Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  3. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  4. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  7. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  8. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  9. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  10. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  11. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  12. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  13. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  14. Taylor sei mit Euch
  15. Der Gute Hirt: er opfert sich für uns und schenkt seinen Geist

Sozialisten-Angriff auf Lebensrechtlerin

8. Mai 2018 in Prolife, 8 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die österreichische Bundesregierung unter Sebastian Kurz möchte eine Juristin, die das Töten von ungeborenen Mitmenschen ablehnt, am EuGH als Richterin installieren. Die Sozialisten sind darüber wütend und starten die "übliche" Verbalverunglimpfun


Wien (kath.net)
Die SPÖ hat am Montag einen Angriff auf die österreichische Bundesregierung von Sebastian Kurz gestartet, weil diese mit der Linzer Rechtswissenschaftsdekanin Katharina Pabel eine Lebensschützerin als neue österreichischen Richterin am EuGH installieren möchte. Der geschäftsführende SPÖ-Klubobmann Andreas Schieder ist darüber wütend und verunglimpft die Juristin als "erzkonservative Abtreibungsgegnerin", weil diese ein Recht auf Abtreibung ablehnt. Pabel ist auch im Herausgeberbeirat der „Juristen-Vereinigung Lebensrecht“, die sich laut Selbstbeschreibung um die „Menschenwürde und Menschenrechte Ungeborener wie Schwangerer“ und außerdem Co-Autorin des Buches "Abtreibung – Ein neues Menschenrecht?".



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Cosinus 10. Mai 2018 
 

Verlogenheit

Manche schreien "nie wieder" und verbrennen dann Ungeborene in Krematorien.


0
 
 SCHLEGL 10. Mai 2018 
 

keine Aufregung!

Natürlich schmerzt unsere Sozialisten der Machtverlust nach so vielen Jahren ebenso der systematische Niedergang der sozialistischen Partei in Österreich. Da sind nurmehr Apparatschiks am Werk. Bundeskanzler Dr. Bruno Kreisky und Dr. Franz Vranitzky hatten wenigstens noch Visionen und Ideen, auch wenn mancher dieser Ideen ein Christ nicht zustimmen konnte, aber jetzt ist Ebbe. Marxistische Ideen sind überholt, das merkt man in ganz Europa. Deshalb geifern die Genossen eben gegen solche Politiker, die den Lebensschutz auf ihre Fahnen geschrieben haben. Frau Dr. Gudrun Kugler hat das ja auch erlebt. Mir haben durchaus auch sozialistische Lehrerkollegen unter vier Augen gesagt, dass ihre Partei nach den Kanzlern Gusenbauer und Fayman am Tiefpunkt angekommen ist. Also das Recht zu heulen haben sie, das muss man ihnen einfach lassen.Msgr. Franz Schlegl


0
 
 nazareth 9. Mai 2018 
 

Ich möchte alle auf die neue Möglichkeit sich für ein lebensfreundliches Österreich einzusetzen hinweisen. Es gibt rine neue Kampagne, #fairändern BITTE HINEINSCHMÖKERN,UNTERSTÜTZEN,WEITERSAGEN!! Damit wir unseren Anliegen gebündelt eine solide und starke Meinungskraft in unserer Gesellschaft verleihen!


0
 
 unbedeutend 8. Mai 2018 
 

Das "Fristenlösungserkenntnis" des VfGH von 1974,

das den ungeborenen Kindern das Lebensrecht abspricht, ist weiterhin das Schandurteil schlechthin. Hier wäre auch etwas zu tun.


1
 
 Senfkorn7 8. Mai 2018 
 

Es wird mal Zeit für so etwas wie Outing

wie bei #metoo .
Aber diesmal outen sich bitte alle ungeplanten Kinder.

Nach dem Motto. "Ich war ungeplant und ein Glücksfall meiner Eltern. Das Leben ist schön. Danke Mama und Papa, dass ich leben darf. Danke, dass ihr den Druck eurer Umwelt widerstanden und die Umstände bezwungen habt."


3
 
 Senfkorn7 8. Mai 2018 
 

Da fühlen sich wohl einige in Ihrem "Recht

auf Pimpern" ohne finanzielle Folgen und auf Kosten des Lebens Ihres eigenen Nachwuchses eingeschränkt.

Verzeihung für die Ausdrucksweise. Aber so viel Egoismus ist kaum erträglich!


3
 
 Maria_Jesus 8. Mai 2018 
 

Interessant ist der Kommentarbereich im Standard, der

oftmals besser ist als die Artikel und von Standard auch recht zensurfrei betrieben wird.


3
 
 Thomas-Karl 8. Mai 2018 

Standard-Meldung

https://derstandard.at/2000079343078/SPOe-gegen-erzkonservative-Abtreibungsgegnerin-als-EuGH-Richterin. -
Es fragt sich nur: Wo liegt der Vergleichspunkt zwischen Burschenschaftern im Verfassungsgerichtshof und einer Juristin, die sich gegen das angebliche Recht auf Abtreibung ausspricht?


4
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Lebensschutz

  1. Tennessee will Video über Embryonalentwicklung im Lehrplan verankern
  2. Bischof Strickland erhält Lebensschutzpreis
  3. Country-Sängerin RaeLynn: ‚Jedes Kind ist ein Wunder’
  4. Nach Freispruch: Lebensschützer klagt US-Justizministerium auf 4,3 Millionen Dollar
  5. Pastor angeklagt, weil er Schild mit Bibelvers vor Abtreibungsklinik getragen hat
  6. Lebensschützer kritisieren einseitiges Vorgehen der US-Justiz unter Biden
  7. Senatoren: US-Präsident Biden soll im Lebensschutzmonat die Lebensschutzflagge hissen
  8. Lebensschützer Mark Houck kandidiert für den US-Kongress
  9. Coca-Cola Aktionäre lehnen Rückzug aus Lebensschutz-Staaten ab
  10. Nicolas Cage: Meine ersten Erinnerungen stammen aus der Zeit im Mutterleib







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  4. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  5. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  6. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  7. Der Teufel sitzt im Detail
  8. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  9. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  10. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  11. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  12. Taylor sei mit Euch
  13. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  14. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  15. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz