![]() |
Loginoder neu registrieren? |
|||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-diskutiert
| ![]() Kein römisches 'Nihil Obstat' für umstrittenen Jesuitenpater8. Oktober 2018 in Deutschland, 24 Lesermeinungen Wucherpfennig, Rektor der Jesuitenhochschule Frankfurt, hat bereits homosexuelle Paare gesegnet und ignoriert biblische und kirchliche Aussagen zur Homosexualität Mitverantwortlich für die umstrittene Gay-Seelsorge: Bistum und Bischof von Limburg Köln (kath.net) Wucherpfennig hat nach eigener Aussage bereits homosexuelle Paare gesegnet. Dies berichtet die FAZ bereits 2015. Er sei nicht der einzige Priester, der Segnungen dieser Art vorgenommen hätte. Diese seien allerdings nicht in öffentlichen Gottesdiensten gespendet worden, erklärt Wucherpfennig damals. Mitverantwortlich für die nicht kirchlich gedeckte Homo-Seelsorge ist allerdings auch das Bistum Limburg. Ansgar Wucherpfennig und Helga Weidemann, die Provinzoberin der Pallottinerinnen wurden bereits vor einigen Jahren damit beauftragt. Laut Aussage von Pater Wucherpfennig soll ein Ritual für die Segnung Homosexueller erstellt werden. 2016 hatte Wucherpfennig die Verurteilung der Homosexualität in der Bibel in einem Zeitungsinterview als "tiefsitzende, zum Teil missverständlich formulierte Stellen" bezeichnet. Wenig überraschend stellt sich auch der für Sankt Georgen zuständige Bischof von Limburg, Georg Bätzing, hinter Wucherpfennig. Laut seinem Pressesprecher habe er der Wiederwahl "uneingeschränkt" zugestimmt. Bätzing habe auch in Rom deutlich gemacht, dass "Bistum und Jesuitenorden gut beraten sind, an der bewährten Hochschul-Leitung festzuhalten".
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuHomosexualität
| ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
| |||
![]() | ||||||
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz |