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'Der Grad der Vertuschung ist atemberaubend'

17. September 2018 in Deutschland, 16 Lesermeinungen
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Deutscher Kriminologe Pfeiffer kritisiert in "New York Times" die 1-Million-Euro-Missbrauchsstudie der DBK - Er wirft DBK vor, dass Akten im Zusammenhang mit dem Missbrauch von Minderjährigen manipuliert oder vernichtet wurden


Berlin (kath.net)
Christian Pfeiffer, der bekannte deutsche Kriminologe, hat in der "New York Times" deutliche Kritik an der Missbrauchsstudie der Deutschen Bischofskonferenz geübt. Die Studie, die laut Medienberichten 1 Million Euro gekostet habe soll, unterschätze laut Pfeiffer das wahre Ausmaßes des Problems. Der Kriminologe war gefragt worden, ob er bei Studie mitmachen wolle. Im Endeffekt habe er abgesagt, weil die Kirche sich das Recht vorbehalten wollte, das Endresultat zu kontrollieren und unter gewissen Umständen sogar die Veröffentlichtung untersagen wollte. "Der Bericht zeigt nicht das ganze Bild und er ist nicht völlig unabhängig." So wurde den Untersuchern kein direkter Zugang zu den Kirchenakten ermöglicht. Dieser erfolgte nur über Kirchenpersonal als Vermittler.


Laut Pfeiffer wurden in einigen Fällen Beweise gefunden, dass Akte im Zusammenhang mit dem Missbrauch von Minderjährigen manipuliert oder vernichtet wurden. "Der Grad der Vertuschung ist atemberaubend und jenseits von dem, was ich erwartet habe", erläuterte Pfeiffer.

Symbolbild



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Lesermeinungen

 ilomego 18. September 2018 

@scientia humana

Was sie unter "Falsche Schlussfolgerungen" sagen, ist m.E. Quatsch. Jeder sollte in der Lage sein, Studien zu verstehen, wenn er nur etwas Zahlenaffinität und Intelligenz besitzt.

Aber konkret: Sehen sie sich Minute 4:20 bis 5:40 des heute Journals an (link unten) an. Bei angenommenen 1.6 Mio. Flüchtlingen von 82.8 Mio. Einwohnern (in 2017) sind die Flüchtlinge 8x (15,5% / (1.6/82.8)) häufiger tat-verdächtig oder um schlappe 700% (!).
Vielleicht verstehen Sie jetzt besser, warum ich mich so ärger, weil die Zahlen so glasklar sind. Sie dagegen fordern „Behauptung zurückzuziehen“, nur weil sie sich nie damit ernsthaft auseinander gesetzt haben.
https://www.zdf.de/nachrichten/heute-journal/heute-journal-vom-7-juni-2018-100.html


2
 
 scientia humana 18. September 2018 
 

@ Lieber Ilomego, sie schreiben,

"Als Naturwissenschaftler habe ich schon viele Studien zur Gewaltkriminalität in Deutschland gelesen und kann somit die Aussage in tichyseinblick beurteilen."

und daran kranken wir: Falsche Schlussfolgerungen.
1) Ein Naturwissenschaftler qualifiziert sich vielleicht für sein Fachgebiet, aber nicht notwendig für Studien zur Gewaltkriminalität.
2) Viele Studien lesen qualifiziert nicht notwendigerweise, Aussagen zu beurteilen.

Meine Ausage "ärgert" sie, so dass Sie sogar unterstellen, "letztendlich sind sie einfach nur zu faul, sich der Mühe zu unterziehen..."
Immerhin habe ich mich der Mühe unterzogen, das "ohne Unterstützung" praktisch unleserliche tichyseinblick Dokument zu lesen, das könnten Sie honorieren.

Ich schlage vor, investieren Sie Ihre Energie nicht in Ärger sondern, wie schon Wedlerg vorgeschlagen, produzieren Sie ein lesbares Dokument, das im Sinne guter wissenschaftlicher Praxis Zahlen und Argumentationen aus belegbaren Quellen enthält.


4
 
 scientia humana 18. September 2018 
 

@ Lieber Wedlerg: Ein Vorschlag, s.u.

1) Ihr Link ist keine gute unvoreingenommene wissenschaftliche Quelle, denn ohne "Unterstützer button" kann man nur mit sehr, sehr großer Mühe lesen. Ich möchte nicht gezwungen sein, etwas, das ich nicht kenne, zu unterstützen.
2) Die Aussage "Talkshow-Nomade Pfeiffer schadet sich selbst" erscheint mir alles andere als trocken, sehr mathematisch und an keiner Stelle emtional.
3) Dass die behaupteten Zahlen von Pfeiffer stammen geht nicht hervor, ein Screenshot wäre hilfreich.
4) Insbesondere müsste ausgeschlossen werden, dass Herr Pfeiffer, wie gute Praxis wäre, für die Bevölkerungszahlen nicht bereits korrigiert hätte.
5) Habe mehrfach (!) geschaut, fand keinen Autorennamen, den würde ich zu Beginn oder zu Ende des Artikels erwarten.

Vorschlag: Sie oder Herr Renz, oder sonst wer, gehen das Buch durch, produzieren ein lesbares PDF mit Screenshots aus dem Buch und aus offiziellen Statistiken, dann
diskutiere ich gerne im Rahmen guter Wissenschaft mit.


1
 
 Alpenglühen 17. September 2018 

Wie seriös / glaubwürdig ist Hr. Pfeiffer mit diesen Äußerungen?

Auch m. E. sollte Hr. Pfeiffer sich gewaltig zurücknehmen. Datenschutz, Persönlichkeitsrechte u. andere rechtl. Vorgaben scheinen für ihn Fremdworte zu sein. Außerdem ist seine Einstellung zur Frage der Veröffentlichung absolut menschenverachtend: „Der M a r k t bestimmt, was veröffentlicht wird.“ Wird ein Ergebnis vom Kriminologischen Forschungsstelle Niedersachsen (KFN) also marktgerecht, selektiv u. medienkonform aufbereitet? Reißerisch? Oder umfassend u. wahrheitsgemäß?
Pfeiffer hatte damals nicht abgesagt, bei der Studie mitzumachen, im Gegenteil. Es gab einen Vertrag, den die DBK dann kündigte - unter den gegebenen Umständen m. E. die einzig mögliche Option.
Ich stöberte das Archiv u. fand etliche Artikel, die ein bezeichnendes Licht auf Hrn. Pfeiffer werfen.
37361, 37742, 39597, 39601, 39603, 39606, 39608, 39627, 39670, 39726, 39744, 39846, 39860, 39866.
Wichtige Feinheiten sind teilweise in Nebensätzen versteckt, so ist gründliches lesen nötig.


2
 
 ilomego 17. September 2018 

@scientia humana: was soll das?

Als Naturwissenschaftler habe ich schon viele Studien zur Gewaltkriminalität in Deutschland gelesen und kann somit die Aussage in tichyseinblick beurteilen. Dann muss ich von Ihnen etwas lesen wie "Solange eine seriöse, wissenschaftlich nachprüfbare Argumentation aussteht, bitte ich Sie, Ihre Behauptung zurückzuziehen."
So eine Aussage ärgert mich ungemein. Ja, es kostet Zeit, sogar viel Zeit, sich selbst ein Bild zu machen. Aber es ist möglich aufgrund der Kriminalstatistik des BKA. Letztendlich sind sie einfach nur zu faul, sich der Mühe zu unterziehen. Das ist ihre Entscheidung, aber dann unterlassen sie bitte solche unqualifizierten Kommentare. Leider haben wir in Deutschland zu viele Menschen, die nicht die Fakten lesen wollen, sondern in Gutmenschennatur nur ihren Gefühlen folgen. Aber das hilft leider in der Sache nicht weiter.


1
 
 graminaus 17. September 2018 
 

Töpfchen Pfeiffer

Pfeiffer macht seinem Namen immerwieder Ehre. Er ist Experte für alles und pfeift die Melodie, die ihm die meiste Aufmerksamkeit bringt. Er beschuldigte auch ein ganzes Dorf eine rechtsextreme Straftat zu vertuschen. Sebnitz. Einfach mal nach Töpfchen Peiffer suchen. Pfeiffer interessiert sich nicht für Aufklärung von irgendetwas oder für wissenschaftliches arbeiten, sondern nur für seinen Geldbeutel.Wenn ich einen Experten für Gewalt unter Maulwürfen oder zum Thema:In China fällt ein Sack Reis um und die Folgen für die Erdölwirtschaft. Pfeiffer ist der beste Mann dafür.


0
 
 benedettino 17. September 2018 
 

Wenn ich mich richtig erinnere, hat Bischof Müller damals in Regensburg überhaupt erst einmal angefangen, die Missbrauchsfälle aufzuarbeiten. Das Erbe seiner Vorgänger. Dass das nicht von heute auf morgen geht, müsste klar sein. Auch muss man bedenken, dass ein Bischof auch immer eine Verantwortung für seine Priester hat. Deshalb muss auch zuerst geklärt werden, in wie weit die Anschuldigungen gerechtfertigt sind. Ich kenne auch Priester, die zu unrecht beschuldigt wurden. Sie sind trotz erwiesener Unschuld gebrandmarkt und die Ausübung ihres priesterlichen Dienstes ihnen nun fast unmöglich. Das sollte man dabei auch bedenken. Sind aber die Anschuldigungen zutreffend, dann muss das natürlich klare Konsequenzen haben. So wie ich Müller kennengelernt habe, kann ich mir eine bewusste Behinderung bei ihm nicht vorstellen. Das passt eigentlich nicht zu ihm. Man hat damals leider m.E. die Skandale als politisches Instrument gegen ihn zu nutzen versucht. Klar, ich kann mich auch täuschen.


12
 
 wedlerg 17. September 2018 
 

@scientia humana: stimmt nicht

Wollen Sie wirklich diskutieren oder nur Nebelkerzen werfen?

Wenn Sie den Beitrag wirklich gelesen haben, dann hätten Sie eigentlich bemerken müssen, dass die Zahlen von Prof. Pfeiffer selber publiziert wurden: 163.468 Flüchtlinge in Niedersachsen waren laut Pfeiffer für 13,3% der Gewaltverbrechen verantwortlich. Was er verschweigt: Sie machen nur 2,1% der Bevölkerung in Niedersachsen aus.

Auch der Autor des Beitrags ist klar gekennzeichnet: Jochen Renz.

Der Artikel ist auch nicht emotional, sondern sehr sachlich argumentierend.

Herr Renz hat im übrigen sehr exakte die Zahlen der bundesweiten Kriminalstatistik (PKS) analysiert (link).

Seine Artikel sind mitunter trocken, weil sehr mathematisch. Aber an keiner Stelle einseitig oder emotional oder Meinungsbeiträge. Der Mann ist Statistiker und anders als Pfeiffer eben kein (SPD-)Politiker.

Wenn Sie Ihrem Namen "scientia" die Ehre geben wollen, dann lesen Sie bitte in Zukunft von vorne bis hinten.

www.tichyseinblick.de/meinungen/kriminalstatistik-pks-fuer-2017-kriminalitaet-asylbewerber/


8
 
 J.g.Ratkaj 17. September 2018 
 

Pfeiffer ist diesbezügl. durchaus zu folgen wobei man freilich

noch ergänzen könnte,daß diese zynische Strategie sowohl einiger konservativen Apologeten als auch liberaler Anhänger des Bergoglio-Kurses dem ganzen horriblen Ausmaß der klerikalen Mißbrauchsgreuel damit beschwichtigend zu begegnen indem man sich damit ausredet Mißbrauchsfälle seien ein gesamtgesellschaftliches Phänomen ganz daneben ist.Kleriker bilden einen verschwindend kleinen Teil der Gesamtbevölkerung, ihre Zahl hat in den letzten 100 Jahren rapide im Vergleich zur Gesamtbevölkerung rapide abgenommen u trotzdem sind tausende Fälle des Mißbrauchs durch Geistliche zu beklagen. So zu tun als sei das innerkirchlich nur eine Art Randphänomen ist ganz falsch und führt geradezu,daß jegliche Aufarbeitung nicht stattfindet.Das Unbehagen Pfeiffers ist sehr nachvollziehbar.Und dann gar nicht eingerichnet wo nicht Minderjährige sondern Alumnen in den Seminarien homosexuellen Übergriffen durch Kollegen od. Hausobbere ausgesetzt sind und nicht zuletzt seelisch zu Schaden kommen.


9
 
 doda 17. September 2018 

Die Bischöfe haben keine Dokumente heraus gegeben

und niemand kann sie dazu zwingen.
Sie wissen das und schlafen deshalb wie Papst Franziskus ruhig und gut.
Und tagsüber sitzen die Bischöfe, auch der von Rom, die Verbrechen aus.


7
 
 scientia humana 17. September 2018 
 

@ Lieber Wedlerg: Leider keine gute Wissenschaft

Der von Ihnen verlinkte Artikel lässt sich nur mit Mühe lesen, wenn man nicht den "Unterstützungsknopf" drückt, wovor ich mich gehütet habe. Dennoch habe ich den Artikel gelesen. Es ist offenbar die emotionalisierte Meinung eines nicht gekennzeichneten Verfassers, der viele nicht begründete und nur scheinbare Schlußfolgerungen zieht. Z.B. "Die 163.468 Flüchtlinge waren also für 13.3% der Gewaltverbrechen verantwortlich". Da die Zahlen vorher nicht eingeführt wurden, geschweige denn begründet wurden, ist "also" nicht angebracht.

Solange eine seriöse, wissenschaftlich nachprüfbare Argumentation aussteht, bitte ich Sie, Ihre Behauptung zurückzuziehen. Sonst kicken Sie sich aus dem ernsthaften Diskurs, und der ist wohl der ernsten Thematik angemessen.


1
 
 discipulus 17. September 2018 
 

Vielleicht sollte man angesichts der tausenden Opfer auch in Deutschland zumindest für einige Zeit das Lagerdenken vergessen. Schlimm genug, daß liberale Kräfte den Mißbrauchsskandal unter den Teppich kehren oder für ihre Zwecke nutzen. Im Moment ist rückhaltlose Aufklärung das Gebot der Stunde - und dafür ist Pfeiffer ein kompetenter Fachmann. Im SPIEGEL wirft er zwei Bistümern vor, die Studie zum Mißbrauch massiv behindert zu haben: Müchen in Person von Marx' Generalsekretär und (leider) Regensburg in Person von Bischof Müller. Wenn das stimmt, haben beide keinerlei moralische Legitimation mehr, an der weiteren Aufklärung zu beteiligen und gehören (sofern noch nicht geschehen) aus ihren Ämtern entfernt. Allerdings gilt auch hier: audiatur et altera pars. Vielleicht könnte kath.net ja mal beide zu den Vorwürfen befragen und ihnen Gelegenheit zur Darstellung ihrer Sicht geben?


2
 
 wedlerg 17. September 2018 
 

@scientia humana : Lesen Sie selber!

www.tichyseinblick.de/meinungen/zur-entwicklung-der-gewalt-in-deutschland-anmerkungen-zur-studie-von-prof-pfeiffer/


6
 
 scientia humana 17. September 2018 
 

@ wedlerg: Bitte einen Beleg für die starke Behauptung

"Pfeiffer hat zudem selbst in der Migrationskrise Statistiken gefälscht, um die Gefahren der Migration herunter zu spielen."


5
 
 Tisserant 17. September 2018 

Pfeiffer!
Mehr braucht man nicht zu sagen und zu wissen!
Ein eitler Barde des Zeitgeistes.


15
 
 wedlerg 17. September 2018 
 

Pfeiffer steht auf der anderen Seite

Also Pfeiffer braucht man gar nichts glauben. Er wollte, dass sein Team alle Personalakten aller Priester in D einsehen müsse. Dass das am Widerstand der Vertreter der Priester scheiterte, war gut.

Man stelle sich vor, in irgendeinem Betrieb könne ein Externer Personalakten einsehen.

Alles andere sind Pfeiffers Spekulationen.

Pfeiffer hat zudem selbst in der Migrationskrise Statistiken gefälscht, um die Gefahren der Migration herunter zu spielen.

Pfeiffer als Kronzeugen für Vertuschung des Missbrauchs in der liberalen dt. Kirche anzuführen, wie der zeit in USA, entspricht nicht der Wirklichkeit.

Eher ist Pfeiffer daran gelegen, den "Klerikalismus" zu identifizieren und gegen Katholiken zu wettern.


17
 

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