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Konkubinats-Kardinal? Der Streit spitzt sich zu

30. Mai 2018 in Weltkirche, 39 Lesermeinungen
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Ernannter bolivianischer Kardinal Toribio Ticona Porco droht juristische Schritte an – Blog „Adelante la Fe“: Detaillierte eidesstattliche Aussagen liegen seit Tagen der Apostolischen Nuntiatur in Bolivien vor


Vatikan (kath.net) Lebt der designierte bolivianische Kardinal Toribio Ticona Porco im Konkubinat oder nicht? Der Streit spitzt sich zu, Weihbischof Ticona Porco hat juristische Schritte angedroht, falls die Gerüchte nicht verstummen. In einem von der Bolivianischen Bischofskonferenz veröffentlichten Statement erklärt der emeritierte Weihbischofs „Nachdem in den Medien unwahre Beschuldigungen über mein Privatleben verbreitet wurden, ist es meine Pflicht, nachdrücklich klarzustellen, dass diese Inhalte nicht der Wahrheit entsprechen.“ Diese Anschuldigungen zielten nicht nur auf ihn, so Ticona Porco weiter, sondern auch auf Papst Franziskus, der ihn zum Kardinal ernannt habe. „Falls diese Anschuldigungen weitergehen, werde ich kein Problem damit haben, auch juristisch gegen jene vorzugehen, die diese verbreiten.“ Die Gerüchte seien bereits seit 2011 im Umlauf, er ergreife nun die Gelegenheit, die Sache zu klären.


Der lateinamerikanische Blog „Adelante la Fe“, der die Gerüchte einer weiteren Öffentlichkeit bekannt gemacht hat, weist in Reaktion auf dieses Statement seinerseits darauf hin, dass die Informationen, wonach der Bischof eine Lebenspartnerin und Kinder habe, „völlig wahr sind und seit Jahren Allgemeinwissen der Diözese Oruro“. Obendrein lägen diesbezüglich der Apostolischen Nuntiatur in Bolivien seit mehreren Tagen detaillierte, namentliche, eidesstattliche Zeugenaussagen vor. Unter den Angaben seien beispielsweise mehrere Adressen von Wohnungen, in denen der Bischof mit seiner Lebensgefährtin gewohnt habe. Eine dieser Wohnungen habe dem damaligen Generalvikar von Oruro gehört. Eine Zeugenaussage bestätigt, dass die Lebenspartnerin mehrfach in einer Apotheke Medikamente für den Bischof gekauft habe, die Rechnung sollte an die Prälatur von Corocoro gehen, dabei habe sie sich als „Frau des Bischofs von Patacamaya“ vorgestellt. „Adelante la Fe“ fragte sarkastisch: „Brauchen Sie noch mehr Informationen, Monsignore Ticona?“ Der Blog zeigte einen Ausschnitt eines Dokumentes mit dem Eingangsstempel der Apostolischen Nuntiatur in Bolivien (siehe hier).

Der Vatikan hat sich bisher nicht zu den Vorgängen geäußert, eine Stellungnahme gilt aber angesichts der schwerwiegenden Vorwürfe als wahrscheinlich.

Vgl. dazu auch den kath.net-Artikel: Ist der künftige Kardinal Ticona Porco ein Konkubinatsbischof?.

Archivfoto: Der designierte bolivianische Kardinal Toribio Ticona Porco bei einer Begegnung mit Papst Franziskus



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Lesermeinungen

 Hadrianus Antonius 5. Juni 2018 
 

@Tonika: Mit Fassung tragen

Hochgeehrte @Tonika,
Sehen wir es nicht so tragisch.
Um Kard. Gerhard Müller in seinen jüngeren Jahren zu zitieren:
"Es steht jedem frei, sich so zu blamieren wie er es selbst wünscht";
Stimmt wobei das von der untersten bis zur höchsten Etage gilt ;-)
Und damit verbunden auch ein Bonmot vom früheren CSU-Obmann, gewieften Politiker und Müller mit gesundem enschenverstand Michael Glos:
"Es läßt sich nicht vermeiden, daß die Leute alles kommentieren, aber man muß dazu nicht unbedingt Briefpapier mit den Briefkopf der Partei verwenden" :-)
Jeder ist für seine Postings verantwortlich.
Und im Krieg werden Scharfschützen nicht gefangengenommen, sondern immer sofort erschossen.
Sehr störend un verhaßt.
Das wird in Internetforen häufig erlebt.
Heute am Tag des Hl. Bonifatius:
Offert.: "...Benedicam Dominum, qui mihi tribuit intellectum...Ne commovear".


1
 
 Tonika 4. Juni 2018 
 

Carl Eugen Sie haben Hadrianus Hass unterstell, das war unfair.

Sie haben selbst Hadrianus angegriffen und HASS unterstellt. Wenn überhaupt ist das "bösartig" und nicht jemanden, der unsachlich u.blind Indizien leugnet, als Franziskus- Fan zu bezeichnen. Hadrianius ist ein integer User, der sachlich u. fair argumentiert, dem Sie zu unrecht Hass auf Franziskus bezichtigten. Daher nannte ich Sie Fan, da Franziskus-Fans alles u. jeden beschuldigten, wenn er wieder mal skandalöse Entscheidungen trifft aber nie ihn selbst. Die handfesten Beweise gibt es noch u. nöcher. Franziskus ernennt einen liberalen Häretiker nach dem anderen, hofiert Abtreibungslobbyisten,schmückt sich mit militante Atheisten,nahm Barros von Chile in Schutz. Sie warten doch nichts ab, sondern attackieren User, die 1 u. 1 zusammenzählen können u. Franziskus- Masche nach 5 durchschaut haben. Auf dem Papst wird nicht reflexartig eingedrecht. u. das wissen Sie auch. Alle Franziskus-Kritiker denen man Hass unterstellt hat, haben Recht behalten. Ihre Dünnhäutigkeit ist nicht angebracht


3
 
 Hadrianus Antonius 2. Juni 2018 
 

An der westlichen Front nichts Neues

Am Mittwoch 30. Mai 2018 wurde eine Stellungnahme v.d. bolivianischen Bischofskonferenz für Freitag 01.Juni 2018 angekündigt.
Auch unter Berücksichtigung des Zeitunterschieds:
es hat Nichts stattgefunden.
Auf der Website der bolivianischen Bischofskonferenz www.iglesia.bo.org findet sich keine Updatierung seit 29.05.2018 (die letzte Meldung korrelliert ganz mit dem Artikel auf kath.net).
Aber sehr interessant: dort wird die Karte mit der Stellungnahme v. Toribio Ticona Porco abgelesen von einem Wortführer (inklusive der Mitbezug v. PFranziskus).
Wahrscheinlich ist man noch immer dabei "mehr Informationen einzuholen" und "noch mehr zu ermitteln" (bzw. eiligst alles nachträglich zu vertuschen ;-) )
Die bolivianische Presse und Fernsehen, v. PFranziskus' Freund Evo Morales getrimmt, blocklettern schon vor dem Konsistorium granz groß "CARDENAL" Ticona Porco...
Das wird Stalingrad+Dien Bien Phu


7
 
 carl eugen 1. Juni 2018 

@Hadrianus Antonius

Das ist wahr, da habe ich Unsinn geschrieben und dafür entschuldige ich mich. Nichtsdestotrotz finde ich es eines Katholiken unwürdig, reflexartig gleich auf den Papst einzudreschen, bevor man näheres weiss.
Ich bin schwer enttäuscht, dass ein Kommentar, der nur darauf abzielt, erst mal auf handfeste Beweise zu warten, dazu führt, dass man angegriffen wird. Das in einem guten, katholischen Forum das Wort "Franziskus-Fan" als Ausschlusskriterium herhalten muss, ist unter aller Würde!
Ich habe, und das weiss jeder hier, Franziskus bis 2016 gegen Kritik verteidigt. Als dann AL kam, war dann auch bei mir Schluss.
Dass ich aber angefeindet werde, nur weil ich Franziskus nicht im Affeckt angreife, dass ist an Bösartigkeit nicht zu überbieten.
Von Ihnen @Hadrianus Antonius bin ich besonders enttäuscht.
Von anderen habe ich nichts anderes erwartet.
Ich kann jetzt Msgr. Schlegl besser verstehen, warum er immer weniger postet.

Sehr traurig das Ganze. Aber auch sehr erhellend!


3
 
 Hadrianus Antonius 1. Juni 2018 
 

Blind und dumm

@carl eugen ist blind.
Der Artikel hier auf kath.net, und zugrundeliegend auch die Meldung auf Adelante la Fé, wie auch die Meldung der Conferencia eoiscopal de Bolivia als auch die modrne argentinishe kirchliche Website www.aleteia.org (in Buenos Aires wurde aus der Theta eine Tau gemacht ;-) ) besagen ohne Ausnahme alle:
Es ist Ticona Porco selbst, der gesagt hat daß schon 2011 ähnliche Vorwürfe gegen ihn vorgebracht wurden;
(H.A. hat hier nichts unterstellt, sondern einfach die eigene Worte von Ticona Porco wiedergegeben).
Und weiter:
(Ticona Porco sic): "...daß er sich freut, daß diese Meldungen nun aufkommen, sodaß sie jetzt endgültig ausgeräumt werden können..." (Stand v. 29.05.2018).
Insoweit echauffiert @carl eugen sich de facto über Ticona Porco und PFranziskus selbst.
Seitdem jedoch totale Stille :-(
Eine DNA-Probe hätte schon längst Klarheit bringen können; und die offizielle Medieninformation ist quasi null.
Erneut Murks.


4
 
 carl eugen 1. Juni 2018 

Es ist schon sehr interessant,...

...wie schnell man abgebügelt wird, nur weil man mal nicht dem Forum-Mainstream folgt.
Ist es tatsächlich so schlimm, dass man erst mal abwarten will, was überhaupt los ist, bevor man losprescht? Muss man gleich verurteilen, obwohl man noch nichts genaues weiss?
Ja, ich kritisiere AL und ich kritisiere die Aufweichung des Zölibates und ich bin entsetzt, dass die DBK Protestanten zur Kommunion zulassen will. Und ja, nach AL war ich an einem Punkt, dass bei mir Schluss war.
Das hindert mich aber nicht daran, erst auf Taten zu warten, bevor ich kritisiere, und nicht im Affeckt losmaule.
Und noch eine Kleinigkeit @Tonika: Ich habe in mir überhaupt nichts entdeckt. Ich benutzen meinen Verstand und warte ab.
Dass "Franziskus-Fan" in diesem Zusammenhang als offensichtliche Beleidigung und Herabsetzung benutzt wird ist eines Katholiken unwürdig. Sie sollten sich schämen.

Und ja, katholisches.info hat von guter Recherche ungefähr soviel Ahnung, wie eine Kuh vom Eier legen.


4
 
  1. Juni 2018 
 

@carl eugen

Auch ich zweifle langsam daran, dass sie der "alte" Carl Eugen sind, mit den hanebüchenen Anschuldigungen, die Sie hier von sich geben!
Einer Person "abgrundtiefen Hass" vorzuwerfen, wenn sie berechtigte Kritik an himmelschreienden Zuständen übt, ist nicht nur mehr als unverschämt, sondern beweist auch, dass Sie Null Komma Null Menschenkenntnis haben! - Völlig an den Haaren herbeigezogen auch, einer Redaktion zu unterstellen, sie würde "Komplotte schmieden", nur weil sie solche am laufenden Band aufdeckt. Vielleicht denken(!) Sie mal darüber nach, wer der Urheber dieser "Komplotte" ist, bevor Sie wieder die Falschen verdächtigen!

Kleiner Tipp am Rande: Erst denken, dann posten!


3
 
 Tonika 1. Juni 2018 
 

Hadrianus Antonious Wankelmut, Zwiespalt.

Lieber Hadrianus Antonious lassen sich von dem Wankelmut von Carl Eugen nicht durcheinander machen und verunsichern. Als regelmäßiger Leser, weiß ich dass Carl Eugen mal den Franziskus scharf kritisiert mal ihn blind gegen Kritik verteidigt. Nach Amoris laetitia und andere Hämmmer, die sich der Papst geleistet hatte, wollte Carl Eugen gar aus der Kirche austreten, haderte als evangl. Konvertit mit Franziskus, Zustände im Vatikan. Carl schrieb mal, wenn der Papst so weiter mache, könne man den Laden/ kath. Kirche dicht machen. Nun hat er den Franziskus- Versteher u. Fan wieder in sich entdeckt u. verteidigt ihn blind u. unterstellt Ihnen, weil Sie nicht so wankelmütig sind wie er, Hass auf Franziskus. Dass Franziskus nicht ehrlich u.offen seine Absichten offenbart, ist klar wie Kloßbrühe. Alles soll im Vagen, nebelösen bleiben, typisch jesuitisch. Also wundern Sie sich nicht, bei Carl Eugen handelt es sich um dieselbe Person, die im Bezug auf Franziskus sehr zwiegespalten schreibt.


3
 
 Hadrianus Antonius 1. Juni 2018 
 

@carl eugen Zur Sache!

Ich versichere Ihnen:
"einen abgrundtiefen Haß gg. PFranziskus" hege ich überhaupt nicht.
Ich habe dieses Pontifikat nur akribisch gefolgt und beobachtet und mich gut informiert.
Und mit gesundem Menschenverstand eine Zusammenschau aller Befunde erstellt.
Wen Sie sagen, daß Sie bestimmte Sachen nicht sicher wissen, heißt es nicht, daß Andere bestimmte Sachen auch nicht sicher wissen.
Das macht die Diskussion natürlich nicht leichter bzw. in Gleichgewicht, und für bestimmte Täter natürlich schlecht: wenn alles offengelegt wird, steht nicht nur der Täter sondern auch die Verteidiger sehr blöd da.
Und "zwielichtig": nun, bei den vielen louchen Figüren in PFranziskus'Umgebung hätte ich dieses Wort doch nicht benützt ;-)
Und warum Sie jetzt P.Benedikt XVI wieder darinbeziehen wollen: Sie sind wohl schwer frustriert!
Das mit den "Lügen" haben Sie nicht beantwortet... ! ;-)

On AF is water short


5
 
 carl eugen 1. Juni 2018 

Wie sind denn Sie neuerdings drauf @Hadrianus Antonius?

Natürlich bin ich der selbe carl eugen. Da können Sie sogar die Moderation fragen. Meine E-Mail ist seit Jahren die selbe.
Nur weil ich in diesem Fall einmal abwarten möchte und Papst Franziskus nicht sofort zur Hölle wünsche unterstellen Sie mir unlautere Methoden?

Halten Sie sich bitte ein wenig zurück. Ich schätze Ihre Kommentare im allgemeinen sehr. Aber ich bitte Sie höflich, nicht persönlich zu werden.

Und nein, ich beziehe meine Informationen nicht von zwielichtigen Websites, in in allem was Franziskus macht den Teufel am Werk sieht.

Ich bitte Sie, auch um Ihr Seelenheil willen, Ihren abgrundtiefen Hass auf Franziskus aufzugeben.
Kritisieren Sie die kritikwürdigen Taten des Papstes und nicht die Person an sich.

Wir wissen in diesem Fall nichts sicheres. Wenn herauskommt, dass der Bischof Frau und Kind hat und der Papst es gewusst hat (im Übrigen dann auch Benedikt XVI.), dann erlaube auch ich mir, deutliche Worte zu finden. Vorher nicht!


6
 
 Hadrianus Antonius 1. Juni 2018 
 

@imanfange Zweimal zweimal dumm

@imanfange,
Ihre kritische Aussage "Niemand prüft diese (Kommentare von H.A. mit Unterstellungen)auf ihren Wahrheitsgehalt" ist zweimal dumm:
1. Woher wollen/können Sie das wissen?
2. Es ist gerade die Pflicht (verbunden mit dem Recht) der Modernisten, diese meine Aussagen auf Wahrheitsgehalt zu kontrollieren, und wohl schleunigst.
Insoweit ist Ihre Kritik an mich ein vernichtendes Zeugnis für die Truppe, die diesen Murks produziert hat ;-)
Was betr. "sprunghafte Feindseligkeit": der Jäger auf dem Ansitz springt nicht, sondern beobachtet aufmerksam und konzentriert und gibt ohne Feindseligkeit ruhig den Schuß ab.
Das ist Hege und Pflege, wenn die Wildschweine die "den Weinberg des Herrn verwüsten"(P.Benedikt XVI) ausgeschaltet werden.
Gesprungen wird von Anderen an sehr hoher und höchster Stelle, und wohl coram publico in Minenfelder: das ist a. sehr ungesund und
b. Unsinn/setut/verrückt -kurz: das Gegenteil des Logos


6
 
 kreuz 1. Juni 2018 

s.g. @imanfange

ich kann Ihre Gedanken nachvollziehen. insofern möchte ich Sie nicht als Troll bezeichnen und nehme das zurück.

meine Gedanken gehen halt in die Richtung die H.A. (der sehr viel weiß) kundtut, und ich bin froh daß wir ein paar hochkarätige Leute hier auf kath.net haben.

ich sag mal (mein Vater war Schreiner): "wo gehobelt wird, fallen Späne", oder noch ein Sruch fällt mir dazu ein:
"Wer nichts tut, macht nichts falsch".

zu denen gehören wir alle 3 nicht :-)

guten Tag Ihnen.

www.kathtube.com/player.php?id=45398


2
 
 Hadrianus Antonius 31. Mai 2018 
 

@im anfange Diversant & Modernistenmafia

1. Daß die Vorwürfe gegen Ticona Porco schon seit 2011 bekannt sind, ist keine Unterstellung von mir, sondern die eigene Aussage von Toribio Ticona Porco himself vor 2 Tagen.
Ich bin für die Aussagen dieses Herrn nicht verantwortlich ;-)
2. P. Benedikt XVI trifft in dieser Sache überhaupt keine Schuld.
Die große Figur im Hintergrund ist Card. Santos Abril y Castelló, v.1983 bis 1989 Nuntius in Bolivien, der Ticona Porco "entdeckte" und zum Weihbischofsamt verhielf.
Sehr elegant war Santos Nuntius (2000-2003) in Arentinien, ab 2011 (!) in der Kongregation f.d. Bischöfe und später papabile und Stabschef bei der Allianz Südamerika-Spanien in der Konklave 2013.
P.Benedikt XVI hat 2012 beim Erreichen der Altersgrenze v. Ticona Porco sofort dessen Rücktritt angenommen.
Total unrichtig ist der letzte Satz Ihres Postings: die Saboteure v.P.Benedikt XVI arbeiten nicht gegen, sondern FÜR PF.
Und so robust sind die Peronisten auch nicht... ;-)


8
 
 Hadrianus Antonius 31. Mai 2018 
 

@carl eugen "Papst ...nicht lügen"

Nach Analyse Ihrer Postings bin ich überzeugt, daß Sie mit dem früheren seriösen Poster @CarlEugen nicht identisch sind.
Nur mäßig "drollig" um Pieter Brueghel zu bemühen.
Typish modernistisch produzieren Sie emotionierte wortreiche Postings die leider nicht mit der Wahrheit korrespondieren.
Jorge Bergoglio hat schon in seinen Jugendjahren scchwer gelogen- hatte dadurch auch einen sehr schweren Stan bei seiner Mutter ("Ich studiere Arzt"...wo er schon Theologie lernte, später noch verbrämt und bagatellisiert als "Arzt für die Seele")(wobei die psychiatrische Inanspruchname dann später doppelt merkwürdig vorkommt); aus der analytische Psychiaterin wourde dann später auch "eine gute Freundin", was bei Psychoanalyse auch nicht wünschenswert ist.
Gelogen wurde auch coram publico beim Ende des Falles Don Maurizio Inzoli (alias "don Mercedes")("Nie mehr!"), wobei wenig spätBarros) erneut plakativ gelogen wurde.
Sie sind wirklich sehr wenig informiert
;-)


8
 
 imanfange 31. Mai 2018 
 

@kreuz

Verehrter @kreuz,
ich habe nichts getan, als den Kommentar von H.A. weiterzudenken. Wenn also, wie er schreibt, das alles schon 2011 bekannt war, muss H.A. davon ausgehen, dass Benedikt hier zugesehen hat, ohne einzuschreiten. Die Kommentare von H.A. strotzen vor Unterstellungen. Niemand überprüft diese auf ihren Wahrheitsgehalt. Vielleicht hat er hier mal unüberlegt in die falsche Richtung geschossen (um im von H.A. geliebten Militär-Jargon zu bleiben).
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass weder Benedikt noch Franziskus Unredlichkeit vorzuwerfen ist. Im Gegenteil. Beide sind/waren abhängig von ihren Nuntiaturen und den Informationen, die ihnen zur Entscheidungsfindung vorgelegt werden. Die Intriganten, die im Umfeld von Benedikt saßen, und ihm das Leben schwer machten, sitzen immer noch dort und arbeiten jetzt gegen Franziskus. Davon bin ich überzeugt. Der Unterschied ist nur, dass Franziskus die wesentlich robustere Persönlichkeit ist, als der zartbesaitete Benedikt.


3
 
 marguerite 31. Mai 2018 

vorsicht

auch hierzulande gibt es die eine oder andere Dame, die sich als frau eines Bischofs ausgibt und erzählt, sie hätte Kinder von ihm. Beziehungswahn kann durchaus glaubwürdig rüberkommen.


2
 
 kreuz 31. Mai 2018 

@imanfange

"Also unterstellen Sie, dass Papst Benedikt hier auch untätig war!"

wie wir wissen, war BXVI zu gutgläubig, und sein Umfeld manchmal eine Schlangengrube.

und nun unterstellen Sie H.A., daß er BXVI etwas unterstellt.

untere Schublade, würd ich sagen.


8
 
 Herr Lehmann 31. Mai 2018 

Vir probatus?

Will Papst Franziskus etwa die Abschaffung des Zölibats durch "gutes Beispiel" einführen? Durch Installation von Bischöfen und Kardinälen, die "verheiratet" sind, könnte der Zölibat ausgehöhlt und dann ganz abgeschafft werden. Wehret den Anfängen!


6
 
  30. Mai 2018 
 

@Hadrianus Antonius

Ich schließe mich Ihren Ausführungen voll und ganz an: Wie immer haben Sie den vollen Durchblick und lassen sich kein X für ein U vormachen - frei nach dem Motto: "Ich kenne meine Pap(p)en(heimer)!"


5
 
 carl eugen 30. Mai 2018 

Lieber @Hadrianus Antonius!

Nun, ich weiss es vom Papst selbst, der ausführlich in einem seiner Interviews einmal dargelegt hat, wie er mit Priestern umging, die Kinder gezeugt haben. Er ließ sie laisieren und sagte ihnen, sie sollen gute Väter sein, aber Priester können sie nicht mehr sein, denn ein Doppelleben darf es nicht geben.
Man kann Papst Franziskus einiges vorwerfen, aber ein Lügner war er nie!

Es ist nicht immer gleich alles schlecht, nur weil es von Franziskus kommt. Diese "sprungbereite Feindseligkeit" (Benedikt XVI.) wollen wir doch anderen überlassen und nicht selbst hier im Forum praktizieren.
Mein Sie nicht auch, verehrter @Hadrianus Antonius?


6
 
 imanfange 30. Mai 2018 
 

@Hadrian Antonius

„...seit 2011 bekannt“
Also unterstellen Sie, dass Papst Benedikt hier auch untätig war!


2
 
 Stanie 30. Mai 2018 
 

Es ist etwas faul im Staate Vatikan

Man kann sich nur noch wundern und es stellt sich die Frage, wann alle bolivianischen Bischöfe nach Rom geordert werden und dort ihren kollektiven Rücktritt erklären.


8
 
 Hadrianus Antonius 30. Mai 2018 
 

@Roman2505 @carl eugen Drollig aber falsch!

Daß PFranziskus Ticona Porco sehr freundschaftlich gegenübersteht, ist klar; der bolivianische Präsident Evo Morales Ama, der sich mit PFranziskus hervorragend versteht, hat übrigens diese Kardinalsernennung extra gepusht.
Das hat alles mit Inca- und Quetchuatradition zu tun und nichts mit dem katholischen Glauben.
Der Synkretismus und die breite Apostasie in der Kirche in Südamerika sind übrigens sehr gut und breit bekannt.
wo Sie herholen, daß EB Bergoglio kein Doppelleben bei seinen Priestern in Buenos Aires duldete, ist mir ein Rätsel.
Ricca wurde sofort nach der Konklave rehabilitiert und Grassi wurde bis zum bittersten Ende noch verrückt verteidigt.
Das ist nicht der Heilige Geist, sondern eine ganz andere Ideologie, die da eingeführt wird.
Tibi Christe Splendor Patris


18
 
 Hadrianus Antonius 30. Mai 2018 
 

Bekloppt

Es ist überhaupt nicht spannend, wie @Selene sagte, sondern äusserst langweilig:
Jahrenlanges, wenn nicht jahrzehntenlanges Verharren in der Sünde und Erregen von Anstoß und Ärgernis, jahrzehntelange Vertuschung durch die kirchliche Obrigkeit, Verwüstung des Glaubens und der katholischen Moral, Abwracken der Sakramente;
wenn dann substanzielle Kritik kommt, lautes Aufheulen und Vorwurf von Tratsch, Drohen mit juristischen Schritten und dann der dürftige Endsatz: "...daß diese Vorwurfe nicht der Wahrheit entsprechen".
Die alte Leier: ähnlich bei VanGheluwe, bei Grassi, bei Tom Flamez, M.Gesquiere(+), bei Danneels, bei PF in dem Fall Barros...
Die Wahrheit wird bis zum Ende geleugnet und hinterher will man an das Debakel nicht mehr erinnert werden.
Warum PFranziskus sich bei dieser Kardinalsernennung sua sponte nicht besser informiert hat (immerhin schon 2011 bekannt), bleibt wohl sein Geheimnis.
Wieder ein Waterloo.


19
 
 Roman 2505 30. Mai 2018 
 

@Carl Eugen

Ich gebe Ihnen absolut Recht!


4
 
 kreuz 30. Mai 2018 

wie Sie auch geschrieben haben @freya

"One easy quick test can prove if he's telling the truth or lying. It's called a DNA test. And if he refuses to take it, then that would be enough proof for me."
(s. link)
das is nix zum Diskutieren oder Glauben, sondern zu TUN.
geredetwird eh viel zu viel.
wenn er den Test macht, ist Klarheit.
und wenn er ihn NICHT macht, auch!

twitter.com/EdwardPentin/status/1001695285976928258


10
 
 carl eugen 30. Mai 2018 

@Roman 2505

Eben! Der Papst kennt den Kandidaten gut. Deshalb bin ich sicher, dass an den Gerüchten nichts dran ist. Ein Doppelleben akzeptiert der Papst nicht. Das hat er schon bei seinen Priestern in Buenos Aires nie akzeptiert.
Mit Unterstellungen dürfen wir nicht agieren.


5
 
 Stephaninus 30. Mai 2018 
 

@Carl Eugen

Lieber Carl Eugen
Sie haben recht. Der Papst würde das gewiss nicht machen. Manchmal fühle ich mich durch den Papst auch ziemlich herausgefordert (manchmal finde ich ihn aber auch ganz toll: z.B. klare Worte gegen die Abtreibung, wie er sich persönlich in Sachen Missbrauch (Chile) entschuldigt hat, wie er den Teufel beim Namen nennt...). Hier bin ich aber felsenfest sicher: Der Papst würde ein solches Doppelleben niemals honorieren.


5
 
 Roman 2505 30. Mai 2018 
 

Foto

Wenn ich das oben abgebildete Foto sehe denke ich das PF und der Ernannte Kardinal sich gut bis freundschaftlich kennen. Somit kennt PF auch seine Geschichte!


8
 
  30. Mai 2018 
 

Ein Vaterschaftstest würde Klarheit schaffen


14
 
 Roman 2505 30. Mai 2018 
 

Karleugen

Ich traue Papst Franziskus dies zu. Er verfolgt damit,dass eine Diskussion angestoßen wird. Er kennt den Kandidaten gut und word über seine Lebensumstände wissen!


10
 
 carl eugen 30. Mai 2018 

Ich weiss nicht so recht!

Ich traue Papst Franziskus ja viel zu. Dass er aber einen Bischof zum Kardinal kreiert, der, verbotenerweise, Frau und Kinder hat, das traue ich ihm dann doch nicht zu.
Ich bin gespannt, was am Ende dabei rauskommt.


10
 
 kreuz 30. Mai 2018 

danke für KOmmentar @wedlerg

vielleicht is auch so ein "Testballon" wie vom K. Marx.
"mal schaun was die Medien dazu sagen".

ich schließ nicht mehr aus daß "alles auf einmal kommt": Handreichung, Zölibat.

ich schließ nix mehr aus.

bis jetzt funktioniert es jedenf nicht, PF zum Märtyrer aufzubauen.

aber vielleicht wird er einer, das meine ich ziemlich ernst.

www.kathtube.com/player.php?id=10138


8
 
 wedlerg 30. Mai 2018 
 

Das einzige Argument ist doch sehr schwach

"Diese Anschuldigungen zielten nicht nur auf ihn, so Ticona Porco weiter, sondern auch auf Papst Franziskus, der ihn zum Kardinal ernannt habe"

Genauso haben die angegriffenen Chilenischen Geistlichen argumentiert, genauso Maradiaga in Honduras.

Mir scheint, dass Ticona Porco mit dem gleichen Trick arbeitet: FRanziskus als Schutzschild. Hinzu kommt eine seltsame Verteidigung: es wird nur das angegriffen, was geschrieben wird. Aber er stellt sich nicht hin und sagt: ich habe stets zölibatär gelebt, hatte nie eine Partnerin, keine Kinder. Ich glaube, er kann es nicht sagen, weil es nicht stimmt.

Und ich glaube, es ist ihm auch egal.

Beim Papst zählt hingegen lediglich, dass er irgendetwas mit Armenseelsorge zu tun hat(te) und dass er Konservativen eines auswischen konnte.

Wir haben in Chile und Honduras erlebt, wie lange Franziskus zu unrecht eigene Leute gegen Kritik immunisiert. Hier scheint das Spiel von vorne loszugehen.


27
 
 Stephaninus 30. Mai 2018 
 

Für mich sieht die Sache nun aber deutlich anders aus

Mag sein, dass der neue Kardinal eine etwas schillernde Person ist, was per se nicht schlecht sein muss. Aber ich nehme ihn beim Wort. Er sagt klipp und klar: Verleumdung. (Was leider im kirchlichen Bereich keine so seltene Angelegenheit ist). Die Zeugenaussagen vermögen mich jedenfalls überhaupt nicht zu überzeugen - eher im Gegenteil.


5
 
 Kostadinov 30. Mai 2018 

@Spatz in der Hand

Rauber war auch Nuntius in Belgien und wollte damals zusammen mit Kardinal Danneels die Ernennung von Bischof Leonard in Brüssel torpedieren - noch Fragen?
Und dieser bolivianische Kardinalskandidat ist ein dicker Freund des boliv. Präsidenten Evo Morales, welcher auf Twitter diese Ernennung durch "Bruder Franziskus" gefeiert hat, weil der Kandidat ein Kämpfer für die Rechte des Volkes sei

https://onepeterfive.com/report-married-bolivian-bishop-will-be-made-cardinal-by-pope-francis/


12
 
 Wynfried 30. Mai 2018 

@ Selene

Es ist zu befürchten, dass gar nichts dabei herauskommen wird, dass mit irgendwelchen rabulistischen Tricks gearbeitet werden wird, dass der betroffene Bischof und der Vatikan ihr Gesicht wahren können ...
Egal, was jetzt stimmt oder nicht stimmt, die ganze Angelegenheit zeigt an sich schon, in welch schlimmen Zustand sich unsere hl. Mutter Kirche befindet. Aber vertrauen wir: Gott hat einen Plan, Gott wird das letzte Wort haben.


12
 
 SpatzInDerHand 30. Mai 2018 

Oh-Oh... ich will nicht vorverurteilen, aber man hat ja so einen gewissen ersten Eindruck

von einer Sache. Und meinem Eindruck nach hat Papst Franziskus hier einer sehr schillernde Figur zum Kardinalshut verhelfen wollen. Um es mal vorsichtig auszudrücken. Nicht die erste merkwürdige Kardinalsernennung von Franziskus, übrigens: ich möchte an die völlig unnötige Ernennung des massiven BXVI.-Gegners Karl-Josef Rauber zum Kardinal erinnern. Die Augsburger Allmeine bezeichnete ihn seinerzeit als "umstrittenen Kirchendiplomaten".


14
 
 Selene 30. Mai 2018 
 

Abwarten

Da bleibt uns nichts anderes übrig, als abzuwarten, was bei der Sache herauskommen wird.

Spannend ist es allerdings.


6
 

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