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Assad: Christen sind in Syrien 'keine Zugvögel'

19. September 2017 in Weltkirche, 4 Lesermeinungen
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Die Christen „sind ein Teil der Anfänge des Landes und ohne sie wäre Syrien nicht so vielfältig, wie wir es heute kennen”.


Damaskus (kath.net/Fides) Christen in Syrien „sind weder Gäste noch Zugvögel”. Sie „sind ein Teil der Anfänge des Landes und ohne sie wäre Syrien nicht so vielfältig, wie wir es heute kennen”, sagte der syrische Präsident Bashar Assad am 17. September bei einer Veranstaltung in der Damascus Hall mit einer großen Delegation der Teilnehmer des Jugendtags der syrisch-orthodoxen Kirche. Das syrische Staatsoberhaupt antwortete dabei auf Fragen der Jugendlichen und bezeichnete den Versuch der „Extremisten” als gescheitert, die Christen aus dem Land vertreiben wollten.


Bei dem Treffen mit jungen Christen wurde Präsident Assad vom syrisch-orthodoxen Patriarchen Mor Ignatius Aphrem II begleitet. Anwesend waren auch drei weitere Bischöfe und zahlreiche Mönche und Priester der syrisch-orthodoxen Kirche. In jüngster Vergangenheit hatte Assad bei mehreren Angelegenheiten seine Verbundenheit mit der syrisch-orthodoxen Kirche unter Beweis gestellt. Anfang September (vgl. Fides 8/9/2017) hatte der syrische Präsident das syrisch-orthodoxe Kloster vom Heiligen Kreuz in Saydnaya besucht. In Begleitung der Patriarchen Ignatius Aphrem traf er dort auch ein Waisenhaus der syrisch-orthodoxen Kirche.


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Lesermeinungen

 SCHLEGL 21. September 2017 
 

@Prophylaxe

Darf ich Ihnen empfehlen, Russisch und Ukrainisch zu lernen, damit Sie im Internet nachlesen können, was Putin und die Russen in ihrem eigenen Land gegen die eigene Bevölkerung, sowie auf der Krim und in der Ostukraine anrichten. Wenn Sie dann vielleicht noch mit Ukrainern, am besten mit jüngeren Priestern, die alle schon Englisch können, reden würden, würden Ihnen vermutlich die Augen herausfallen!
Putin als Agent des KGB, ist ein Genie in Sachen DESINFORMATION. Es werden sogar vom russischen Geheimdienst TROLLE auf diverse politische und religiöse Websites eingeschleust, um den "Putinismus" zu fördern.
Da wir am Stephansdom auch 2 Armenier aus Syrien haben und ich griechisch katholische melkitische Priester persönlich kenne, kann ich sagen, Präsident Assad ist trotz all der Gewalt, die angerichtet hat, noch das kleinste politische Übel! Nicht nur die Christen, sondern auch die Drusen und Jesiden wurden unter ihm beschützt.Msgr. Franz Schlegl


2
 
 Gandalf 19. September 2017 

@prophylaxe

Ach ja, wieder mal das Märchen vom "bösen Westen" und den "guten Russen", bitte hiermal was anderes auftischen. Russland hat genug Dreck am Stecken, auch im Nahen Osten. Oder müssen wir jetzt alles aufzählen, wo sich die Russland einmischen (wollten). Und nicht zu vergessen, der Einmarsch der Russen in der Ostukraine und die Besetzung der Krim. Also bitte hier das Märchen vom Guten Russen hier nicht mehr auftischen.


5
 
 Prophylaxe 19. September 2017 
 

Bei diese teilweise

''erfolgreichen'' Politik, die Christen im gesamten Nahen Osten als Resultat falscher Politik und Bündnispartner zu vernichten, hat die westliche ''menschenrechtsbetonte'' Politik aktiv mitgeholfen und in Milliarden Höhe Waffen an terrorbanden geliefert. Die Täter ( Mithelfer am Massenmord ca. 400 000 Tote allein in Syrien ) schämen sich nicht, stehen immer noch frech und scheinheilig vor der Kamera und fordern den Rücktritt Assad's, während sie mit gleicher Zunge betonen, Russland dürfe sich nicht in andere Länder einmischen.


15
 
 siebenschlaefer 19. September 2017 
 

Danke, Präsident Assad!

Ich werde weiterhin für Sie und Ihre Frau beten.


14
 

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