SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Papst: Ehe unauflöslich, doch bei Annullierung barmherzig sein
- Glaube ohne Feuer: Wie die Kirche Angst vor der eigenen Botschaft bekommt
- Vatikan macht sich für Monogamie in der Ehe stark
- Papst Leo XIV. empfängt deutsche Theologin und Bätzing-Marx-Kritikerin Katharina Westerhorstmann
- Karmeliten-Pater Joshy Pottackal wird neuer Weihbischof im Bistum Mainz
- Papstprediger: KI zeigt „gewisses Etwas auf, das nur wir tun können“
- Nicht nur Kardinäle an der Spitze: Papst ändert Vatikanverfassung
- „Als katholischer Christ und als Hochschullehrer macht mich dieser Vorgang tief traurig“
- Latein nicht mehr erste Amtssprache im Vatikan
- Cantare amantis est. Der Chor: Ikone der Kirche. Die Freilegung des Glaubensgeheimnisses im Gesang
- Mutig: Fürst Albert II. verweigert für Monaco die Ausweitung der legalisierten Abtreibung
- R.I.P. Martin Lohmann
- Britische Gesundheitsbehörde gibt Zahlen zu Covid-Impfung und Übersterblichkeit nicht bekannt
- "Hassprediger und Hofnarr"
- „Wir bestreiten das Recht einiger Bischöfe, für alle Bischöfe zu sprechen und handeln“
| 
Sozialisten-Angriff auf Lebensrechtlerin8. Mai 2018 in Prolife, 8 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die österreichische Bundesregierung unter Sebastian Kurz möchte eine Juristin, die das Töten von ungeborenen Mitmenschen ablehnt, am EuGH als Richterin installieren. Die Sozialisten sind darüber wütend und starten die "übliche" Verbalverunglimpfun
Wien (kath.net) Die SPÖ hat am Montag einen Angriff auf die österreichische Bundesregierung von Sebastian Kurz gestartet, weil diese mit der Linzer Rechtswissenschaftsdekanin Katharina Pabel eine Lebensschützerin als neue österreichischen Richterin am EuGH installieren möchte. Der geschäftsführende SPÖ-Klubobmann Andreas Schieder ist darüber wütend und verunglimpft die Juristin als "erzkonservative Abtreibungsgegnerin", weil diese ein Recht auf Abtreibung ablehnt. Pabel ist auch im Herausgeberbeirat der Juristen-Vereinigung Lebensrecht, die sich laut Selbstbeschreibung um die Menschenwürde und Menschenrechte Ungeborener wie Schwangerer und außerdem Co-Autorin des Buches "Abtreibung Ein neues Menschenrecht?". 
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | Cosinus 10. Mai 2018 | | | | Verlogenheit Manche schreien "nie wieder" und verbrennen dann Ungeborene in Krematorien. |  0
| | | | | SCHLEGL 10. Mai 2018 | | | | keine Aufregung! Natürlich schmerzt unsere Sozialisten der Machtverlust nach so vielen Jahren ebenso der systematische Niedergang der sozialistischen Partei in Österreich. Da sind nurmehr Apparatschiks am Werk. Bundeskanzler Dr. Bruno Kreisky und Dr. Franz Vranitzky hatten wenigstens noch Visionen und Ideen, auch wenn mancher dieser Ideen ein Christ nicht zustimmen konnte, aber jetzt ist Ebbe. Marxistische Ideen sind überholt, das merkt man in ganz Europa. Deshalb geifern die Genossen eben gegen solche Politiker, die den Lebensschutz auf ihre Fahnen geschrieben haben. Frau Dr. Gudrun Kugler hat das ja auch erlebt. Mir haben durchaus auch sozialistische Lehrerkollegen unter vier Augen gesagt, dass ihre Partei nach den Kanzlern Gusenbauer und Fayman am Tiefpunkt angekommen ist. Also das Recht zu heulen haben sie, das muss man ihnen einfach lassen.Msgr. Franz Schlegl |  0
| | | | | nazareth 9. Mai 2018 | | | |
Ich möchte alle auf die neue Möglichkeit sich für ein lebensfreundliches Österreich einzusetzen hinweisen. Es gibt rine neue Kampagne, #fairändern BITTE HINEINSCHMÖKERN,UNTERSTÜTZEN,WEITERSAGEN!! Damit wir unseren Anliegen gebündelt eine solide und starke Meinungskraft in unserer Gesellschaft verleihen! |  0
| | | | | unbedeutend 8. Mai 2018 | | | | Das "Fristenlösungserkenntnis" des VfGH von 1974, das den ungeborenen Kindern das Lebensrecht abspricht, ist weiterhin das Schandurteil schlechthin. Hier wäre auch etwas zu tun. |  1
| | | | | Senfkorn7 8. Mai 2018 | | | | Es wird mal Zeit für so etwas wie Outing wie bei #metoo .
Aber diesmal outen sich bitte alle ungeplanten Kinder.
Nach dem Motto. "Ich war ungeplant und ein Glücksfall meiner Eltern. Das Leben ist schön. Danke Mama und Papa, dass ich leben darf. Danke, dass ihr den Druck eurer Umwelt widerstanden und die Umstände bezwungen habt." |  3
| | | | | Senfkorn7 8. Mai 2018 | | | | Da fühlen sich wohl einige in Ihrem "Recht auf Pimpern" ohne finanzielle Folgen und auf Kosten des Lebens Ihres eigenen Nachwuchses eingeschränkt.
Verzeihung für die Ausdrucksweise. Aber so viel Egoismus ist kaum erträglich! |  3
| | | | | 8. Mai 2018 | | | | Interessant ist der Kommentarbereich im Standard, der oftmals besser ist als die Artikel und von Standard auch recht zensurfrei betrieben wird. |  3
| | | | | 8. Mai 2018 | | | | Standard-Meldung https://derstandard.at/2000079343078/SPOe-gegen-erzkonservative-Abtreibungsgegnerin-als-EuGH-Richterin. -
Es fragt sich nur: Wo liegt der Vergleichspunkt zwischen Burschenschaftern im Verfassungsgerichtshof und einer Juristin, die sich gegen das angebliche Recht auf Abtreibung ausspricht? |  4
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuLebensschutz- "Die Christen und Lebensschützer trauern um Martin Lohmann"
- „Die Tragödie von 73 Millionen Abtreibungen jährlich weltweit ist zur Normalität geworden“
- "Jugend für das Leben" stellt klar: Es gab keinerlei Belästigung vor Abtreibungsklinken
- "Social Egg Freezing": Ethikerin kritisiert VfGH-Entscheidung
- 40 Jahre CDL: Festredner Prof. Christian Hillgruber warnt vor reduziertem Lebensschutz
- Bombendrohung bei Hl. Messe in Wien - ÖVP und FPÖ üben Kritik - Schweigen bei 'Katholischer Aktion'
- Brandanschlagsdrohung auf Karlskirche vor Marsch fürs Leben in Wien!
- Jugend für das Leben fordert Bekenntnis zum Leben
- Gerichte sichern Gebet vor Abtreibungseinrichtung in Regensburg!
- Gebet vor Wiener Abtreibungspraxis: Polizei sieht sich nicht zuständig
| 





Top-15meist-gelesen- R.I.P. Martin Lohmann
- Papst Leo XIV. empfängt deutsche Theologin und Bätzing-Marx-Kritikerin Katharina Westerhorstmann
- Fairer Streiter für die Wahrheit – Ein Nachruf auf Dr. h.c. Martin Lohmann (14.3.1957-24.11.2025)
- Glaube ohne Feuer: Wie die Kirche Angst vor der eigenen Botschaft bekommt
- Papst: Ehe unauflöslich, doch bei Annullierung barmherzig sein
- Karmeliten-Pater Joshy Pottackal wird neuer Weihbischof im Bistum Mainz
- Vatikan macht sich für Monogamie in der Ehe stark
- „Ich wünsche mir gebildete Laien!“ – Newman hätte Martin Lohmann als Beispiel genommen
- „Als katholischer Christ und als Hochschullehrer macht mich dieser Vorgang tief traurig“
- Nicht nur Kardinäle an der Spitze: Papst ändert Vatikanverfassung
- Mutig: Fürst Albert II. verweigert für Monaco die Ausweitung der legalisierten Abtreibung
- "Hassprediger und Hofnarr"
- Papst Leo XIV. erholt sich mit Tennis, Schwimmen und Lektüre
- „Wir bestreiten das Recht einiger Bischöfe, für alle Bischöfe zu sprechen und handeln“
- "Was kümmert es den Mond, wenn ihn der Hund anbellt"
|