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Kinder unter zweieinhalb Jahren nicht in Kita geben

23. Juli 2018 in Familie, 14 Lesermeinungen
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Verein „Verantwortung für die Familie“ und Kinderpsychologin Christa Meves warnen vor weiterem Ausbau der Kitabetreuung für Kleinkinder


Uelzen (kath.net) Forschungsergebnisse zeigen, dass Kinder in Kinderkrippen krank würden sowie ihre Intelligenzentwicklung gebremst werde. So scharf kritisiert der Verein „Verantwortung für die Familie“ und die deutsche Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Christa Meves den Ausbau der Betreuung für Kinder unter drei Jahren in Deutschland. Das berichtete die Evangelische Nachrichtenagentur „idea“ anhand einer Pressemeldung des Vereins.. Das von der SPD-Ministerin Franziska Giffey geleitete Familienministerium ignoriere solche Forschungsergebnisse und behaupte stattdessen, dass diese Forschungsergebnisse „nicht auf das deutsche System übertragbar“ seien. Der Verein vertritt, dass die behauptete Vereinbarkeit von Familie und Beruf immer mehr Eltern in die „Kita-Falle“ locke.


Da das Ministerium glaube, dass Eltern, die sich selbst um die Kindererziehung kümmern, wirtschaftlich und steuerlich für Ausfälle sorgten, will die deutsche Bundesregierung bis 2022 5,5 Milliarden Euro in den Ausbau der Kita-Betreuung investieren. Doch der Verein vertritt, dass dies nicht zu einer Verbesserung des Kindeswohles führen werde.

Der Verein schreibt in seiner Pressemeldung, dass gemäß international anerkannte Studien zeigen:
- Je länger Kinder in den ersten 54 Lebensmonaten fremdbetreut werden, desto geringer ist in den Folgejahren ihre soziale Kompetenz,
- je länger Kinder in den ersten 54 Lebensmonaten fremdbetreut werden, desto öfter streiten und schlagen sie sich später mit anderen Kindern.
- Wenn Krippenunterbringung zu früh, zu oft und zu lange in Anspruch genommen wird, kann dies zudem die mütterliche Empfindsamkeit schwächen oder verhindern, dass sie sich überhaupt entwickelt.

Nach Darstellung von „idea“ vertritt Meves, dass Kleinkinder unter zweieinhalb Jahren nicht in Fremdbetreuung abgegeben werden sollten. Meves sagte wörtlich: „Die Erfahrungen, die das Kind in den ersten Lebensjahren macht, haben einen festprägenden Einfluss auf die Charakterentwicklung der Erwachsenen; denn in den ersten Lebensjahren findet der enorme Einfluss der Eindrücke des Kindes auf das sich entfaltende Gehirn statt.“

Foto: Symbolbild


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Lesermeinungen

 ?tli 5. August 2019 
 

Kitabetreuung zu früh

Frau Meves hat leider recht!Die Familienbande sind heutzutage oft geschwächt. Hektik und Stress der Eltern wirken sich negativ auf die Entwicklung der Kinder aus. Ich empfehle die Lektüre der Bücher von Frau Meves.


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 Suebus 25. Juli 2018 
 

@freya
In der DDR gab es Krippenerziehung, seit es die DDR gab. In Frankreich ist sie auch schon seit mehreren Jahrzehnten Standard. Die Schäden müssten eigentlich schon sichtbar werden. Dass man auf einen Termin beim Jugendpsychiater so lange warten muss, zeigt, dass es um die psychische Gesundheit der Jugendlichen nicht gut bestellt ist (oder dass es zu wenig Psychiater gibt). Es ist aber noch kein Beweis, dass die Schäden von der Krippe Erziehung stammen.

Christa Meves kenne ich gut, meine Eltern haben praktisch ihre ganze Erziehungs“weisheit“ von ihren Büchern bezogen. Ich habe eine geteilte Meinung zu ihr. Vieles von ihren Forschungen und Lehren ist sicherlich gut, vieles gefällt mir aber auch nicht.

@Holunder
Heutzutage handelt es sich meistens um eine Mischform, die meisten Kitas nehmen die Kinder ab 2 Jahren. Und leider bekommt man dann für Dreijährige kaum noch einen Platz.


0
 
  25. Juli 2018 
 

@Suebus

Die Schädigungen die man in frühkindlicher Phase erlitten hat, treten ja nicht gleich auf, sondern kommen meist erst viel später zum Vorschein. Schon jetzt müssen Sie mindestens ein halbes Jahr Geduld aufbringen, wenn Sie einen Termin beim Kinder- und Jugendpsychiater haben wollen. Das allein spricht Bände!

Zu diesem Thema rate ich, die Bücher der Kinder- und Jugendpsychotherapeutin Christa Meves zu lesen: Sie hat langjährige Praxiserfahrungen dazu und ist eine ausgesprochene Expertin auf diesem Gebiet!


2
 
 Holunder 25. Juli 2018 
 

Unterschied Krippe Kindergarten

Mir fällt immer wieder auf, dass in solchen Diskussionen kein Unterschied gemacht wird zwischen den Krippen und den Kindergärten. Eine Krippe ist für kinder bis drei Jahren, ein Kindergarten ist für Kinder über drei Jahren gedacht. Meine Kinder waren alle im Kindergarten, und ihnen hat das überhaupt nicht geschadet. Im Gegenteil:die Kinder haben davon profitiert. Es hängt vielleicht auch noch davon ab, wie der Kindergarten geführt wird. Gerade im konservativ katholischen Umfeld wird gerne damit angegeben, dass man seine Kinder kindergartenfrei erzieht. Als ob es schlecht wäre, seine Kinder in den Kindergarten zu geben. Da wird denen, di ihre Kinder in den Kindergarten geben, ein schlechtes Gewissen gemacht. Und das finde ich nicht in Ordnung.


1
 
  24. Juli 2018 
 

Es ist auch erwiesen, dass Kinder, die sehr früh in die Kita gegeben wurden,

kein gesundes Urvertrauen entwickeln können und später 80 x so häufig einen Psychiater aufsuchen müssen als Kleinkinder, die das Glück hatten, früh bei Mami oder Papi bleiben zu dürfen.
Nicht nur, dass sich die soziale Kompetenz bei Kita-Kindern unzureichend entwickelt, auch ihre Intelligenz leidet enorm darunter: Fehlen einem Kind die nötigen Streicheleinheiten in frühkindlicher Phase, bildet das Gehirn weitaus weniger Verknüpfungen der Gehirnnervenzellen als mit Streicheleinheiten! Ganz zu schweigen von der oft totalen Überforderung des Kita-Personals!
Es ist mE total verantwortungslos, Kleinkinder in die Kita zu stecken!
Wer keine Zeit hat, sich mit den eigenen Kindern abzugeben, sollte sich das vorher überlegen und keine in die Welt setzen!
P. Pio hat nicht einmal erlaubt, dass man seine halbwüchsigen Kinder in ein Internat gibt, weil er die Verantwortung vor Gott allein bei den Eltern sah.


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 Suebus 24. Juli 2018 
 

@SCHLEGL

Gut, ich gebe eben wieder, was ich selbst wahrnehme. Es mag sein dass es in anderen Kreisen anders ist.


0
 
 MSM 23. Juli 2018 
 

Mir bricht jedesmal das Herz

wenn ich in der Stadt eine Kitagruppe von Kleinstkindern sehe, die kaum älter als ein Jahr sind.Ich möchte immer fragen: "Habt ihr alle keine Mamas?"

Es ist grausam und ich kann auch nicht verstehen, wie man auf die schönsten Jahre mit seinem Kind so leichtfertig verzichten und sie den ganzen Tag in fremde Obhut geben kann!
Unsere Kinder haben wir erst mit vier Jahren in den Kindergarten gegeben. Und das auch nur bis zum Mittag ohne zusätzliche Nachmittagsbetreuung, wie es heute Standard ist. Das hatte manches Mal zur Folge, dass für unsere Kinder nachmittags kein Spielkamerad greifbar war, weil diese alle im Kindergarten waren...
Hier läuft so unglaublich viel falsch und die Leidtragenden sind immer die Kinder!
Man hat über Jahre hinweg die Eltern so sehr indoktriniert,dass man den Eindruck bekommt, dass diese sich einerseits gar nicht mehr dazu in der Lage fühlen, ihre Kinder selbst zu erziehen und andererseits auch gar nicht dazu willens zu sein scheinen...


14
 
 antonius25 23. Juli 2018 
 

Mutter daheim immer schwieriger bei riesiger Steuerlast

Bei einem durchschnittlichen Einkommen bleibt dem Alleinverdiener vom Arbeitgeberbrutto deutlich weniger als die Hälfte übrig, wenn Mann auch Mehrwertsteuer, Ökost. GEZ, ... betrachtet. Gleichzeitig wird das Wohnen immer teuerer wegen Überregulierung (z.b. Ökoregeln, Garagen, Grunderwerbsteuer,..), EZB-Politik und Massenzuwanderung

Klar dass da ein zweites Einklemmen her muss. Wir schaffen es noch mit einem, aber eine eigene Immobilie ist nicht drin und wenn weitere Kinder kommen wirds eng. Da freut man sich doppelt über all die Merkelgäste, Bin Laden -Leibwächter, somalische Piraten und linken Agitatoren, die man mit den Steuern durchfüttern muss.


10
 
 dulcedo 23. Juli 2018 
 

Die "Lufthoheit über den Kinderbetten"

ein alter Traum der Sozialisten jeder Couleur, um die Kinder ihren Familien zu entfremden (Zitat oben: Olaf Scholz, aktuell Finanzminister der CDUCSUSPD Regierung Merkel und SPD Genosse von Frau Giffey)

Die Menschen sind den Sozialisten schon immer egal. Es geht um zu formendes Menschen-Material, das sich Ideologien unterwerfen soll.


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 SCHLEGL 23. Juli 2018 
 

@ Suebus

Da muss ich Ihnen widersprechen und Sartone Recht geben.Sowohl als Mittelschullehrer,als auch durch meine Tätigkeit als Lehrerseelsorger und aufgrund von Erfahrungen mit Kindergartenpädagoginnen,kann ich Ihnen sagen,dass für die Kinder von den Eltern zu wenig Zeit bleibt.Bereits im Kindergarten werden Ansprüche gestellt den Kindern das beizubringen,was Aufgabe der Eltern wäre.Sowohl Lehrer, als auch Nachmittagspädagogen für sagen mir,dass Eltern den Lehrpersonen erklären,sie wollen NICHTS mit Hausaufgaben und Schule zu tun haben. Das müsse alles in der Nachmittagsbetreuung erledigt werden. Wir haben heute die Kinder in der Schule,deren Eltern selbst kaum mehr etwas gelesen haben.Nicht selten haben Kinder den eigenen Fernseher im Zimmer, damit es über das abendliche Programm keine Diskussionen gibt.
Wenige Kinder haben das Erlebnis mit Vater/Mutter gemeinsam etwas gebastelt zu haben. Diese Mängel haben fehlende Kompetenzen zur Folge,die kaum auszugleichen sind!Msgr.Franz Schlegl


8
 
 petraandrzej 23. Juli 2018 
 

Jede Arbeit ist besser..

...als die zu Hause mit Kindern.So wird es doch von allen Seiten "eingebleut". Wirkliche Entscheidungsfreiheit gibt es doch gar nicht mehr. Wer sich heute für eine (Groß)Familie entscheidet, wird finanziell, gesellschaftlich und politisch missachtet. Dabei sind es die (Groß)Familien, die unser gesellschaftliches und ökonomisches System am Leben halten. Auch mir hat es sehr viel Freude bereitet, mich um meine fünf Kinder zu kümmern und sie die ersten Jahre um mich/uns und beieinander zu wissen. Es war und ist eine finanzielle Belastung, die wir uns einerseits leisten konnten (bzw. geleistet haben), doch war es schwierig, uns aber wert. Bestraft wird man mit Begriffen wie "Heimchen am Herd" u.ä. Man geht ja nicht arbeiten. Es tut Not, zu vermitteln, das Kinder, auch mehrere oder sogar viele ein wertvoller Lebensentwurf sein können, den es auch aufgrund eines gesellschaftlichen Mehrwerts zu honorieren gilt.


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 Michael F. 23. Juli 2018 
 

Familien zahlen für ihre eigene Zerteilung

Wer Kinder (und offene Augen) hat, weiss, dass ein Kind (i.d.R.) bis mind. zwei sehr an Mama hängt; und nicht mal von schlimmen Erlebnissen in Kita/bei Tagesmutter erzählen kann. Wir beklagen Missbrauch in Kirche oder Sport, liefern aber immer mehr Kinder immer früher familienfremden Machtstrukturen aus.

"Da das Ministerium glaube, dass Eltern, die sich selbst um die Kindererziehung kümmern, wirtschaftlich und steuerlich für Ausfälle sorgten,"
Ja, frühkindliche Bildung usw. sind doch nur vorgeschoben - in Wahrheit geht es eben knallhart ums Geld, um Bereitstellung von Müttern als Arbeitskräfte. Und wir Familien zahlen die an sich unbezahlbar teure Fremdbetreuung noch mit unserem Steuergeld! Sollen doch die Firmen soviel Gehalt zahlen, dass Mutti sich Kita ohne Steuermittel leisten kann.


9
 
 Suebus 23. Juli 2018 
 

@sartone Teil 2

Von den katastrophalen Umständen in Kindergärten weiß ich nichts. Auch ist meiner Meinung nach die Qualifikation gar nicht so entscheidend, sondern Einfühlungsvermögen und allgemein die Freude, mit Kindern zusammen zu sein.

Es bleibt natürlich die Frage, ob es der Entwicklung des Kindes förderlich ist, so früh in eine Kita abgegeben zu werden. Wahrscheinlich ist es das in den meisten Fällen nicht, obwohl das sicherlich auch von Kind zu Kind unterschiedlich ist.


2
 
 Suebus 23. Juli 2018 
 

@sartone Teil 1

Dem kann ich nicht zustimmen.

Erstens verspricht man bei Eheschließung und Taufe, die Kinder christlich zu erziehen. Nirgendwo ist gesagt, dass man 24 Stunden am Tag um sie herum sein muss (Übrigens: wie war es denn in der guten alten christlichen Zeit, als die Kinder reicher Leute quasi ab Geburt an irgendwelche Ammen oder Gouvernanten abgegeben wurden?).

Kinder werden heutzutage nicht mehr als Last empfunden, als früher auch. Ich sehe vielmehr das Problem, dass Kinder mini süß geplant und durchgeplant werden. Bei vielen Müttern ist es der wirtschaftliche Zwang, der sie außer Haus arbeiten lässt. Wenn sie das selbst wollen, dann kann auch verstehen, wenn sie nicht nur zu Hause sitzen wollen. Heutzutage ist eben die Situation ganz anders als früher.


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