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Amazonas-Synode: Ämterfrage wird Thema

12. Juni 2018 in Weltkirche, 18 Lesermeinungen
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Bevorstehende Amazonas-Synode im Vatikan thematisiert auch "neue Ämter" für Frauen - Nachfragen, ob es bei der Synode um neuen Zugang zum Priesteramt für "viri probati" gehen werde, wich Kardinal Baldisseri aus


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Bei der kommenden Amazonas-Synode im Vatikan soll es auch um "neue Ämter" für Frauen und mehr Möglichkeiten für Eucharistiefeiern gehen. Eine Festlegung auf konkrete Vorschläge lehnte Synoden-Generalsekretär Kardinal Lorenzo Baldisseri bei der Vorstellung eines Vorbereitungsdokuments am Freitag im Vatikan jedoch ab. Die Kirche wolle eine freie Diskussion. Das Papier spreche von "Ämtern im weitesten Sinn"; die Erörterung überlasse man den Delegierten und Theologen. Papst Franziskus wünsche eine freimütige Debatte, betonte Baldisseri.

Konkreten Nachfragen, ob es bei der 2019 stattfindenden Synode um einen neuen Zugang zum Priesteramt für verheiratete Männer gehen werde, wich der Kardinal aus. Der Begriff sogenannter "viri probati" sei seit geraumer Zeit im Umlauf; man habe in dem Vorbereitungspapier jedoch bewusst nur von "neuen Ämtern" und "neuen Wegen" in der Liturgie und Theologie gesprochen. Die katholische Kirche sei "nicht statisch" und "immer in Bewegung".


Baldisseri räumte ein, dass es künftig geistliche Ämter geben könne, für die aktuell noch nicht die theologischen Voraussetzungen bestünden. Ausdrücklich verwies er auf eine Aussage des Dokuments, die "neuen Wege" in der Seelsorge hätten "Auswirkungen auf die Ämter, die Liturgie und die Theologie".

Zu Beteiligung indigener Völker an den Beratungen im Vatikan sagte Baldisseri, Vertreter der Indigenen sollten im Rang sogenannter "Uditores" (Hörer) den Debatten folgen und sich in Kleingruppen beteiligen. Wie viele von den insgesamt 35 vorgesehenen Uditores Indigene seien, stehe noch nicht fest.

Die für Oktober 2019 geplante Synode unter dem Titel "Amazonien - neue Wege für die Kirche und eine ganzheitliche Ökologie" will unter anderem vom Menschen verursachte Umweltschäden und deren Folgen für die Bevölkerung des riesigen Regenwaldgebiets in den Blick nehmen. An dem Treffen nehmen laut dem vorbereitenden Synodensekretariat 102 Diözesanleiter teil, von denen allein 57 aus Brasilien kommen.

Eingeladen sind weiter die Vorsitzenden von sieben nationalen Bischofskonferenzen aus der Region, Vertreter des kirchlichen Panamazonas-Netzwerks REPAM und anderer kontinentaler Kirchengremien wie des lateinamerikanischen Bischofsrats CELAM sowie Leiter von römischen Kurienbehörden.

Mit dem am Freitag veröffentlichten Vorbereitungsdokument wird an die örtlichen Kirchen auch ein Fragebogen verschickt. Die Antworten, die bis Februar 2019 zurückerwartet werden, fließen in das eigentliche Arbeitspapier der Synode ein. Dieses soll den Synodenteilnehmern laut Vatikan voraussichtlich im Juni 2019 zugeschickt werden.

Symbolbild: Diskussion


Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 SCHLEGL 14. Juni 2018 
 

@Fides Mariae

Irgendwie muss ich Sie beruhigen!
Der Zölibat, also die Ehelosigkeit des katholischen Priesters des LATEINISCHEN/RÖMISCHEN Ritus kann nicht für eine bestimmte Region außer Kraft gesetzt werden.
Auch wenn er kein Dogma ist, ist er eine disziplinäre Regelung für die ganze LATEINISCHE Kirche!
Gleichzeitig möchte ich Ihnen aber sagen, dass das größte Geschenk nicht das zölibatäre Priestertum, sondern die heilige Eucharistie und die Sakramentalität der ganzen Kirche ist!
Wäre Ihre Position richtig, wäre das eine Herabwürdigung der vielen 1000 katholischen Priester, die einem orientalischen Ritus angehören und vor der Weihe geheiratet haben, gemäß den Bestimmungen der trullanischen Synode(691).
In Österreich wirken derzeit circa 20 verheiratete katholische Priester eines orientalischen Ritus in Gemeinden des lateinischen Ritus und zwar mit größter Zustimmung des gläubigen Volkes!Msgr.Franz Schlegl


0
 
 lesa 14. Juni 2018 

Helfen wir der Mutter der Kirche

@Rosenzweig: DANKE!


0
 
  12. Juni 2018 
 

Sollen sie ihre indigene ökologische Amazonaskirche gründen - wir bleiben römisch-katholisch!!

Wir müssen nicht alles mitmachen und akzeptieren, was man uns vorsetzt, sondern sind in diesen unheiligen Zeiten geradezu aufgefordert, unsere
eigenen Zeichen zu setzen und mit den Füßen abzustimmen. Will heißen, in Zukunft ganz konkret nur die Priester zu unterstützen, die der tradierten kath. Lehre treu geblieben sind - auch wenn es viele Opfer kosten sollte.
Nehmen wir uns das Beispiel des sel. Liborius Wagner zu Herzen: Als unverheirateter, evangelischer Pfarrer konvertierte er mit ca. 30 Jahren zur kath. Kirche und wurde kath. Priester. Als die Schweden einfielen, die Kirchen verwüsteten und den kath. Glauben ausrotten wollten, stellten sie ihn vor die Wahl: Würde er wieder protest. Pfarrer werden und heiraten, würde man ihn freilassen - andernfalls müsse er sterben. - Der Selige entschied sich für Letzeres. Er wurde grausam gefoltert und starb mit den Worten: "Ich lebe, leide und sterbe päpstlich katholisch!"

Seliger Liborius Wagner - bitte für uns und die Hl. Kirche!


11
 
 Fides Mariae 12. Juni 2018 
 

BETEN - JETZT

Es ist unbedingt notwendig, dass wir jetzt schon täglich für die Synode beten. Wir wollen doch so einen GAU wie bei der Familiensynode vermeiden. Und das zölibatäre Priestertum anzutasten, dieses größtmögliche Geschenk Gottes an sein Volk, unter dem erneuten Vorwand der "nur Pastoral", wäre gar ein Super-GAU.


5
 
 Rosenzweig 12. Juni 2018 

Damit wir das Beten nicht verlernen..

-
Danke- werte @lesa für Ihren wertvollen KURZ- Kommentar,
der alles Wesentliche zu diesem THEMA:
Amazonas-Synode enthält!
-
Und so im tägl.Beten- auch Rosenkrz. vertrauensvoll verbunden..


4
 
 Ad Verbum Tuum 12. Juni 2018 

@Josef Menke

...ich bin der Überzeugung, dass die (Un-)taten Merkels schon jetzt irreversibel sind.
Leider resultieren daraus vielleicht wieder Dinge, die wir meinen in unseren Schuldkult hinter uns gelassen zu haben.


2
 
 Ad Verbum Tuum 12. Juni 2018 

@Herbstlicht

Mir IST'S bang um Herz. Das trifft genau meine Unruhe.
Ich wollte sonst schreiben: "Mir graust's".


7
 
 Herbstlicht 12. Juni 2018 
 

@Stephaninus

"Franziskus doch wohl eher ein Konservativer."
Die nächsten Monate und Jahre werden es zeigen.
Ein Beispiel:
Die im Februar beschlossene Handreichung sei „nicht zur Veröffentlichung reif“, hieß es aus dem Vatikan, bezüglich der Intervention der sieben Bischöfe.
Was heißt das konkret?
Was muss am Wortlaut geändert werden, dass sie, die Handreichung, reif sein könnte?
Und was mag noch an Prozessen bzw. an Gedankenspielen, die dann irgendwann offiziell sein werden, auf die Kirche zukommen?
Wie gesagt, die Zeit wird es uns lehren.


7
 
 Stephaninus 12. Juni 2018 
 

Vielleicht machen wir uns auch unbegründet Sorgen

Zuweilen sind gewisse Dinge in diesem Pontifikat nicht ganz konsistent. Aber wenn man das Ganz anschaut, dann ist Franziskus doch wohl eher ein Konservativer.


2
 
 Smaragdos 12. Juni 2018 
 

Dogma des Relativismus

"Die katholische Kirche sei "nicht statisch" und "immer in Bewegung"."

Mit diesem Satz kann man alle, aber auch wirklich alle Veränderungen in der Kirche, selbst an ihrer Lehre, rechtfertigen. Besser könnte man das
Dogma des Relativismus nicht umschreiben.

Was Benedikt XVI. leidenschaftlich bekämpft hat, fördert Franziskus mit allen Kräften, wenn auch mehr oder weniger offen.


14
 
 lesa 12. Juni 2018 

Damit wir das Beten nicht verlernen ...


11
 
 Mariat 12. Juni 2018 

Eine weitere Prüfung wartet auf die Gläubigen der kath. Kirche!

Wachsam bleiben! "Ein Fragebogen", wie einst, "wird an die örtlichen Kirchen verschickt, die man bis Februar 2019 ausgefüllt zurücksenden sollte.
Was mögen das für Fragen sein?
Etwa: Wie stehen die örtlichen Kirchen, zu verheirateten Priestern? Oder gar zu Priesterinnen?
Von meinem Gefühl her,kommt eine weitere Prüfung auf uns zu.


14
 
 Josef Menke 12. Juni 2018 
 

Gott wird auch Papst Franziskus und BK Merkel nach ihren Taten richten!

Ich bin der festen Überzeugung, dass wir uns in spätestens 2 Jahren an folgende Namen ganz besonders erinnern: das ist zum einen Papst Franziskus wenn wir den Scherbenhaufen in der Kirche betrachten werden, zum anderen wird es Frau Merkel mit ihrer Flüchtlingspolitik sein, die Deutschland, vielleicht sogar ganz Europa so verändern wird, das der Schaden nicht mehr repariert werden kann. Für die Zukunft, im besonderen unserer Katholischen Kirche, sehe ich schwarz. Das Ergebnis der Amazonas Synode im kommenden Jahr wird den gläubigen Menschen sprach-; und ratlos zurücklassen. Wir dürfen trotz allem die Hoffnung nicht aufgeben, dass unser Gebet zu Gott wie auch zur Gottesmutter Maria Wunder wirken kann. Franziskus, Merkel, Marx und andere werden WIR nicht ändern - aber unser Gebet kann Wunder wirken. Es gibt keine Alternative zum Gebet!


16
 
 JuM+ 12. Juni 2018 
 

Die katholische Kirche ist Glaubensbewahrung!

[Die katholische Kirche sei "nicht statisch" und "immer in Bewegung".]

Das ist die relative Umschreibung der Neuen Kirche. Das bereits vollzogene Schisma wird nun in Bewegung gesetzt.


11
 
 Stefan Fleischer 12. Juni 2018 

@ Herbstlicht

Auch ich habe dieses Gefühl
Ich sehe nicht ein, weshalb Fragen von einer derartigen Tragweite für die Gesamtkirche zuerst in einer Regionalen Synode "diskutiert" werden sollen. Sollen vielleicht dort vollendete Tatsachen geschaffen werden, welche man auf der Ebene Gesamtkirche zumindest noch lange nicht erreichen könnte? Solches hat immer ein grosses Spaltpotential in sich.


19
 
 Magdalena77 12. Juni 2018 

@Herbstlicht

Da kann ich Sie be(un)ruhigen, liebes Herbstlicht: Auch der Verstand sieht Ihre Vermutung über die totale Umwandlung der Kirche ganz genauso, nicht nur das Gefühl...


16
 
 Herbstlicht 12. Juni 2018 
 

Zukunft der katholischen Kirche?

Ich habe das starke Gefühl, dass die katholische Kirche nach dem Ende des Pontifikats von Franziskus nicht mehr die selbe sein wird wie zu Beginn seiner Amtszeit.
Schon das 2. Vatikanische Konzil hat die Kirche verändert und nicht nur ausschließlich zum Guten und so -ich fürchte- wird es auch mit Franziskus sein.
Mir ist bewusst, dass Gefühle kein hinreichend wichtiges Argument in wichtigen Sachfragen sein können, dennoch gestehe ich: Mir wird bang ums Herz.
Hat uns denn Gott neben dem Verstand und dem Willen nicht auch Gefühle und die Intuition gegeben?


17
 
 Stefan Fleischer 12. Juni 2018 

Alles neu macht der Mai

An einem Kurs für Verkaufspsychologie wurde uns eine einmal Liste der wichtigsten Verkaufsargumente präsentiert. Weit oben stand der Begriff "neu". Dass neu nicht immer gleichbedeutend mit gut sei, das müsste man ja dem Kunden nicht unbedingt unter die Nase reiben.
Das war vor etwa 40 Jahren. Wenn wir die Werbung von heute genauer betrachten, so sehen wir, dass sich daran nichts geändert hat. Wenn wir dem dann die "Lebensrealität" entgegenstellen, so sehen wir auch, dass auch die kritische Bemerkung von damals nichts an ihrer Aktualität verloren hat. So steht denn für mich die Frage im Raum, ob die Kirche wirklich dieses Spiel mitspielen muss, oder ob sie sich dadurch nicht einfach noch mehr verweltlicht.


17
 

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