Selbstbezüglichkeit oder in die seiner Partei, in jenen Kreis, aus dem er nicht herausgehen kann. Er ist ein in sich selbst verschlossener Mensch. Doch wenn er die wahren Probleme sieht, hat er dieses Bewusstsein des Untergeordnetseins, dass da ein anderer ist, der mehr Macht hat als er. Wer hat mehr Macht als ein Regierender? Das Volk, das ihm die Macht gegeben hat, und Gott, von dem die Macht durch das Volk kommt. Wenn ein Regierender dieses Bewusstsein des Untergeordnetseins hat, dann betet er“.

Franziskus betonte die Wichtigkeit des Gebets des Regierenden, „denn es ist das Gebet für das Gemeinwohl des Volkes, das ihm anvertraut worden ist“. Der Papst rief in diesem Sinn ein Gespräch in Erinnerung, das er mit einem Regierenden gehabt habe, der jeden Tag zwei Stunden in Stille vor Gott verbracht habe, obwohl er sehr viel zu tun gehabt habe. Es sei also notwendig, Gott um die Gnade zu bitten, gut regieren zu können, wie dies Salomon getan habe, der Gott nicht um Gold oder Reichtümer gebeten habe, sondern um die Weisheit des Regierens.

Die Regierenden müssten den Herrn um diese Weisheit bitten. Es „ist sehr wichtig, dass die Regierenden beten und den Herrn bitten, dass er ihnen das Bewusstsein, Gott und dem Volk untergeordnet zu sein, nicht nimmt, dass sich seine Kraft dort finde und nicht in dem kleinen Grüppchen oder in sich selbst“.

Demjenigen, der den Einwand erhebe, Agnostiker oder Atheist zu sein, entgegnet der Papst: „Wenn du nicht beten kannst, dann suche die Auseinandersetzung mit deinem Gewissen, mit den Weisen deines Volkes“. Aber: „bleib nicht allein mit dem kleinen Grüppchen deiner Partei“. Dies sei nur Selbstbezüglichkeit....

In der ersten Lesung fordere Paulus zum Gebet für die Herrschenden auf, „damit wir in aller Frömmigkeit und Rechtschaffenheit ungestört und ruhig leben können“. Franziskus machte jedoch darauf aufmerksam: wenn ein Regierender etwas tue, das uns nicht gefalle, dann werde er kritisiert oder im anderen Fall gelobt. Er „wird mit seiner Partei, mit seinem Parlament allein gelassen“:

„‚Nein, ich habe ihn gewählt – ich habe ihn aus meiner Partei gewählt’ – ‚Ich habe ihn nicht gewählt, jetzt soll er zusehen’. Nein, wir dürfen die Regierenden nicht allein lassen: wir haben die Pflicht, sie mit dem Gebet zu begleiten. Die Christen müssen für die Regierenden beten. ‚Aber Pater, wie soll ich für den da beten, der so viel Hässliches tut?’ – ‚Der hat es noch nötiger. Bete, tue Buße für den Regierenden’. Das Fürbittgebet – was Paulus sagt, ist so schön – ist für alle Herrschenden, für alle, die an der Macht sind. Warum? ‚Damit wir in aller Frömmigkeit und Rechtschaffenheit ungestört und ruhig leben können’. Wenn der Regierende frei ist und in Frieden regieren kann, dann profitiert das ganze Volk davon“.

Abschließend forderte der Papst zu einer Gewissenserforschung hinsichtlich des Gebets für die Regierenden auf:

„Ich bitte euch um einen Gefallen: ein jeder von euch nehme sich heute fünf Minuten Zeit, nicht mehr. Wenn er ein Regierender ist, dann soll er sich fragen: ‚Bete ich zu dem, der mir die Macht durch das Volk gegeben hat?’. Wenn einer kein Regierender ist: ‚Bete ich für die Regierenden? Ja, für den und für den auch, weil sie mir gefallen. Für die da nicht’. Und jene bedürfen des Gebets mehr als diese! ‚Bete ich für alle Regierenden?’. Und wenn ihr das Gewissen erforscht, um dann zu beichten, und findet, dass ihr nicht für die Regierenden gebetet habt, dann tragt das in den Beichtstuhl. Denn es ist eine Sünde, für die Regierenden nicht zu beten“.

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Lesermeinungen

 Federico R. 22. September 2017 
 

Von wem kommt die Macht der Diktatoren?

Um noch einmal auf den Ausgangspunkt dieser ganzen Diskussion hier zurückzukommen: bei der Papst-Predigt zum Thema „Beten für die Regierenden“ steht doch eigentlich die Aussage des Papstes auf seine rhetorisch gemeinte Frage „Wer hat mehr Macht als ein Regierender?“ die Antwort im Mittelpunkt: „Das Volk, das ihm die Macht gegeben hat, und Gott, von dem die Macht durch das Volk kommt.“ Da denke ich an die Hitler-Diktatur, die ja in der Tat erst „vom Volk“ ermöglicht wurde, oder an all die anderen faschistischen, kommunistischen oder Militär-Diktaturen, diese aber meist ohne Legitimation durch das Volk. Auch die derzeitige Situation in Venezuela oder in Nordkorea kommt mir dabei in den Sinn. Aber es ist doch nun wirklich eher selten, dass bei diktatorischen Regimen „das Volk“ den Regierenden die Macht gegeben hat, und ob Gott das immer so gut fand/findet, bezweifle ich doch sehr.


2
 
 phillip 22. September 2017 
 

gebet für den papst?

Völlig richtig! Mir ist bereits aufgefallen, dass viele Fürbitten die Bitte enthalten, dass der Papst erleuchtet werden möge, die Wahrheit zu erkennen und zu verkünden. Diesem Gebet schließe ich mich stets vollinhaltlich und immer dringlicher an.


3
 
 mirjamvonabelin 20. September 2017 
 

Man könnte lange

fachsimpeln, was ist wichtiger?
Das Gebet für Täter, die in Gefahr sind ewig verloren zu gehen
oder für die Opfer, die ebenfalls verloren gehen können, wenn sie ihren Peinigern nicht vergeben?


3
 
 Federico R. 20. September 2017 
 

Gottes Mühlen mahlen langsam

Dem hl. Paulus zu folgen ist immer richtig, auch in dessen Aussagen zum Beten. Dass persönliche Bitt- und Fürbittgebete nicht unerhört bleiben, habe ich schon sehr häufig erfahren dürfen – zwar nicht durch ein ins Auge springendes Wunder, oftmals aber durch unerwartete glückliche Fügungen. Man sollte aber auch nie das Dankgebet nachher vergessen. Problematisch wird es freilich, wenn ein Gebet aus purem Eigennutz geschieht. Auch ein Aufruf zum Gebet kann manchmal aus unlauteren und egoistischen Absichten erfolgen. Das Beten für „Regierende“ ist gewiss nicht umsonst, nur ist eine sofortige Wirkung kaum zu erwarten. Aber es erreicht den Himmel. Und jeder kennt ja das Sprichwort: „Gottes Mühlen mahlen langsam“. Aber sie mahlen!


5
 
 hortensius 20. September 2017 
 

Beten schadet nicht.

Man kann für Persönlichkeiten des Staates und der Kirche auch dann beten, wenn sie offensichtlich einen falschen Weg anstreben. Das Gebet gilt ja nicht dem persönlichen Wohlergehen des Irrenden, sonder seiner Umkehr.


4
 
 lesa 19. September 2017 

Der Geist betet in uns

@Federico: "Die einen beten zu seiner Verstärkung", die anderen "dass er sich besinnt, z. B. AL zu korrigieren. Ich gestehe, dass ich zu den letzteren gehöre)Der Hl. Paulus hat uns im Römerbrief die Lösung des Dilemmas gezeigt: Wir wissen nicht, wie wir am besten beten, aber "der Geist Gottes tritt für uns ein, Gott gemäß mit unaussprechlichen Seufzern." Und: Wir wissen, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken." Das Gebet gibt also die irdischen Gegebenheiten in die Hände Gottes, damit er sie wankle - wie das Wasser zu Wein in Kana. Stimmt, in jeder Messe wird für Papst und Bischöfe gebetet. Aber viele Getaufte sind nicht mit dabei. Ob nicht daher die Hirten dem Sturm und der Verwirrung oft fast oder ganz erliegen? Darum die dringlichen Bitten der Gottesmutter, mehr zu beten ...


6
 
 Ulfried 19. September 2017 
 

Ja Chris2

Du betest für die Mörder und ich für die Opfer. Auch sagte ich nichts von Bestrafung, das steht mir nicht zu. Doch daß Gott sie zur Verantwortung ziehen mag das darf ich mir wünschen. Denn es muß denen endlich ihre Grenzen aufgezeigt werden.
INSTAURARE OMNIA IN CHRISTO!


4
 
 Federico R. 19. September 2017 
 

Es ist schon richtig, ...

... was @Chris2 hier postet. Aber jeder von uns kennt doch auch das Magnificat Mariens, und darin sagt die Mutter des Herrn: „Die Mächtigen stürzt er vom Thron.“ Das ist ein sehr hohes Gebet, das wir sogar singen dürfen. Ich denke, dass mit den Mächtigen „die Regierenden“ gemeint sind. Ja, auch der Papst als Regierungschef des kleinsten Staats der Erde, der „Città del Vaticano“, bittet beharrlich ums Gebet für sich. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Lässt er etwa für sich beten, weil er meint, er sei damit vom Volk und von Gott legitimiert, um alles sagen, tun und lassen zu können, wie es seinem EIGENEN Willen entspricht. Manches Mal könnte man’s grad schon meinen. Trotzdem ist's angebracht, für ihn zu beten; nur: die einen tun's halt für ihn um seine Einsicht, die anderen für ihn um Bestärkung. Aber wie schon erwähnt: in jeder hl. Messe wird eh schon im Hochgebet nach der Wandlung für den Papst gebetet.


5
 
 Chris2 19. September 2017 
 

Beten wir für die Regierenden,

auch, wenn es manchmal schwerfallen mag. Das Gebet wirkt, auch , wenn wir (noch) keine Erfolge sehen. Rosenkranz, ein Gesätz davon oder auch nur ein Stoßgebet zwischendurch, das geht immer @Ulfried Wir sollten nie dafür beten, dass jemand bestraft wird (vor allem niemals ewig), sondern, dass er / sie umkehrt. @quovadis Scherzkeks


6
 
 Federico R. 19. September 2017 
 

Stimmt es, dass Maduro bereits ...

... dementiert hat? Doch wer könnte es dann sein, der zwei Stunden am Tag betende Regierungschef? Vielleicht Herr Erdogan - zu Allah? Frau Merkel, Frau May, Frau Szydlo? Der Grieche Tsipras wohl eher nicht, denn der ist bekennender Atheist. Der schreckliche Nordkoreaner ganz sicher auch nicht; der muss am laufenden Band Raketen abfeuern, und außerdem ist der ja nicht von seinem Volk gewählt und somit auch nicht von Gott legitimiert. Wahrscheinlich ist’s der Trump. Der hat doch wahrhaft Zeit genug. Täglich nur ein paar Twitterzeilen in den Äther jagen und ein, zwei Ernennungs- und Entlassungsurkunden am Tag unterschreiben – damit kann doch so ein Kraftprotz wie Trump unmöglich ausgelastet sein. Und immerhin hat er ja beim Amtsantritt auf gleich mehrere Bibeln geschworen. Noch wahrscheinlicher: der Putin ist‘s, denn der setzt voll auf die Unterstützung der russisch-orthodoxen Kirche. Aber: es darf ruhig weiter spekuliert werden. Der Papst wird’s wohl nicht preisgeben – Beichtgeheimnis.


4
 
 Federico R. 18. September 2017 
 

Lieber ppa. Franziskus, ...

... neben dem Gebet für Angehörige, Freunde u. Bekannten, für Zweifler, Abtrünnige, Sünder allgemein, für den Erhalt der Schöpfung, vielleicht manchmal für uns selbst und nun auch noch für die Regierenden - das ist ein umfangreicher Auftrag. Und bei den Regierenden/Politikern gilt es noch zu differenzieren: für die einen um Bestärkung, für die anderen um Einsicht, fürs Gelingen ihrer Vorhaben oder doch eher fürs Nichtgelingen. Da mag jeder Beter seine individuellen Vorstellungen haben. Ein eigenes privates Sammelgebet für jeden und alles bringt’s auch nicht. Für Kirche, Papst, Bischöfe, Priester und Diakone beten wir ja ohnehin in jeder hl. Messe. Also mein Vorschlag: Verpflichtend auch für die Regierenden IN JEDER Messe beten, am besten bei den Fürbitten, aber möglichst neutral formuliert. - Jetzt würde ich aber doch noch vom Papst erfahren, welcher Regierende zwei Stunden am Tag betet. Sollte das gar ein Venezolaner namens Maduro sein, dann müsste man aber bald auch Erfolge sehe


7
 
 Rosenzweig 18. September 2017 

Danken möchte ich allen BETERN hier..

für Ihre guten Empfehlungen..–
zum Beten für Kirche- Welt + Regierende!

Vielleicht kann ich erinnernd auch das GEBET der Frau + Mutter aller Völker (1951- Amsterdam) noch hinzufügen:

„Herr Jesus Christus, Sohn des Vaters, sende JETZT deinen Geist über die Erde.

Lass den Heiligen Geist wohnen in den Herzen ALLER VÖLKER,
damit sie bewahrt bleiben mögen vor Verfall, Unheil und Krieg.

Möge die Frau aller Völker, die selige Jungfrau Maria, unsere Fürsprecherin sein. Amen.“
---
Hierin bittet MARIA, den VERFALL aus dieser Welt zu verbannen!
Und SIE ruft uns auf, dieses kurze, aber so machtvolle GEBET täglich zu beten.

“Ihr wisst nicht, wie mächtig und wie bedeutsam dieses GEBET bei GOTT ist.
Er wird seine Mutter erhören, weil sie eure Fürsprecherin sein will.“ (31.Mai 1955)

So betend verbunden..


6
 
 quovadis 18. September 2017 
 

@ herbstlicht

Ja, genau! Und auch für die Bäcker und Rauchfangkehrer (Schornsteinfeger).


15
 
 Herbstlicht 18. September 2017 
 

Bitte, lieber Papst, nicht nur die Aufforderung, für die Regierenden zu beten, ist vonnöten.
Bisher wichtig war auch das Gebet für die armen Sünder und für die armen Seelen.
Sie dürfen nicht vergesssen werden.


15
 
 j@cobus 18. September 2017 
 

Aus Betendem Volk des Rosenkranz-Sühnekreuzzuges

Aus der Zeitschrift Betendes Volk von Rosenkranz-Sühnekreuzzuges entnahm ich Gebetsanliegen des Rosenkranz-Kreuzzuges wie folgt: montags für den Frieden, die Regierenden, die Verantwortlichen im wirtschaftlichen, sozialen und finanziellen Bereich, sonntags für den Papst, Bischöfe, Priester, Missionare, Diakone und allen, die im Verkündigungsdienst stehen.
Wenn man jeden Tag den Rosenkranz ganz oder teilweise betet, ist das Mindeste getan.


6
 
 lesa 18. September 2017 

Vor allem fordere ich zu Gebeten auf (Hl. Paulus)

Eine sehr eindrucksvolle Ansprache des Heiligen Vaters, die man sich nicht genug einprägen kann. @girsberg: Ja! Die Führungskräfte sowohl in der Kirche als auch in der Politik sind der Spiegel des Volkes. Wie sollen sie ihre Aufgabe bewältigen ohne dessen rechte geistige Unterstützung? Tägliches Gebet für d. Politiker
und für jeden Bürger:

Gott unser Vater,
alles Gute kommt allein von dir.
Schenke uns deinen Geist,
damit wir erkennen,
was recht ist.
Und es mit deiner Hilfe auch tun.
(Aus einem Tagesgebet)


9
 
 Ulfried 18. September 2017 
 

Ich bete

Dafür Daß Gott die bisher Regierenden zur Verantwortung zieht für alle begangenen Kriegsverbrechen. Besonders Das Rot-Grüne Schröder Fischer Regime für seine Schuld am Bombenkrieg gegen unschuldige Zivilisten in Jugoslawien 1999. Auch das es uns Katholiken gelingt die Freimaurer aus unserer Kirche zu werfen. JESUS CHRISTUS, DU HAST SCHON EINMAL DAS HAUS DEINES VATERS VON GELDWECHSLERN UND TAUBENHÄNDLERN BEFREIT - DOCH DEIN WILLE GESCHEHE


9
 
 girsberg74 18. September 2017 
 

Noch wichtiger als für weltlichen Regierenden zu beten:

Vor allem muss für die kirchlichen Oberen (bis in die Spitze hinein) gebetet werden, damit sie der Welt die Botschaft Christi glaubwürdig und unverkürzt mitteilen, sich nicht mit der Welt verwechselbar machen.

Woher sollen Regierende sonst unverrückbare Maßstäbe hernehmen?


23
 
 girsberg74 18. September 2017 
 

Noch wichtiger als für die weltlichen Regierenden,


1
 

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