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| ![]() Der Fake-News-Artikel des Herrn Knoller24. Juli 2018 in Deutschland, 7 Lesermeinungen Die Erotik-Primiz eines Neupriesters aus der Diözese Rottenburg wurde in einem Artikel der "Augsburger Allgemeine Zeitung" aufgegriffen, der auf mehrfache Weise gegen journalistische Ethik verstößt und wichtige Fakten weggelassen hat. Augsburg (kath.net) Mit Schlagwörtern wie "ultrakatholisch" versucht Knoller diejenigen zu verunglimpfen, die die Veranstaltung kritisch sehen, gleichzeitig nimmt er die Veranstalter völlig unkritisch in Schutz und verfasst de facto einen Werbetext. So heißt es in dem Artikel z. B. "Clemens Fröhlich tanzte vor dem Altar der Moritzkirche, umfasste zärtlich das Evangelienbuch, wandte sich flehentlich an die Christusskulptur in der Apsis der Kirche. Er setzte die ganze Ausdruckskraft seines athletischen Körpers ein und wie zum Zeichen, dass hier exemplarisch das menschliche Geschöpf vor seinem Schöpfer steht, trug er bloß die Trikothose des Tänzers." Besonders spannend ist allerdings, was Hr. Knoller nicht berichtet. So verschweigt er das wichtige Fakt, dass das Bistum Augsburg als zuständiges Bistum sich kritisch zur Veranstaltung geäußert hat. Und Hr. Knoller verschweigt auch noch ein anderes Faktum, welche klar gegen journalistische Ethik verstößt. Er selber hat ein Nahverhältnis zu der Pfarrei und zum Pfarrer, ist dort als Ministrant tätig und unterstützte logischerweise die Veranstaltung. Ein Hinweis in eigener Sache: kath.net hat beim Deutschen Presserat Beschwerde gegen den Artikel eingereicht. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuMedien
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