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Tagesschau: Bundesweite uniformierte Kinder in DITIB-Moscheen

20. April 2018 in Deutschland, 9 Lesermeinungen
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Recherche des WDR ergab für März 2018 bundesweit mindestens 80 Gedenkveranstaltungen in Moscheen der DITIB, bei denen auch kleine Kinder uniformiert auftraten“, teilweise mit Spielzeugwaffen – Kinderchöre besingen Märtyrertod auf dem Schlachtfeld


Köln (kath.net) „Bundesweit fanden Gedenkveranstaltungen in Moscheen statt, bei denen auch kleine Kinder uniformiert auftraten“, teilweise mit Spielzeugwaffen. Das berichtete der WDR (siehe Link unten). In der DITIB-Gemeinde von Stuttgart-Güglingen salutierte ein kleiner uniformierter Junge auf der Bühne und rief vor Eltern und Gemeindemitgliedern: „Wenn es dem Vaterland dient, opfere ich mein Leben.“ Applaus vom Publikum in Duisburg für einen uniformierten Grundschüler mit Spielzeuggewehr, der rief: „Bereit zum Krieg!“. In Castrop-Rauxel sang ein Mädchenchor: "Schlaf ruhig, mein Märtyrer, nie vergibt dieses Volk dem, der dich erschoss“, dazu sah man im Hintergrund Bilder von Soldaten. Recherchen des WDR ergaben, dass im März bundesweit mehr als 80 solcher Gedenkveranstaltungen an den ersten Weltkrieg in DITIB-Gemeinden stattfanden, auch mit Kindern und militärischem Bühnenprogramm. Die Schlacht von 1915 wurde nachgespielt, Chöre besangen Krieg und Märtyrertod, Vorträge zogen die Parallele zwischen der Schlacht von Gallipoli 1915 und beispielswesie der Erobererung Afrins 2018.


Diese Gedenkveranstaltungen werden nach Angaben des WDR jedes Jahr von zahlreichen Gemeinden begangen. Neu ist allerdings, so zitiert der WDR den Leiter der Essener Stiftung Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung, Haci-Halil Uslucan: „Früher hat so etwas nicht in der Moschee stattgefunden. Es ist ein Novum, dass politische und nationalistische Mythen Einzug in die Moschee halten.“ Für Deutschland sei es untypisch, dass Kinder mit Waffen und Uniform aufträten. Offen lässt der WDR dabei allerdings, wo und wie diese Feiern zuvor stattfanden.

Inzwischen reagiert auch schon die Landes- und Bundespolitik auf diese Berichte. Der DITIB-Bundesverband war allerdings trotz mehrfacher Anfrage des WDR nicht zu einer aktuellen Stellungnahme bereit.“

Link: Tagesschau: „DITIB-Feiern in Deutschland -Gedenken oder Kriegspropaganda?“


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Lesermeinungen

 Maulwurf 20. April 2018 

Ausland???

Mich irritiert etwas, dass der oben aufgeführte Link zur Tagesschau-Seite dort in die Rubrik "Ausland" führt. Obwohl es doch um "bundesweite" Veranstaltungen, also in Deutschland geht. Sind wir für die Tagesschau-Macher schon Ausland??


3
 
  20. April 2018 
 

@antonius25

Vielleicht lassen sich viele das gefallen, weil Papst und Bischöfe uns einreden wolle, dass es allein christlich sei, wenn wir unsere Feinde grenzenlos aufnehmen und deren grenzenlose Forderungen grenzenlos bedienen.


5
 
 antonius25 20. April 2018 
 

Warum lassen wir uns das gefallen?

Warum wählen die Deutschen weiter die Politiker, die genau diese Zustände ermöglichen und teilweise sogar fordern? Durch die Islamkonferenz, durch Moscheebauvereine (in denen regelmäßig die jeweiligen Größen der Lokalpolitik sitzen), durch Diffamierung kritischer Stimmen, sowohl unabhängige als auch aus der Oppositionspartei.

Erst gestern wurde ein Antrag der AfD von allen anderen Parteien abgelehnt, der Sanktionen gegen Staaten gefordert hat, die Christen verfolgen. Bei den offiziell linken Parteien keine Überraschung. Bei der CDU und der CSU leider inzwischen auch nicht mehr.


6
 
 Chris2 20. April 2018 
 

Zwei Welten prallen aufeinander:

Die einen schütten Glückshormone aus, wenn sie "ihr Land" hochleben lassen können (Türken in Deutschland die Türkei), die anderen, wenn sie ihr Land wieder ein Stück mehr überwunden haben. "Verwerfungen"? Chaos? Messer? Tritte? Tote? Egal, allein das hehre Ziel zählt.


2
 
 derGl?ckliche 20. April 2018 
 

Wir müssen diesen Kindern später unter allen Umständen den Zugang zum Militär verwehren.

Die militärisch nationalistische Indoktrination dient dazu die Kinder für den politischen Islam und die türkische Nation zu vereinnahmen. Es ist grob fahrlässig diese Kinder später der Wehrpflicht (gilt für Österreich) in unseren Ländern zuzuführen, da sie nicht unserem Land dienen würden sondern dieses auf gefährliche Weise unterwandern. Der Zugang zu Kriegswaffen soll Muslimen gänzlich verwehrt bleiben. Damit wäre eine große Gefahr gebannt.

Dies ist ein Apell an die Regierung bereits jetzt ein Gesetz zur Aussetzung der Wehrfplicht für Muslime zu erlassen.

Ich bin mir jedoch sicher, dass es anders kommt. Der prozentuelle Anteil der Muslime wird beim Heer und bei der Polizei kontinuierlich steigen. Damit gibt man bewusst die staatliche Suveränität aus der Hand und liefert vitale Interessen dem Einfluss der Türkei aus. Wenn man jetzt niemanden diskriminieren will, dann wird man die Rechnung später möglicherweise mit einem Blutzoll bezahlen müssen. Aber das will ja niemand hören.


4
 
 Kleine Maus 20. April 2018 
 

Da kann man nicht wegschauen.

Auch in unserem Land hat es solches schon gegeben: Etwa in der Zeit des 1. Weltkriegs oder im sog. "Dritten Reich". Nie wieder! Also wehret den Anfängen und lasst nicht zu dass Kinder zu Zwecken einer Kriegspropaganda missbraucht werden!


3
 
 la gioia 20. April 2018 
 

Die Prägung für die Terroristen von morgen!
AllmähliCh fällt das heuchlerische, islamische Getue und Gefasel, fallen die Masken.
Doch es ist bereits zu spät, der Feind breitet sich schon aus im eigenen Haus!
Nur himmlisches Eingreifen kann uns noch retten!


5
 
  20. April 2018 
 

Integration istauch nicht gewollt

Islamisierung der Welt ist das Ziel und das wird je nach Zahkenverhältnissen mit oder derzeit noch teilweise) ohne Gewalt vorangetrieben.
Wer das nicht erkennt, ist ungebildeter und unaufgeklärter als das ganze Mittelalter.
Besonders tragisch ist, dass auch Kardinäle, Bischöfe und der Papst die Herrschaft der Mohammedaner wollen. Wer will so leben wie das "Vorbild" Mohammed "der beste aller Menschen"??????


4
 
 Hausfrau und Mutter 20. April 2018 
 

Seit der KITA: Karnevalverkleidung (Soldat, Polizist, Indianer usw.) : stets ohne Spielwaffen !

Man kann sich wundern, wenn es sich -gerade in katholischen KITAs- um das konsequente Verbot handelt, Spielwaffen zu bringen, während andere Religionen andere Sitten leben!

Genauso bei Kinderkarneval in der katholischen Gemeinde wurde ausdrücklich und schriftlich darum gebeten, auf Spielwaffen zu verzichten.

Auch in Grundschulen (öffentliche und private Grundschulen, die wir erlebt haben) sind solche Verbote vorhanden.

Kinder mit -sei es nur- Spielwaffen als Soldaten vorzuführen und zum Krieg "vorzubereiten" erscheint mir genauso befremdet wie gefährlich.

Die Erziehung von Kinder ist eine langwierige Aufgabe (mit Höhen und Tiefen...) und es darf nicht passieren, dass wir zulassen, dass sittenwidrige Methode innerhalb der Kindererziehung von Kindern mit Migrationshintergründe - im Klartext: muslimische Kinder!- angewandt werden.

Diese Kinder werden sich hierzulande niemals integrieren können!

H&M


7
 

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