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| #ChestFest Chesterton Festival in Kroatien11. Mai 2018 in Chronik, keine Lesermeinung Themen jenseits der Pater Brown Geschichten. Hochkarätige Vortragende aus aller Welt diskutieren den herausragenden englischen Denker und Journalisten. Zagreb (kath.net), Am Wochenende von 11. bis 13. Mai lädt der Kroatische Chesterton Club zu einem internationalen Symposium über Gilbert Keith Chesterton ein. Während Chesterton durch seine Detektivgeschichten rund um Pater Brown auch im Deutschen Sprachraum bekannt wurde, hat er seinen brillianten Wortwitz, seinen scharfen Verstand und seine spitze Feder wiederholt in den Dienst der Kirche und des Glaubens gestellt. C.S. Lewis schrieb beispielsweise, Chestertons The Everlasting Man habe ihn zum Christentum bekehrt und Erzbischof Fulton Sheen nannte ihn einen bedeutsamen Einfluss auf sein Leben. Papst Pius XI ernannte Chesterton posthum zu einem defensor fidei einem Verteidiger des Glaubens. Heretics und Orthodoxy sind nur zwei seiner bekanntesten Werke die seine klare Sicht auf die Entwicklungen seiner Zeit und die Antwort des Glaubens formulieren. Als Referenten treten unter anderem Dale Ahlquist, der Präsident der American Chesterton Society, Marco Sermarini, der Präsident der italienischen Chesterton Society sowie Martine Thompson, Vorsitzender der English Chesterton Society sowie der Russische Dichter und Übersetzer Aleksandr Pravikov auf. Die Vorträge werden in englischer Sprache gehalten. Kontakt / Organisation: [email protected] Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuLiteratur+Kunst
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