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USA: Walmart verbannt Cosmopolitan-Magazin

4. April 2018 in Prolife, 4 Lesermeinungen
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Größter US-Einzelhandelskonzern verbannt Modezeitschrift Cosmopolitan aus sämtlichen 5000 Filialen. Zeitschrift steht für sexuelle Ausbeutung und Pornographie. Die Herausgeberin hatte sich immer wieder für das „Recht“ auf Abtreibung ausgesprochen.


USA (kath.net)
In den USA hat der größte Einzelhandelskonzern Walmart die Modezeitschrift Cosmopolitan aus seinen Filialen verbannt. Der Konzern möchte damit ein Zeichen gegen Pornographie und sexuelle Ausbeutung setzen, die durch die Zeitung betrieben wird. Das National Center on Sexual Exploitation, welches seit Monaten im Hintergrund dafür Lobby-Arbeit betrieben hat, begrüßt diese Entscheidung. Auch Pro-Life-Gruppen in den USA zeigten sich über den Beschluss von Walmart sehr erfreut, da die Zeitschrift in der Vergangenheit sich immer wieder für das Recht auf Abtreibung starkgemacht hat. Amy Odell, die Herausgeberin von Cosmopolitan, hatte immer wieder auch Politiker unterstützt und gemeint, dass man niemand unterstützen wolle, der pro-life sei. Dies sei nicht im Interesse ihrer Leser.



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Lesermeinungen

 Henry_Cavendish 6. April 2018 
 

Hmmm

Grundsätzlich halte ich von sowas gar nix.
Mir fallen dazu zwei Dinge ein:
1.) das ist PC (man verhält sich zur gegenwärtigen Regierung).
2.) als kurz nach der Wahl des sozialdemokratischen, muslimischen Bürgermeisters freizügige Werbungen in der Londoner U-Bahn eingeschränkt wurden war der Ruf der Konservativen: "Sharia!"
Ich behaupte: Wäre es ein Atheist gewesen, dann wäre "Kommunist", "Gender", etc. gerufen worden.
Wäre es ein Christ gewesen, dann wäre plötzlich für exact dieselbe Maßnahme Jubel überall gewesen.


0
 
 Aquae 4. April 2018 

Die Amerikaner machen es vor

Die Pro-Life-Bewegung ist sehr professionell und kann mobilisieren. Die können innert kürzester Zeit hunderttausende von Protest-Emails an Regierende und Konzerne anstossen. Walmart beugt sich da einfach dem Druck, die sind nicht besser als die Unternehmen hierzulande. Und dass der vielgescholte Präsident klar Farbe bekennt, gibt der Sache noch mehr Auftrieb. Nur schade, dass wir das hier in Europa nicht auch hinkriegen.


1
 
 Ebuber 4. April 2018 
 

Solche Handelskonzerne wünschte man sich auch hier,

aber wären sich die Leser nur einig und würden sie die entsprechenden Hefte meiden, dann würde es sich ganz von alleine regeln. Preisfrage also: Wie stimmt man bisherige Leser um? Nur mit Mut zur Wahrheit und Gebet.


4
 
 lenitas 4. April 2018 
 

Schöne Nachricht

Eine wirklich schöne Nachricht.


10
 

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