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Apuron beim Neokatechumat-Treffen auf der Bühne mit Franziskus

9. Mai 2018 in Weltkirche, 4 Lesermeinungen
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Medien: Früherer Erzbischof von Agana auf Guam, von vatikanischen Glaubenskongregation seines Amtes enthoben, hat am vergangenen Samstag beim Großtreffen des Neokatechumats teilgenommen und saß mit dem Papst auf der Bühne.


Vatikan (kath.net)
Der frühere Erzbischof von Agana auf Guam, Anthony Sablan Apuron, der vom Gericht der vatikanischen Glaubenskongregation seines Amtes enthoben worden ist, hat am vergangenen Samstag beim Großtreffen des Neokatechumats in Roms teilgenommen. Dies berichtet "Pacific Daily News". Apuron, der Mitglied des Neokatechumats ist, soll direkt in der Nähe des Papstes gesessen sein. Apuron wurde vor einigen Woche von fünf Kirchenrichtern in "einigen Anklagepunkten" für schuldig verurteilt. Um welche Tatbestände es sich handelt, gab die Glaubensbehörde damals nicht bekannt. Der 72-jährige Erzbischof wurde zudem mit einem Aufenthaltsverbot in seiner früheren Diözese belegt. Mehrere ehemalige Ministranten hatten Apuron vorgeworfen, er habe sie als Gemeindepriester in den 1970er Jahren sexuell missbraucht. Apuron bestritt dies und lehnte einen Rücktritt ab. Papst Franziskus ernannte am 31. Oktober 2016 den US-Amerikaner Michael Jude Byrnes, bislang Weihbischof in Detroit, zum Koadjutor-Erzbischof für Agana.



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Lesermeinungen

 PPQR 10. Mai 2018 

@lakota

Nein, ich glaube, dass nicht nur das Zusammentreffen (?) von Apuron mit dem Papst gemeint war, sondern der Focus auf dem Missbrauch innerhalb der Kirche lag.
Im Beitrag von @huegel76 steht doch klar und deutlich
" ... diese ganzen Geschichten wie DIESE (Guam) oder in CHILE ....

Vielleicht präzisiert ja @huegel76, wie er seinen Beitrag gemeint hat.

PS Hat sich die Rechtschreibung geändert: Katechumat statt Katechumenat?


1
 
 lakota 9. Mai 2018 
 

@PPQR

"Apuron, der Mitglied des Neokatechumats ist, soll direkt in der Nähe des Papstes gesessen sein."
DAS wäre bei Benedikt XVI nicht passiert!


6
 
 PPQR 9. Mai 2018 

Cui bono?

Nun, dann hören Sie doch nicht auf zu denken („nicht auszudenken…“), sondern sagen Sie uns, was Sie glauben, was passiert wäre. Und berücksichtigen Sie, dass diese Missbrauchsfälle nicht in der Amtszeit von Papst Franziskus passiert sind, sondern aufgedeckt wurden bzw. jetzt kirchenrechtlich geahndet werden. Welchen Zwecks verfolgen solche Äußerungen?
Zur Verdeutlichung: Kommt eine leicht veränderte, aber inhaltlich identische Formulierung Ihres Beitrags in gleicher Weise beim Leser an?
„Nicht auszudenken, was los gewesen wäre, wenn diese ganzen Geschichten wie am Canisiuskolleg oder an der Odenwaldschule bei Adenauer passiert wären...


3
 
 huegel76 9. Mai 2018 

Nicht auszudenken,

was los gewesen wäre, wenn diese ganzen Geschichten wie diese oder in Chile bei Benedikt XVI. passiert wären...


17
 

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