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„Ich wusste seit 2002, dass Kardinal McGarrick sexuell belästigt“

22. Juni 2018 in Weltkirche, 18 Lesermeinungen
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Renommierter US-Journalist Rod Dreher spricht von „homosexuellen Netzwerken“ nicht zuletzt auch unter konservativen Katholiken - Betroffene würden schweigen aus Respekt vor der kirchlichen Hierarchie und um der Kirche nicht öffentlich zu schaden


Washington D.C. (kath.net) „Die Kirche bestätigt, was ich seit 2002 gewusst habe: dass Kardinal Theodor McCarrick sexuell belästigt. Es wird dazu noch viel mehr herauskommen. Alle die Priester und Laien, die mich seit damals [diesbezüglich] kontaktiert haben, aber keinen Bericht darüber wollten, rufe ich dazu auf: SPRECHT JETZT!“ Dies schreibt Rod Dreher, renommierter US-amerikanischer Journalist und Autor des Buches „Die Benedikt Option“, auf Twitter. Dreher zitiert in seinem Artikel „Kardinal McCarrick: Jeder wusste Bescheid“ im Zweimonatsmagazin „The American Conservative“ verschiedenste Zeugen für Missbrauch und sexuelle Belästigung durch „Onkel Ted“ hauptsächlich an Priesteramtskandidaten. Er spricht von „homosexuellen Netzwerken“ nicht zuletzt auch unter konservativen Katholiken, Betroffene würden schweigen aus Respekt vor der kirchlichen Hierarchie und um der Kirche nicht öffentlich zu schaden. Dass möglicherweise auch Minderjährige zu den Opfern des Kardinal zählen könnten, davon wusste Dreher eigenen Angaben zufolge bisher nichts.


Außerdem stellt Dreher die Frage in den Raum, wieviel die kirchliche Leitung (also weitere Bischöfe der katholischen Kirche in den USA, die Glaubenskongregation als Anprechpartnerin für Missbrauchsverdacht gegenüber Klerikern sowie die jeweiligen Päpste) über die Vorgänge wusste, doch dazu schwiegen bzw. nicht ausreichend reagierten. Doch auch weltlichen Medien wirft er vor, fertig ausgearbeitete Artikel zum Thema nicht zu bringen, wenn leitende Redakteure möglicherweise zu viel eigenes Verständnis zum Thema Homosexualität mitbrächten.

Timothy Kardinal Dolan, Erzbischof von New York, hatte zuvor in einem Pressestatement informiert: „Der Staatssekretär des Vatikans, Pietro Kardinal Parolin, hat auf Anweisung von Papst Franziskus Kardinal McCarrick instruiert, dass er nicht länger öffentlich sein Amt ausüben darf“, kath.net hat berichtet.

Link: Rod Dreher: „Cardinal McCarrick: Everybody Knew“

NBC News - Cardinal McCarrick Suspended From Public Duties After Sex Abuse Allegation




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Lesermeinungen

 lago 26. Juni 2018 
 

@liberaler: noch mal Bitte um Mitteilung

Lieber Liberaler, bitte, wenn Sie etwas über einen entsprechenden Priester wissen, der noch im Dienst ist, melden Sie das bitte dem Bistum Basel. Es gibt eigens Ansprechpartner dafür. Danke


1
 
 SpatzInDerHand 23. Juni 2018 

@Fides Mariae: Da wollen wir hoffen, dass das noch harmlos gewesen war.


2
 
 Fides Mariae 23. Juni 2018 
 

Unlängst sah ich einen Pater

frech und öffentlich seinen Arm um einen etwas jüngeren Mann legen, während er auf einer Bank saß und sich mit mir unterhielt. Er sagte, dass er meinen Chef gut kenne. Ich war dienstlich da - wäre ich privat und anonym da gewesen, hätte ich ihn konfrontiert und gefragt, warum er so etwas Seltsames tut.
Was hätte ich tun können? Ich habe mit schlechtem Gewissen geschwiegen.


7
 
 Fides Mariae 23. Juni 2018 
 

Gott sei ihren Seelen gnädig

Diese Bischöfe und Priester wildern im Weinberg des Herrn. Wenn ich hingegen an gute, treue Priester denke -"wie müssen die sich vorkommen neben solchen Mitbrüdern... unglaublich,so viel Licht und Schatten nebeneinander.


10
 
 Ehrmann 22. Juni 2018 

"Freie Liebe" und Homosexualität sind längst hoffähig - Gottes Wille ist allen egal

Menschen , die Gottes Willen zu erkennen und zu erfüllen suchen, werden nur mehr belächelt oder "beruhigt". Ist das nicht bereits der Gute Ton in der Kirche geworden? Ich denke, die Skandale sind nur aus dem Wasser ragende Spitzen eines Eisberges, den (fast) alle längst akzeptiert haben. Da hilft nur dei allgemeine Umkehr.


8
 
 sartone 22. Juni 2018 
 

@lago

"Plaudern" würde ich das nicht nennen. Und ich denke, es ist auch unangebracht, so über mich zu urteilen, da Sie gar nicht die Umstände kennen und auch nicht wissen, ob ich etwas unternommen habe.


1
 
 lago 22. Juni 2018 
 

@sartone: Ich entschuldige mich. Es gilt @liberaler: auch Mitwisser sind verantwortlich

Wenn es diese "sehr zuverlässigen Quellen" gibt, dann sollten Sie doch bitte im Bistum etwas unternehmen, anstatt nur in einem Forum darüber zu plaudern.


2
 
 lago 22. Juni 2018 
 

@sartone: auch Mitwisser sind verantwortlich

Wenn es diese "sehr zuverlässigen Quellen" gibt, dann sollten Sie doch bitte im Bistum etwas unternehmen, anstatt nur in einem Forum darüber zu plaudern.


6
 
 goegy 22. Juni 2018 
 

Es ist sehr schwer, die Fehler der Vergangenheit wieder gut zu machen. Zu oft wurde ein Auge zugedrückt, wo sich eine - wenn auch schmerzliche - Amputation aufgedrängt hätte.

Die Auswahlverfahren bei Studenten und Priesteramtskandidaten müssen massiv verschärft werden und solches noch viel intensiver bei der Besetzung höherer klerikaler Positionen. Der Leumund muss hier absolut lupenrein sein.

Diese Vorfälle sind mehr als ärgerlich. Damit stehen wir aber nicht allein.
Bei den Schwesterkirchen geschieht Gleiches allerdings vermehrt im heterosexuellen Bereich. Betroffene evangelische Frauen meldeten sich kürzlich als "church too" Gruppe zu Wort, wurden aber gleich wieder zum Schweigen gebracht. Homosexuelle Seilschaften finden sich vor allem in den YMCA Organisationen. Diese Skandale finden meist aber nur lokale mediale Aufmerksamkeit. Für die Presse sind sie weniger "süffig".


6
 
 sartone 22. Juni 2018 
 

@Spatz

Nein, "einvernehmlich" bedeutet nicht "gezwungen". Sie haben natürlich Recht mit dem, was Sie sagen. Aber das ändert nichts daran, dass es meist tatsächlich einvernehmlich geschieht, also von beiden Seiten gewollt.
Man denke an Hollywood. Dort gibt es genug Frauen, die sich (pardon!) "hochschlafen". Warum sollte das nicht auch für schwule Seminaristen gelten?


4
 
 Liberaler 22. Juni 2018 
 

schrecklich und wahr

Es ist schrecklich und wahr und vermutlich noch lange nicht das Ende. Auch im Bistum Basel wissen bis heute sehr zuverlässige Quellen von mindestens einem Missbrauchstäter, der hier weiterhin wirkt. Leider gibt es vermutlich nur die Bitte an die Opfer zu sprechen. Alle kirchlichen Autoritäten sollten immer wieder die Bitte von Klaus Mertes SJ von 2009/10 wiederholen: Macht bitte den Mund auf! Nur so konnte der Schrecken überhaupt ans Licht kommen.


9
 
 J.g.Ratkaj 22. Juni 2018 
 

Bedenklich ist, daß diese Sache erst höhere Stellen zu interessieren begann als

auch der Verdacht der Unzucht mit Mindenjährigen aufgekommen ist. Daß McCarrick ganz zweifelhafte Beziehungen zu Männern und Priesteramtskandidaten unterhalten hat und in einem seiner Wochendsitze dort immer dubiose Treffen mit ihnen hatte ist schon vor vielen Jahren immer wieder auf blogs in den US nachzulesen gewesen.
Das schlimme ist, daß in diesen Homostrukturen erheblicher Schaden angerichtet wird. Es kann nicht verwundern, daß viele normalveranlagte Männer deswegen ihrer Berufung schlichtweg gar nicht nachkommen können. Diese Berufungen gehen verloren während sexuell aberrat veranlagte und perverse Kandidaten geweiht werden und sich gegenseitig decken und natürlich protegiert werden von Amtsträgern wie McCarrick. Die ganze Priesterausbildung gehörte revidiert. Das Institut des Seminars ist gänzlich zu hinterfragen. Es ist nicht mehr zeitgemäß und fördert die Sammlung schlimmster Homo-netzwerke.
Die Kirche ist vor dem Tridentinum jahrhundertelang auch ohne Seminare ausgekommen.


18
 
 SpatzInDerHand 22. Juni 2018 

@Sartone: Ich muss Sie enttäuschen, auch bei gegenseitigem Einvernehmen

kann das Missbrauch sein. Wenn sich ein Bischof einen Priesteramtskandidaten "einvernehmlich" sexuell nähert, ist das ein Problem der Abhängigkeit des jungen Priesteramtskandidaten. Wenn ich mich nicht irre, könnte dies etwa in Deutschland sogar noch vor Gericht landen, wie das in den USA ist, weiß ich natürlich nicht.


9
 
 sartone 22. Juni 2018 
 

Diese "sexuellen Belästigungen" sind oftmals auch keine, sondern finden einvernehmlich statt. Aber sollte dann der eine nicht so machen oder wollen wie der andere, hat man natürlich etwas in der Hand, womit man den anderen ruinieren kann.
Auch da habe ich ein brisantes Beispiel: Homosexuelle Orgien im Seminar. Einer der Seminaristen wurde irgendwann nicht mehr eingeladen, war dann beleidigt, und schwärzte seine Mit-Seminaristen beim Regens an (der Regens wusste davon, war nun aber zum Handeln gezwungen).
Sicherlich gibt es richtigen Missbrauch, wenn nicht sogar Vergewaltigungen. Aber meistens ist es doch eine Sache der Perspektive und der Motivation.


5
 
 sartone 22. Juni 2018 
 

@Gandalf

Es ist unmöglich, diese Netzwerke zu zerstören. Die Dunkelziffern an homosexuellen Priestern dürfte exorbitant hoch sein. Das soll jetzt nicht verleumderisch klingen, und ich sage das mit großem Bedauern. Natürlich gibt es auch homosexuelle Priester, die durchaus ein keusches Leben führen, und vielleicht sogar heiligmäßig sind. Aber was hinter geschlossenen Türen passiert, erfährt man nur durch solche Skandale. Und die werden im Großen und Ganzen vermieden.
In meiner Diözese habe ich mit vielen Priesteramtskandidaten zu tun. Ich kann ihnen versichern, dass einige einen doch recht merklichen Hüftschwung haben.
In den Seminarien sind das "offene Geheimnisse". Von einem anderen Seminar weiß ich, dass der Regens solche Aktivitäten deckelt und ein Auge zudrückt. Es gibt regelrecht Eskapaden und Orgien. Das weiß ich aus sicherster Quelle.
Wie will man Netzwerke zerschlagen, wenn sowas in den Seminarien gefördert oder ignoriert wird?


10
 
 Gandalf 22. Juni 2018 

Wirklich ärgerlich!

Es ist wirklich ein Ärgernis, dass Oberste Kirchenleute bei dem Thema geschwiegen und zugeschaut haben. Und diese Netzwerke gehören gezielt zerstört. Punkt. Aus.


19
 
 SpatzInDerHand 22. Juni 2018 

Ich befürchte, dass diese Missbrauchssache eine Wunde ist, deren Eiter sich in unserer Kirche

weit ausgebreitet hat. Und wenn ich einerseits in Diskussion mit Nichtgläubigen jederzeit darauf poche, dass es dieses Phänomen nachweislich auch anderswo gibt, so ist doch andererseits a) für Menschen mit hochstehendem moralischem Anspruch die Sache besonders peinlich, weil man Wasser gepredigt hat und selbst Wein trank und b) es auf keinen Fall zum Verdacht der Vertuschung seitens der Kirchenleitung kommen sollte!


14
 
 Savanorola 22. Juni 2018 

Gibt es das auch in Deutschland?

Ich war schockiert, als ich erfuhr, dass ein konservativer junger Priester, der einen Seelsorgeauftrag im Bereich der Domkirche hat, beschuldigt wird, auf dem WC der Kathedrale einen männlichen Jugendlichen sexuell belästigt zu haben. Bis heute wird dieser Vorgang seitens der offiziellen Seite geheim gehalten, wahrscheinlich weil hier eine Domkirche betroffen ist. Transparenz gibt es hier nicht.


5
 

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