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Vatikan: Zahl der Katholiken wieder um 1,1 Prozent gestiegen

17. Juni 2018 in Weltkirche, 11 Lesermeinungen
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Entwicklung der Priesterzahlen erlitt zuletzt leichten Dämpfer, doch im mehrjährigen Vergleich 2010-2016 gab es ebenfalls Anstieg.


Vatikanstadt (kath.net/ KAP)
Der Vatikan hat am Mittwoch das Päpstliche Jahrbuch 2018 (Annuario Pontificio) und das Statistische Jahrbuch der Kirche für das Jahr 2016 veröffentlicht. Weltweit nahm demnach die Zahl der Getauften um 1,1 Prozent zu. Die Zahl der Ordensleute und Seminaristen nahm ab.

Die Katholiken wachsen als Religionsgemeinschaft weiterhin von Jahr zu Jahr, wenn auch langsamer im Vergleich mit der Vergangenheit. Afrika ist der Kontinent mit dem größten Anstieg der Getauften von 2010 bis 2016, während Europa einen Rückgang der Zahl der Gläubigen verzeichnet. Diese Zahlen lassen sich sowohl aus dem Päpstlichen Jahrbuch 2018 - es enthält vor allem die Namen der Diözesen und der Bischöfe - als auch aus dem "Annunarium Statisticum Ecclesiae" (Daten 2016) entnehmen.

Getaufte Katholiken gab es 2015 1,285 Milliarden, ein Jahr später 1,299 Milliarden - somit ein Gesamtanstieg von 1,1 Prozent. Im gleichen Zeitraum stieg die Weltbevölkerung etwas stärker als die Zahl der Katholiken, und aus diesem Grund verzeichnet die Kirche im Jahr 2016 eine Präsenz ihrer Mitglieder von 17,67 Prozent im Gesamt der Bevölkerung der ganzen Welt, während im Jahr zuvor die Quote bei 17,73 Prozent lag.


Afrika legt zahlenmäßig am stärksten zu: Die Zahl der Katholiken stieg dort in den sechs Jahren 2010-2016 von 185 auf 228 Millionen, was einem Anstieg um gut 23 Prozent entspricht. In Europa, wo gut ein Fünftel aller Katholiken leben, blieb die Zahl der Katholiken annähernd gleich. Brasilien hält den Rang als Land mit den meisten Katholiken weltweit: knapp 100 Millionen.

Den größten Priestermangel - gemessen an der Zahl der Katholiken pro Priester - gibt es in Südamerika: Dort kommen auf einen Priester 7.200 Katholiken, in Europa sind es 1.600, dazwischen liegen Afrika mit einem Verhältnis von 1:5.000 und Asien mit 1:2.200. In Europa gibt es auch die kleinsten Bistümer; hier muss ein Bischof im Schnitt 13.000 Quadratkilometer bereisen, in Ozeanien sind es über 105.000 Quadratkilometer.

Den stärksten Zuwachs an geistlichen Berufen - ein jährliches Plus von rund 2,7 Prozent - verzeichneten die Ständigen Diakone. Allerdings entspricht deren Zahl von 46.312 weltweit nur gut einem Zehntel der Priester. Die meisten neuen Diakone gab es in Asien, Süd- und Mittelamerika. Ihr relativer Anteil am Klerus ist am höchsten auf dem amerikanischen Kontinent, wo auf 100 Priester fast 25 Diakone kommen, in Europa sind es acht und in Afrika einer.

Die Entwicklung der Priesterzahlen erlitt zuletzt einen leichten Dämpfer. Stieg sie von 2010 bis 2016 insgesamt um 0,7 Prozent auf knapp 415.000, so war seit 2014 bereits ein leichter Rückgang zu verzeichnen. Dies liegt vor allem an der sinkenden Zahl von Ordenspriestern. Gesunken ist zwar auch die Zahl der Ordensfrauen weltweit, von 722.000 auf 659.000; gleichwohl übersteigt ihre Zahl die der Priester insgesamt um fast 60 Prozent.

Nachdem die Zahl der Priesterkandidaten zwischen 2010 und 2012 zunächst noch gestiegen war, sank sie seither um insgesamt 3.891. Die wenigsten Berufungen gab es 2016 auf dem amerikanischen Kontinent (5,13 Seminaristen pro 100.000 Katholiken), gefolgt von Europa (6,17 pro 100.000 Katholiken).

In Afrika stieg die Zahl der Seminaristen 2010 bis 2016 zwar kräftig, aber mit großen nationalen Unterschieden: Einem Zuwachs von 65 Prozent in Madagaskar stand ein Schwund von 13 Prozent in Kenia gegenüber.

Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

  18. Juni 2018 
 

@ottokar

Bei der prozentualen Gegenüberstellung von geweihten Priestern und getauften Katholiken in Europa, handelt es sich um eine Milchmädchenrechnung, da man davon ausgehen muss, dass hierzulande mindest. 70% reine Taufscheinchristen leben, die als Nicht-Praktizierende auch nicht den Beistand eines Seelsorgers beanspruchen!
Würden diese im Umkehrschluss beginnen, den Glauben wieder ernst zu nehmen, würde auch prozentual die Zahl der Priesterberufungen wieder zunehmen:
Der HERR lässt seine Schäfchen nicht im Stich, deshalb hat die Kirche immer so viele Priester wie sie braucht!
Bitte nicht durch Fake-Rechnungen in die Irre führen lassen!


3
 
 Smaragdos 18. Juni 2018 
 

Papst Franziskus Effekt

"Nachdem die Zahl der Priesterkandidaten zwischen 2010 und 2012 zunächst noch gestiegen war, sank sie seither um insgesamt 3.891."

Zur Erinnerung: Anfang 2013 wurde Kardinal Bergoglio Papst... Fortschritte gab es seither nur in der Verweltlichung der Kirche, wo Papst Benedikt noch deren Entweltlichung gefodert hatte... :(


3
 
 ottokar 18. Juni 2018 
 

Fragen:

Es wäre interessant zu erfahren, ob Pastoralräume, die von Diakonen geleitet werden (wo also viele Eucharistiefeiern bereits durch Gottesdienste mit Kommunionausteilung ersetzt sind) mehr Kirchenaustritte aufweisen, als solche, die von geweihten Priestern geleitet werden und wo die Sonntagsmessen noch mit einer Eucharistiefeier gleichzusetzen ist.
Und: Wo sind denn all die Priester, wenn in Europa ein Priester auf 1600 Katholiken trifft. Das kann doch nicht stimmen.Oder verbringen zu viele Geweihte den Sonntag im Ordinariat oder im Kloster? Warum strömen sie nicht aus in die Pfarreien?
Und: Wie steht es mit der priesterlichen Verpflichtung, täglich die Heilige Messe zu feiern?
Fragen über Fragen in einer Zeit grösster seelsorgerischen Not.


2
 
 Stephaninus 18. Juni 2018 
 

Brasilien

So die Zahlen hier stimmen, wäre das überaus erschreckend. Dann wäre nämlich nur noch jeder 2. Brasilianer katholisch. Es waren mal 90% (und das ist nicht Jahrhunderte her). Zwar weiss ich um den Zuwachs bei den Pfingstkirchen et al., dass es aber nur noch die Hälfte sein soll, finde ich eine Katastrophe....


3
 
 Hadrianus Antonius 18. Juni 2018 
 

@antonius25

Dievon Ihnen angegebene Zahl von ca. 200 Seminaristen für hinterher 22 Priester ist viel zu hoch gegriffen.
Von den Seminaren der FSSPX ist bekannt: man rechnet mit etwa drei Seminaristen um hinterher zwei Priester einsetzen zu können.
Wie SE Msgr. EB Léonard immer sagte: "Das Wichtigste in einem Seminar ist Qualität und Selektion".
(Gerade auf diesem Gebieten haben Danneels, VanGheluwe und DeKesel alle negative Rekorde gebrochen) (Das ist jetzt keine "Unterstellung", sondern harte Fakten und die "Actualia" von kavlaanderen).


3
 
 norbertus52 17. Juni 2018 
 

Was fehlt?

"Oder fehlen einfach noch das Frauenpriestertum und die Homoehe und ein entspannteres Verhältnis zu Verhütung und Abtreibung und ...?" Ich denke nichts von dem fehlt, es fehlt nur an Menschen deren Herz für Christus brennt.Das ist unsere eigentliche Kirchenkrise, dass wir stumm geworden sind, von unseren guten Erfahrungen zu sprechen und als Christen dann in entsprechenden Situationen vor anderen zu sagen: „Und dafür danke ich
Gott“. Woher soll eine jüngere Generation das Glück des Glaubens erfahren, wenn niemand Samen mit Lebensglück aus dem Glauben ausstreut? Wie soll eine Jugend und eine mittlere Generation, die so viel an
Geld, an Möglichkeiten,an neuer Unterhaltungstechnik hat wie keine Generation vorher, Freude am Glauben und an Gottvertrauen finden, wenn die vorhergehende Generation nicht das
Glück des Glaubens aussprechen kann –
einfach mal davon reden kann. Vielleicht verlieren wir uns einfach zuviel in der Diskussion über alten und neuen Ritus anstatt Glauben zu leben.


10
 
 antonius25 17. Juni 2018 
 

@stenov: Neupriester oder Seminaristen?

Im Text oben steht Seminaristen. Ihre Zahl bezieht sich auf die Priesterweihen. Die Seminaristen sind aber mehrere Jahre im Seminar und nicht alle werden letztendlich Priester. Für 22 Priesterweihen im Jahr braucht man vermutlich um die 200 Seminaristen. Hinzu kommen evtl. noch die Ordenspriester und Priestergemeinschaften. Dann stimmt's mit der Bezugsgröße 1 Million und Österreich liegt (erwartungsgemäß) leicht unter dem europäischen Schnitt.


2
 
 ThomasR 17. Juni 2018 
 

Liquidation von Frauenklöstern wie neulig in Altomünster oder jetzt Reutberg

wird auf jeden Fall in mehreren Kirchenaustritten münden.

U.A. deswegen da die Ordensschwestern ein hohes Ansehen unter dem Kirchenvolk genießen.

Eine Alternative ist Neuansiedlung von anderen Gemeinschaften als Ersatz für die absterbenden Gemeinschaften. Dazu waren die Funktionäre aus den betroffenen Diözesen bis dato eher nicht bereit. So wie man sich Beispielee aus Landshut und Beureberg anschaut, ist den Funktionären aus Ordinariaten eher die Einrichtung von Museen und Ausstellungen in den aufgegebenen Klöstern lieber.


6
 
 ThomasR 17. Juni 2018 
 

auch unter Pontifikat von Papst Franziskus und auch in Deutschland

weiterhin wächst die Anzahl der Zelebrationsorte im alten Ritus und Anzahl der Besucher der Heiligen Messen und Priesterberufungen im alten Ritus.

Es ist ein Phänomen, aber es wächst auch die Anzahl der Besucher der Hlg.Messen in der ordentlichen Form überall in den Pfarren wo beide liturgischen Formen gepflegt werden(trotz Anfeindungen gibt es inzwischen solche Orte)
Deshalb auch ist es auch so unvertsändlich,daß in keinem der deutschen Priesterseminare die Ausbildung in beiden liturgischen Formen angeboten bzw. in keinen der deutschen Priesterseminare die alte Form z.B. einmal in der Woche zelebriert wird (weiterhin Boykott von Papst Ratzinger?- wie billig!)
Soltten in deutschen Priestersemianren die im alten Ritus beheimateten Kandidtaen weitrehin abgewiesen werden (ein Grund findet sich immer)dann steht diesen Häusern auf jeden Fall eher Schließung nahe (über Mundpropaganda unter Kirchenvolk werden die Kandidaten von der neuen Form vor diesen Häusern wie gewarnt-c'est la vie!)


7
 
 stenov 17. Juni 2018 
 

6,17 Neupriester auf 100.000 Katholiken

Laut Kurier gibt es in Österreich 5,16 Millionen Katholiken (aktuellster Stand 31.12.2015), laut katholisch.at heuer 22 Neupriester. Es sollte also wohl heißen: 6,17 Neupriester auf 1 Million Katholiken in Europa. Das wären für Österreich immerhin noch 32 Neupriester - wir liegen also mit 4,28 sogar noch deutlich unter dem amerikanischen Schnitt.


4
 
 antonius25 17. Juni 2018 
 

Wann gab es zuletzt einen solchen Rückgang?

Bisher hat man sich mit dem weltweiten Wachstum über den Niedergang in Europa hinweggetröstet. Inzwischen ist die Kirche in Europa beinahe zusammen gebrochen. Und der Niedergang schlägt sich weltweit durch.

Zeit umzukehren? Ist die ständig neue verbesserte Kirche vielleicht doch nicht der traditionellen Kirche überlegen? Oder fehlen einfach noch das Frauenpriestertum und die Homoehe und ein entspannteres Verhältnis zu Verhütung und Abtreibung und ...?


6
 

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