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| Der Jahrhundert-Skandal4. Dezember 2003 in Buchtipp, keine Lesermeinung Von der unhaltbaren Kritik an den Evangelien - Von Alfons Sarrach - Geheim-Tipp für alle Bibel-Interessierten! - "Hauptverantwortlicher für die geistige Verwirrung gegen Ende des 20. Jahrhunderts war Rudolf Bultmann" Sie haben den Namen der Wissenschaft missbraucht, um persönliche Meinungen als Forschungsergebnisse auszugeben: die Bibelkritiker der letzten 200 Jahre. Sie haben damit Millionen Menschen den biblischen Boden unter den Füßen weggezogen. Der Verfasser zeigt anhand neuester Forschungsergebnisse und Entdeckungen, daß die Evangelien glaubwürdig sind. Gleichzeitig öffnet er durch neue Denkansätze die faszinierende Welt der Heiligen Schrift einem tieferen Verständnis. Leicht verständlich, plausibel und unerlässlich für die anstehende Revolution im angemessenen Umgang mit der Heiligen Schrift. Ein Auszug aus dem lesenswerten Buch: "Diese Veröffentlichung versteht sich nicht als Verteidigung des Christentums, sondern als Verteidigung der klaren menschlichen Vernunft, einer unbeschwerten Forschung. Es steht jedem Menschen frei, das Christentum abzulehnen. Man kann niemanden verwehren, die Vorteile des Christentums in Anspruch zu nehmen (etwa als hochbezahlter Professor der Theologie an der Universität), um das Christentum als Weltbild auszuhöhlen. Aber jeder verantwortlich denkende Mensch muss sich, wenn er eine Autorität - oder ein Weltbild - demontiert, die Frage stellen, was er den Menschen an ihrer Stelle anzubieten hat. Versäumt er das oder glaubt sich von dieser Verpflichtung entbunden, so trägt er die Verantwortung für die geistige Leere, die dann folgen kann, weil der Mensch - und das bestätigt die historische Erfahrung - ohne Leitbilder nicht leben kann. Der Jahrhundert-Skandal Das Buch kann direkt bei KATH.NET in Zusammenarbeit mit der BuchhandlungCHRIST-MEDIA (Linz) bestellt werden. Lieferung in alle deutschsprachigenLänder möglich. Es werden die anteiligen Portokosten dazugerechnet. Die Bestellungen aus Deutschland werden in Deutschland aufgegeben, dadurchentstehen nur Inlands-Portokosten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuBibel
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