Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  3. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  4. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  5. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  6. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  7. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  8. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  9. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  10. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  11. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  12. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  13. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
  14. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  15. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!

Ukraine: Konstantinopel hebt Kirchenspaltung auf

15. Oktober 2018 in Weltkirche, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Entscheidung des Synods des Patriarchats von Konstantinopel: Kirchenbann gegen bisher schismatische Kirchenoberhäupter Filaret und Makarij aufgehoben - Weiterer konkreter Schritt in Richtung eigenständige ukrainische Kirche


Istanbul-Moskau (kath.net/KAP) Das Ökumenische Patriarchat von Konstantinopel hat weitere eindeutige Schritte hin zur Gewährung der Eigenständigkeit der orthodoxen Kirche in der Ukraine unternommen. Zum Abschluss der Sitzung des Synods des Patriarchats wurde am Donnerstagabend in einem offiziellem Kommunique mitgeteilt, den bisher als schismatisch geltenden "Patriarchen" Filaret (Denisenko) des "Kiewer Patriarchats" und Metropolit Makarij (Maletytsch), Oberhaupt der bisher ebenfalls nicht anerkannten, bereits 1920 gegründeten Ukrainischen Autokephalen Orthodoxen Kirche wieder in ihre kanonischen Rechte einzusetzen. Die Aufhebung des Kirchenbanns gilt auch für den Klerus und die Gläubigen der beiden Kirchenoberhäupter.
Der Beschluss verschärft nach Einschätzung von Beobachtern den Konflikt mit dem Moskauer Patriarchat über die kirchliche Zuständigkeit für die Ukraine.

In dem insgesamt fünf Punkte umfassenden Kommunique des Ökumenischen Patriarchats wird darauf verwiesen, dass Denisenko und Maletytsch sich "nicht aus dogmatischen Gründen" im Schisma befunden hätten. In Übereinstimmung mit den kanonischen Vorrechten des Patriarchen von Konstantinopel, Einsprüche von Bischöfen und anderen Priestern aus allen autokephalen Kirchen annehmen zu können, habe man der Berufung von Denisenko und Maletytsch gegen die vom Moskauer Patriarchat verhängte Laisierung und Exkommunikation stattgegeben. Denisenko und Maletytsch seien daher kirchenrechtlich in ihren hierarchischen bzw. priesterlichen Rang wiedereingesetzt worden, die "Gemeinschaft mit der Kirche" sei wiederhergestellt.

Gegen den heute 89-jährigen Filaret war 1995 vom Bischofskonzil der Russisch-orthodoxen Kirche der Kirchenbann verhängt worden, nachdem er die Unabhängigkeit der von ihm geleiteten Kirche (Kiewer Patriarchat) vom Moskauer Patriarchat erklärt hatte. Anfang 2018 hatte Filaret an Konstantinopel als gesamtorthodoxe Höchstinstanz appelliert, die über ihn verhängten Kirchenstrafen aufzuheben. Die Einzelheiten dieser Rehabilitierung wurden im September in London besprochen, wo Filaret sich mit dem Ökumenischen Patriarch von Konstantinopel, Bartholomaios I., und dessen Ukraineexperten, Metropolit Emmanuel Adamakis von Paris, getroffen hatte.


Aus drei anerkannten Kirchen soll eine werden

Zusammen mit der bisher einzig von der Weltorthodoxie anerkannten Ukrainisch-orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats existieren damit in der Ukraine drei kanonische orthodoxe Kirchen. Aus ihnen soll jetzt nach dem Willen Konstantinopels die gemeinsame, einheitliche Autokephalkirche errichtet werden.
Diesem Zweck dürfte auch die weiters mitgeteilte Maßnahme dienen, dass die "stavropegialen Rechte" des Ökumenischen Patriarchats in Kiew wiederhergestellt werden sollen. "Stavropegial" bedeutet, dass ein Kloster direkt unter der Autorität des Patriarchen steht. In Kiew gibt es bisher kein Konstantinopel unterstelltes Kloster. Daher wird vermutet, dass im ausgedehnten Gelände des Kiewer Höhlenklosters, wo Patriarch Filaret kürzlich einen Teil für sich reklamiert hatte, neben dem "stavropegialen" Kloster des Moskauer Patriarchats auch ein ebensolches Kloster des "Kiewer Patriarchats" entstehen soll.

Das neue Kloster soll als Zentrum des Autokephalieprozesses dienen und Sitz der beiden im September zur Vorbereitung der Unabhängigkeit entsandten Konstantinopler Exarchen Erzbischof Daniel (Zelinsky) und Bischof Hilarion (Rudnyk) werden.

Abkommen von 1686 aufgekündigt

Weiters wurde am Donnerstag bekanntgegeben, dass der Heilige Synod von Konstantinopel die Gültigkeit des Synodalbriefes von 1686 aufkündigte, der auf Grund der Zeitumstände dem Patriarchen von Moskau das Recht erteilt hatte, den Metropoliten von Kiew zu weihen. Dieser Metropolit habe aber von einer Versammlung des "Klerus und der Laien" der Kiewer Eparchie gewählt werden müssen. Zudem habe der Metropolit die Auflage gehabt, den Ökumenischen Patriarchen bei jeder Feier der Göttlichen Liturgie als "Ersthierarchen" zu nennen und damit seine kirchenrechtliche Abhängigkeit von der "Mutterkirche von Konstantinopel" zu unterstreichen.

Der Konstantinopler Synod unter dem Vorsitz von Patriarch Bartholomaios I. bekräftigte in der Erklärung zudem seine Absicht, bei der Gewährung der Autokephalie "voranzuschreiten". Die Promulgation des "Tomos" (Bulle) zur Verleihung der Eigenständigkeit (Autokephalie) an die Ukrainische Orthodoxe Kirche dürfte damit nur mehr eine Frage der Zeit sein.

Abschließend heißt es in der Erklärung des Synods freilich auch, man appelliere "an alle Beteiligten", die "Besitzergreifung von Kirchen, Klöstern und anderen Besitztümern" wie auch "alle Akte von Gewalt und Vergeltung" zu vermeiden, sodass der "Friede und die Liebe Christi obsiegen" möge.
Ukrainische Regierung jubelt

Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko wertete die Entscheidungen des Synods in einer ersten Stellungnahme als "großen Sieg des von Gott geliebten ukrainischen Volkes über die Moskauer Dämonen" und "Sieg des Guten über das Böse". Und weiter wörtlich: "Das ist der Fall des dritten Roms, des ältesten Anspruchs Moskaus auf die Weltherrschaft." Russland verliere "einen der letzten Hebel des Einflusses in seiner ehemaligen Kolonie", so Poroschenko. In der Kirchenfrage gehe es um "unsere nationale Sicherheit", die ukrainische Souveränität und Geopolitik. Eine eigenständige orthodoxe Landeskirche sei Teil der "pro-europäischen und pro-ukrainischen" Strategie Kiews.
Der russischen Regierung warf er vor, einen "Religionskrieg" in der Ukraine anzetteln zu wollen. Hinter Aufrufen zur Übernahme von Klöstern und Kirchen stünden russische Agenten. Die Schaffung einer von Moskau unabhängigen Kirche sei ein "Weg zu Frieden, Ruhe und Verständigung".

Moskauer Patriarchat: "Gesetzloser Akt"

Metropolit Hilarion (Alfejew), Leiter des Außenamtes des Moskauer Patriarchats, bezeichnete die Maßnahmen Konstantinopels am späten Donnerstagabend in einer ersten Stellungnahme via Interfax als "gesetzlosen Akt". Auch in einem - vor Bekanntgabe der neuen Schritte des Patriarchats von Konstantinopel geführten - Interview mit der "Wiener Zeitung" (Freitag-Ausgabe) übte er heftige Kritik an den Proponenten der Unabhängigkeitsbewegung. "Die säkularen Autoritäten der Ukraine mischen sich in die Angelegenheiten der Kirche ein. Damit wird die Spaltung weiter vorangetrieben. Wir haben alle Beteiligten vor den möglichen Konsequenzen gewarnt", wird Hilarion darin zitiert.

Er wies zudem vehement alle Vorwürfe zurück, wonach die ukrainisch-orthodoxe Kirche des Moskauer Patriarchats zu stark von Moskau beeinflusst sei. Hilarion wörtlich dazu: "Das ist eine Lüge. Denn diese Kirche ist selbstverwaltet." Die Kirche sei weder in Personalangelegenheiten noch in finanziellen Angelegenheiten und auch nicht in Verwaltungsfragen von Moskau abhängig. Der Metropolit von Kiew sei ein permanentes Mitglied der Synode der russisch-orthodoxen Kirche. Somit habe der Metropolit von Kiew Einfluss auf die Angelegenheiten der russisch-orthodoxen Kirche. Umgekehrt gebe es keinen einzigen Vertreter der russisch-orthodoxen Kirche in der Synode der ukrainischen Kirche. Hilarion: "Die Kirche ist also zu 100 Prozent unabhängig", und sie habe auch nicht um Eigenständigkeit angesucht.

Die russische Nachrichtenagentur Interfax zitierte am Freitag den Abgeordneten Vadim Novinsky, der die Aufkündigung des kirchlichen Abkommens aus dem Jahr 1686 für nichtig erklärte. Diese hätte die gleiche Bedeutung, als wenn Großbritannien heute die Unabhängigkeit Indiens aufheben würde. Im übrigen sei auch das kleine Territorium der Kiewer Metropolie des 17. Jahrhunderts nicht zu vergleichen mit der Ukraine im 21. Jahrhundert.

Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 SCHLEGL 16. Oktober 2018 
 

@ karued92

Darüber kann man natürlich diskutieren, aber wir beide sind wohl nicht Berater von Patriarch Bartholomaios und seiner Synode.Patriarch Filaret von Kiew ist jetzt 89 Jahre....!
Natürlich wäre die Wahl eines neuen Patriarchen,der jüngere ist und beide jetzt anerkannten ukr. orth.Kirchen repräsentiert,günstiger.Es kann auch sein,dass die ukr. Regierung dem obersten Hierarchen der ukr.orth. Kirche des Moskauer Patriarchats die Akkreditierung entzieht und in den orth. Klöstern (Kiewer Lawra) gemäß den stauropegischen Rechten , welche diese Klöster nach der alten Tradition Konstantinopel unterstellt, einen ukrainischen "Locum tenens" einsetzen werden und dem Moskauer Patriarchat sozusagen das "Gas" abdreht.Wegen des russischen Überfalls auf die Krim,gegen jegliches Völkerrecht und der fortgesetzten Aggression Russlands in der Ostukraine,sieht es für Moskau schlecht aus!Die Krise zwischen den 3 orthodoxen Kirchen,fördert natürlich die Hinwendung zur ukr.griech. kath.Kirche!Msgr. Franz Schlegl


5
 
 karued92 16. Oktober 2018 
 

@SCHLEGL

Ja, Konstantinopel hat diese Kompetenz, aber die Frage ist: ist es notwendig und klug sie gerade jetzt zu gebrauchen? Aus meiner Sicht ist die Orthodoxie an einem Scheideweg:alle Schwächen der Orthodoxen Kirchenordnung sind spätestens seit dem mehr oder minder gescheiterten Konzil sichtbar geworden. Wir dürfen aber auch nicht pauschalisieren: dieser russische Imperialismus ist tief in der Geschichte dieses Volkes eingepflanzt und war auch schon vor und unabhängig vor den Kommunisten da und ist es weiterhin.
Konkret Fall Ukraine: ich finde es zumindest gut, dass die beiden jetzt anerkannten Patriarchen eine Versammlung einberufen wollen. Am Besten wäre es wenn beide zurücktreten und einer der beiden von Bartholomaios ernannten Exarchen den Rang eines Metropoliten einnimmt, dessen Teilkirche dann sozusagen der "Gegenpart" der Moskauer Metropolie wird. So wäre die Mehrheit der Ukrainer Neu Rom unterstellt und kanonisch reguliert, was ja Moskau den schismatikern ankreidet.


5
 
 Stephaninus 16. Oktober 2018 
 

@Schlegl

Lieber Monsignore
Danke für Ihre bewährte Kompetenz!


5
 
 SCHLEGL 16. Oktober 2018 
 

@Stephaninus

Ja,Konstantinopel hat diese Kompetenz! 1595 hat KONSTANTINOPEL Moskau in den Rang eines Patriarchats erhoben,Kiew jedoch nicht,obwohl dieses bereits im Jahre 988 christianisiert worden ist.
Wer sich jetzt,sofern er Russisch/ Ukrainisch kann,die entsprechenden Seiten auf YouTube, oder sonstwo im Internet anschaut,bemerkt,dass das Patriarchat Moskau als Appendix von Putin Gift und Galle verspritzt.Der russische Diktator benützt die russisch-orthodoxe Kirche und deren größtenteils noch vom KGB bestimmten Bischöfe,für seine expansive Politik. Metropolit Hilarion war bereits in Wien als russ. Bischof für seine Intrigen gegen den griech.-orth.Metropoliten Michael bekannt und versuchte sogar die Erzdiözese Wien gegen den Metropoliten aufzubringen.
Patriarch Kyrill hat wegen seines Lebensstils (private Yacht, Helikopterskijing, mehreren Villen) und seine Unterstützung für die russische Aggression gegen die Ukraine jede Glaubwürdigkeit verloren!Msgr.Erzpr.Franz Schlegl


10
 
 Stephaninus 16. Oktober 2018 
 

Frage eines Laien

Besitzt Konstantinopel überhaupt diese "kanonische Kompetenz"?


5
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Orthodoxie

  1. Ungarns russisch-orthodoxer Bischof: Fiducia supplicans ist ‚gefährlich’
  2. Ökumenischer Patriarch Bartholomaios: ‚Stoppt diesen Horror! Stoppt diesen Krieg jetzt!’
  3. Kein Ende im orthodoxen Kirchenstreit um Afrika
  4. Franziskus lobt Reichtum und Tradition ostkirchlicher Liturgie
  5. Moskauer Patriarchat errichtet neue Diözesen in Afrika
  6. Belarus: Orthodoxe Kirche setzt regimekritischen Erzbischof ab
  7. Athos: Umstrittener Besuch des ukrainischen Metropoliten Epifanij
  8. Medien: Moskauer Patriarchat mit neuer Informationsoffensive
  9. Moskauer Patriarchat sieht "tiefe Krise" in der orthodoxen Welt
  10. Verhältnis der orthodoxen Kirchen von Zypern und Russland belastet







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  6. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  7. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  8. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  9. Taylor sei mit Euch
  10. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  11. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung
  12. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  13. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
  14. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  15. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz