Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Kirchen müssen die Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie aufarbeiten!
  3. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  4. Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  7. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  8. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  9. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  10. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  11. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  12. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  13. Brüsseler Barbarei ist Angriff auf die Menschenrechte und eine Schande für Europa!
  14. Der "leise Mord" an den kleinen Kindern soll in Deutschland zu 100 % vertuscht werden!
  15. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“

‚Es reicht!’ – Wider die Verheidung des christlichen Lebens

29. November 2018 in Aktuelles, 16 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Franziskus in Santa Marta: das Ende der Zivilisation. Christentum und Heidentum sind wie Wasser und Öl, die nicht gemischt werden können. Die Verheidung des Christentums ist das Ende, die Verdammung. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) Die beiden Lesungen vom Tag (Offb 18,1-2.21-23; 19,1-3.9a; Lk 21,20-28) über Zerstörung und Vertrauen, Niederlage und Sieg, über das Ende der Welt und das Ende, das für jeden von uns eines Tages sein wird: sie standen im Mittelpunkt der Betrachtungen von Papst Franziskus in seiner Predigt bei der heiligen Messe in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses „Domus Sanctae Marthae“ am Donnerstag der 34. Woche im Jahreskreis.

Die erste Lesung aus dem Buch der Offenbarung des Johannes beschreibe die Zerstörung Babylons, der schönen Stadt, Symbol der Weltlichkeit, „des Luxus, der Selbstgenügsamkeit, der Macht dieser Welt“. Das Evangelium nach Lukas dagegen spreche von der Verwüstung Jerusalems, der Heiligen Stadt.

Am Tag des Gerichts werde Babylon mit einem Siegesruf vernichtet werden.. Die „große Hure“ werde fallen, vom Herrn gerichtet, und sie werde ihre Wahrheit zeigen: „Gefallen, gefallen ist Babylon, die Große! Zur Wohnung von Dämonen ist sie geworden, zur Behausung aller unreinen Geister und zum Schlupfwinkel aller unreinen und abscheulichen Vögel“ (V. 2). Unter ihrer Herrlichkeit werde sie die Verdorbenheit und Korruption zeigen, ihre Feste würden den Anschein falschen Glücks an den Tag legen. Ihre Zerstörung werde gewaltvoll sein und „niemand wird sie mehr finden“:


„‚Die Musik von Harfenspielern und Sängern, von Flötenspielern und Trompetern hört man nicht mehr in dir’ – es wird keine schönen Feste mehr geben, nein... – ‚einen kundigen Handwerker gibt es nicht mehr in dir’ – weil du keine Stadt der Arbeit bist, sondern der Korruption – ‚das Geräusch des Mühlsteins hört man nicht mehr in dir. Das Licht der Lampe scheint nicht mehr in dir’ – es wird vielleicht eine erleuchtete Stadt sein, aber ohne Licht, nicht leuchtend. Das ist die korrupte Zivilisation – ‚die Stimme von Braut und Bräutigam hört man nicht mehr in dir’. Es gab so viele Paare, so viele Menschen, aber es wird keine Liebe geben. Diese Zerstörung beginnt von Innen und endet, wenn der Herr ‚Es genügt’ sagt. Und es wird einen Tag geben, an dem der Herr zum Schein dieser Welt sagen wird: ‚Es genügt. Das ist die Krise einer Zivilisation, die sich für stolz, selbstgenügsam, diktatorisch hält und auf diese Weise endet“.

Jerusalem, so der Papst, werde seinen Untergang für eine andere Art von Korruption und Verdorbenheit erleben, „die Korruption der Untreue zur Liebe. Es war nicht fähig, die Liebe Gottes in seinem Sohn zu erkennen“. Die Heilige Stadt „wird von den Heiden zertreten werden“, vom Herrn bestraft, weil es den Heiden die Türen seines Herzens geöffnet habe:

„Es ist da die Verheidung des – in unserem Fall – christlichen Lebens. Leben wir als Christen? Es scheint so. Aber in Wahrheit ist unser Leben heidnisch, wenn diese Dinge geschehen, wenn es in diese Verführung von Babylon eintritt und Jerusalem wie Babylon lebt. Es will etwas zusammenbringen, was nicht zusammengebracht werden kann. Und beide werden gerichtet werden. Bist du ein Christ? Bist du eine Christin? Lebst du wie ein Christ? Man kann Wasser nicht mit Öl mischen. Sie bleiben getrennt. Das Ende einer widersprüchlichen Zivilisation an sich, die behauptet, christlich zu sein, und heidnisch lebt“.

Nach der Verdammung der beiden Städte werde man die Stimme des Herrn hören, nach der Zerstörung werde das Heil sein: „Und der Engel sagte: ‚Kommt: selig sind die, die zum Hochzeitsfest des Lammes geladen sind!’. Das große Fest, das echte Fest!“:

„Es gibt Tragödien, auch in unserem Leben, aber angesichts dieser auf den Horizont blicken, denn wir wurden erlöst und der Herr wird kommen, um uns zu retten. Und dies lehrt uns, die Prüfungen der Welt nicht in einem Pakt mit der Weltlichkeit oder dem Heidentum zu leben, der uns zur Zerstörung führt, sondern in der Hoffnung, indem wir uns von dieser weltlichen und heidnischen Verführung lösen und auf den Horizont blicken und auf Christus, den Herrn, hoffen. Die Hoffnung ist unsere Stärke: lasst uns vorwärts gehen. Doch wir müssen um den Heiligen Geist bitten“.

Abschließend lud Franziskus ein, an die „Babylons“ unserer Zeit zu denken, an die vielen mächtigen Imperien, zum Beispiel des vergangenen Jahrhunderts, die zusammengebrochen seien. „Und so werden auch die großen Städte von heute enden“, so der Papst, „und auch unser Leben wird enden, wenn wir es weiterhin auf diesen Weg der Verheidung bringen“. Nur die, „die ihre Hoffnung auf den Herrn setzen, bleiben bestehen. Also: lasst uns unsere Herzen mit Hoffnung öffnen und uns von der Verheidung des Lebens entfernen“.

Dem Autor auf Twitter folgen!


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Rosenzweig 30. November 2018 

Ja - liebe @hauch - auch mich erfüllt jedes mal eine echte Freude..

-
wenn ich hier von Mit-Foristen, direkt bzw. indirekt von Pfr.E.M.Fink lese–
u. besonds. dankbar bin, wenn- wie Sie schreiben, z.Zt. auch Ihr Mann dort in Berezniki weilt u. ganz sicher als Helfer im dortigen “Missio”Einsatzt wirkt! Das ist wunderbar u. GOTT wird`s sicher vergelten!

Wir kennen Pfr. FINK persl. seit ca. 15 Jahren, seit wir hier sind, da er seit vielen Jahren, während seiner Dt.Aufenthalte gerne zu Exerzitien auch Sühnenächten in die Gebetsst.Marienfried kommt u. wir so mit seiner Russland-Mission sehr verbunden sind!

Wie wir anfangs erfuhren, war Pfr. FINK hier schon als junger Kaplan 1990-93(?) -nach den Gründungs-Jahren 1945- ff. sehr segensreich tätig gewesen.

Aber offenbar war u. ist seine Berufung- die Russland-Mission
und diese spürbar ganz mit MARIA– Totus Tuus!

Dafür ein weiteres starkes Zeugnis, die neu erbaute u. Sept. 2015 eingeweihte FATIMA-Kirche in Rebinina!

Bleiben wir in dankb. Freude + Gebet weiterhin verbunden ..


1
 
 Sebi1983 30. November 2018 
 

Treffende Diagnose, Hl. Vater! Aber bleib nicht dabei! Tu endlich etwas dagegen!


7
 
 Wunderer 30. November 2018 
 

"Alles durchdacht, fast alles"

Bei Papst Franziskus weiß die rechte (Hand) sehr wohl, was die linke tut.
Man könnte versucht sein, es anders zu sehen. Es ist nicht chacun à son goût/jedem nach seinem Geschmack.
Nein, sein Tun und sein Reden sind klardurchdachte Strategie und Taktik.


4
 
 hauch 30. November 2018 
 

Liebe(r)Zeitzeuge
Da haben Sie selbstverständlich recht!!!!
Da habe ich mich nicht 100%ausgedrückt! Doch ich hoffe alle Leser haben doch verstanden was ich ausdrücken wollte


4
 
 JuM+ 30. November 2018 
 

Passt die Beschreibung nicht auch auf den Vatikan?

"Das ist die Krise einer Zivilisation, die sich für stolz, selbstgenügsam, diktatorisch hält und auf diese Weise endet“.


5
 
 Rolando 30. November 2018 
 

hauch

Ja, liebe @hauch, iech bin a a Franke.
Der Herr sagt, werde er bei seiner Wiederkunft noch Glauben finden? Ja, wo seine Mutter ist, verehrt wird, wird Glauben sein.


8
 
 Zeitzeuge 30. November 2018 
 

...die den Herrn und die Muttergottes so lieben und anbeten...?

Liebe(r) Hauch,

da ist wohl in der Eile ein Mißgeschick passiert.

Die Katholiken beten den Dreifaltigen Gott und den Gott-Menschen Jesus Christus an(cultus latriae), niemals aber Maria, die
Muttergottes, der Hochverehrung (cultus hyperduliae)
zu Teil wird bzw. werden sollte, wie es besonders schön im Marienmonat Mai auch heute noch teilweise praktiziert wird.

Wir haben direkt im Flur hinter der Huastüre ein schönes Bild der Gottesmnutter Maria mit dem Jesuskind platziert!

Auch ich bin davon überzeugt, daß die
Verehrung der Gottesmutter gerade in der heutigen Zeit von großer Bedeutung
ist!

Ich wünsche Ihnen und Allen einen gesegneten, schönen St. Andreastag!

Der (noch vorkonziliar gefirmte) Zeitzeuge)


8
 
 Rosenzweig 30. November 2018 

“...dass ein Fünkchen auch in der Diaspora-

-
wieder versucht aufzuleuchten!”

Herzl. Dank Ihnen- werte @hauch, dass Sie dieses “Fünkchen” ergänzend gleich ihrem Kommentar hinzufügten!

Ja- so ist es, wie ja auch werter @Veritatis Splendor aufzeigt! –

Wollen wir immer dankb. auch die kleinsten “Glaubens Senfkörner”- die auch im harten Erdreich der Diaspora sich MÜHEN aufzugehen, MIT!helfend STÄRKEN-
auf dass auch sie viell. zu “Glaubens-Bäume” einer Neu-Evangelisierung dieser Bd.Länder heranwachsen mögen!
Wir haben dies im s.Zt. geteilt.Dt. erfahren dürfen!
JA- wenn wir nur Glauben, wie ein Senftkorn hätten...(Mt.17.20)

Aber eins ist sicher noch wichtig, die
MUTTER GOTTES wieder (wie die Apostel einst)in die Mitte ihrer Diaspora Kirchen + Gemeinden aufzunehmen!

So wie Sie werte @hauch schreiben:–
in Berezniki/Russland(!) in der kathol. Gemeinde (Pfr.E.M.Fink!) ist die Muttergottes "zu HAUSE"!

So jeder an seinem Ort- im Bemühen treu gelebten Glaubens zuversichtl. verbunden..!
Und Uns allen einen gesegnt. Advent!


3
 
 FJansen 29. November 2018 
 

Zuspitzende Worte ohne klare geistige Verortung

Ob Jerusalem, Rom, ob Bayern oder Holland - das sei einmal dahingestellt. Ich würde eher an Berlin oder New York denken.
Papst und Vatikanstaat gerieren sich seit etlichen Amtsperioden nach außen wenig weltlich, ja entsagen selbst einer über Jahrhunderte gewachsenen Symbolik bzw. eines Formenreichtums, hingegen nehmen die geistigen Verbindungen zu weltlichen Auffassungen zu, was zu einer sich verstetigenden Verunsicherung unter den Gläubigen führt.
Verheidung - ein Begriff, dessen Ursprung vielleicht nicht doch mehr, als man annimmt, auch im "Aggiornamento" wurzelt?


6
 
 hauch 29. November 2018 
 

Ps.

...@Veritatis Splendor, aber ich darf Ihnen auch schreiben dass ein Fünkchen auch in der Diaspora wieder versucht aufzuleuchten


6
 
 Mariat 29. November 2018 

Fürbitte für die Kirche - das Volk Gottes ( Eph 3,14-21)

@Veritatis Splendor, vielen Dank, dass Sie sich so einsetzen für den wahren Glauben. Dieses Gebet finde ich wichtig:
"Daher beuge ich meine Knie vor dem Vater, nach dessen Namen jedes Geschlecht im Himmel und auf der Erde benannt wird, und bitte, er möge euch aufgrund des Reichtums seiner Herrlichkeit schenken, dass ihr in eurem Innern durch seinen Geist an Kraft und Stärke zunehmt. Durch den Glauben wohne Christus in eurem Herzen. In der Liebe verwurzelt und auf sie gegründet, sollt ihr zusammen mit allen Heiligen dazu fähig sein, die Länge und Breite, die Höhe und Tiefe zu ermessen und die Liebe Christi verstehen, die alle Erkenntnis übersteigt. So werdet ihr mehr und mehr von der ganzen Fülle Gottes erfüllt. Er aber, der durch die Macht, die in uns wirkt, unendlich viel mehr tun kann, als wir erbitten oder uns ausdenken können, er werde verherrlicht durch die Kirche und durch Christus Jesus in allen Generationen, für ewige Zeiten. AMEN."


6
 
 lakota 29. November 2018 
 

Wer oder was ist dieser Papst?

Er predigt über den Tag des Gerichtes, predigt über Sünden, über Teufel.
"Zur Wohnung von Dämonen ist sie geworden, zur Behausung aller unreinen Geister und zum Schlupfwinkel aller unreinen und abscheulichen Vögel."
Wie kann man so predigen und nicht merken, daß man mitten drin in dieser "Verheidung" sitzt. Ich verstehe diesen Menschen nicht!


26
 
 Kostadinov 29. November 2018 

Christentum und Heidentum sind wie Wasser und Öl, die nicht gemischt werden können.

warum versucht man das in Rom dann dennoch???


24
 
 Bernhard Joseph 29. November 2018 
 

Verehrter @Montfort, in der Tat,

wäre es nicht zu traurig, müsste man herzlichst lachen über so viel Chuzpe!

Da tummeln sich im Vatikan noch immer maßgebliche Vertuscher von schlimmsten Verbrechen an jungen Menschen und unser Papst schwadroniert über Korruption und Verdorbenheit!

"Und dies lehrt uns, die Prüfungen der Welt nicht in einem Pakt mit der Weltlichkeit oder dem Heidentum zu leben, der uns zur Zerstörung führt, sondern in der Hoffnung, indem wir uns von dieser weltlichen und heidnischen Verführung lösen und auf den Horizont blicken und auf Christus, den Herrn, hoffen."

Dann sollte der Papst langsam mal anfangen, den Pakt mit der Weltlichkeit, den einflussreiche Kreise im Vatikan pflegen, zu zerschlagen und nicht noch diejenigen protegieren und in verantwortliche Positionen hieven, die weltlichen und heidnischen Verführungen Tür und Tor öffnen.


25
 
 Montfort 29. November 2018 

Von wem spricht er denn?

Warum nur kann ich nicht umhin, bei der "schönen Stadt, Symbol der Weltlichkeit, „des Luxus, der Selbstgenügsamkeit, der Macht dieser Welt“." - die in der Zeit der Offenbarung des Johannes wohl Rom war - an Rom, ganz besonders aber an den Vatikan zu denken?!

Heiliger Michael, verteidige uns im Kampf...!


27
 
 Veritatis Splendor 29. November 2018 

Bayern ist das bessere Deutschland...

...titelte Focus vor paar Wochen. Offenbar wird es doch auch von Gott reichlich gesegnet und ist nicht Babylon.

Insofern sehe ich die westliche Welt nicht ganz so pessimistisch. Und wer unsere restchristliche Landen mit Russland nach dem Zusammenbruch des gottlosen Kommunismus vergleicht - oder mit den arabischen Frühlingsblumen, weiß, dass hier vieles noch christlich geprägt und gut ist.

Natürlich verdirbt v.a. die Homo-Gender-Abtreibungs-Agenda auch unser Europa zunehmend.


14
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Franziskus in Santa Marta

  1. Der Papst und die Engel
  2. Die Gnade des Gebetes, der Nähe, der Gerechtigkeit-Barmherzigkeit
  3. Der Heilige Geist lehrt uns die Sanftmut der Kinder Gottes
  4. Der Hass des Geistes der Weltlichkeit
  5. Der Geist der rigiden Starrheit bringt immer Verstörung
  6. Interreligiöses Gebet für die Befreiung von allen Pandemien
  7. Wie gibt die Welt den Frieden und wie gibt der Herr ihn?
  8. Die Mystik des Bleibens in Jesus
  9. Der Beistand –- der Geist, der im Glauben wachsen lässt
  10. Europa wachse vereint in der Brüderlichkeit







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  3. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  4. Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
  5. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  6. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  7. Brüsseler Barbarei ist Angriff auf die Menschenrechte und eine Schande für Europa!
  8. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  9. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  10. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  11. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  12. Der "leise Mord" an den kleinen Kindern soll in Deutschland zu 100 % vertuscht werden!
  13. Aufbahrung und Beisetzung eines Heiligen Vaters
  14. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  15. Schottische Katholiken sind schockiert: Ernannter Bischof stirbt plötzlich vor seiner Bischofsweihe

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz