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18. Dezember 2018 in Deutschland, 9 Lesermeinungen
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Bistum Münster wettert über christliche Hilfsaktion "Weihnachten im Schuhkarton"


Münster (kath.net)
Das Bistums Münster wettert über die christliche Hilfsaktion "Weihnachten im Schuhkarton", die auch von vielen Katholiken immer wieder gerne unterstützt wird. In einer Mitteilung wird behauptet, dass die Aktion nicht nachhaltig sei und der Träger-Verein „Geschenke der Hoffnung“ in Verbindung mit "christlich-fundamentalistischen" Gruppen stehe. In Österreich wurde die Aktion unter anderem vom Kardinal Christoph Schönborn unterstützt. „Weihnachten im Schuhkarton“ ist Teil der weltweit größten Geschenkaktion für Kinder in Not, „Operation Christmas Child“ des christlichen Hilfswerks Samaritan's Purse. Seit 1993 wurden weltweit bereits über 157 Millionen Kinder in über 160 Ländern erreicht.


Foto: Symbolbild


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Lesermeinungen

 pfaelzer76857 19. Dezember 2018 
 

@je suis

Ihre Antwort ist völlig am Thema vorbei. Bei diesem kath.net-Artikel geht es in keinster Weise um Homosexualität. Was soll das mit Roß und Reiter nennen zu tun haben?!

Es ist amüsant, dass zum einen immer die Frage aufgeworfen wird, warum dem Thema Homosexualität soviel Platz in der Berichterstattung eingeräumt wird, zum anderen dann aber bei anderen Themen diese ins Gespräch gebracht wird, auch wenn es keinen Sinn ergibt.

Oder muss die "Homo-Lobby" hier als Grund herhalten, um die Ablehnung der Aktion durch das Bistum zu erklären?


2
 
 St. Hildegard 19. Dezember 2018 
 

Haarsträubend ...

Schade, dass die Meldung hier nicht ausführlicher ist. In anderen Zeitungen kann man u.a. folgendes lesen: Die Aktion geht auf die Baptisten um Franklin Graham zurück, und kritisiert wird hauptsächlich - Achtung! - dass dem Schuhkarton Heftchen mit christlichen Botschaften beigelegt sind. (Da erdreisten sich Christen doch tatsächlich, missionarisch tätig zu sein ...).
Das würde in vorwiegend muslimisch geprägten Ländern zu Konflikten führen. Dies kann man noch halbwegs nachvollziehen, aber: Sollen christliche Hilfsangebote jetzt künftig "weltanschaulich neutral" bleiben? Das Bistum kritisiert, dass die Aktion als "Türöffner" für die Mission benutzt werde. Im Übrigen gehe Graham "äußerst aggressiv" vor, da er "gegen den Islam polemisiere" (was immer "polemisieren" hier heißt). Außerdem: Durch die Päckchen werde nicht die Wirtschaft in den bedürftigen Ländern unterstützt, sondern die hiesige. Das sei "nicht nachhaltig". (Noch Fragen?)


2
 
 je suis 19. Dezember 2018 

@pfaelzer76857

Es liegt wohl daran, dass es allerhöchste (!) Zeit ist Ross und Reiter zu nennen, was jahrelang hingenommen,verschwiegen und vertuscht wurde!
Ich möchte Ihren post nicht als Aufforderung zu weiterem "Mauscheln" verstehen.
P.S. Es gibt weitaus schönere Hobbies, denen sich die hier schreibenden User widmen.


2
 
 girsberg74 18. Dezember 2018 
 

Die Leitung des Bistums lebt in der Provinz.

Das war nicht immer so, ganz im Gegenteil.

Da herrschte schon Haltung und Charakter!


0
 
 je suis 18. Dezember 2018 

OH, WIE EISKALT IST DIES HÄNDCHEN...ne, ne, ne

Im Bistum Münster arbeitet man(n) lieber mit Gay-Groups zusammen. Der Herr Bischof gibt halt auch lieber mit warmen Händen!


6
 
  18. Dezember 2018 
 

Nichts Neues von Bischof Genn!.... Gähn!


8
 
 nicodemus 18. Dezember 2018 
 

Ich neige zu sagen:

"Kann denn aus der Kirche von Münster etwas Gutes kommen"?
Felix Genn, seines Zeichens Bischof in der ehrwürdigen Bischofstadt, würde nach eigenen Aussagen,keine "vorkonziliare klerikale T y p e n" weihen!!!!!
Und dann jetzt:
"Christlich-fundamentalistische Gruppen"? Unmöglich, welche Töne uns kath. Gläubigen von seiten der Bischöfe noch zugemutet werden!
Herr Bischof, kehren Sie um!


12
 
 Eliah 18. Dezember 2018 
 

Zu köstlich!

Kardinal Schönborn als Unterstützer des christlichen Fundamentalismus - das ist wirklich zu köstlich.
Aber im Ernst: Münster handelt anscheinend nach der Devise "Wer keine Probleme hat, der schnitzt sich welche".
Kleiner Tipp an die Organisatoren der Hilfsaktion: Vielleicht finden sie auch in diesem fortschrittlichen Bistum Unterstützung wenn sie sich umbenennen in "Jahresendfestfreude im klimaneutral prodizierten Recyclingkarton".


13
 
 lakota 18. Dezember 2018 
 

Was soll das?

" In einer Mitteilung wird behauptet, dass die Aktion nicht nachhaltig sei und der Träger-Verein „Geschenke der Hoffnung“ in Verbindung mit "christlich-fundamentalistischen" Gruppen stehe."
Klar, christlich-fundamentalistische Gruppen gehen ja gar nicht!
Und was heißt die Aktion sei nicht "nachhaltig"? Weiß das Bistum Münster wie lange das Glück eines Kindes solch einen Karton geschenkt zu bekommen noch nachwirken wird? Aber dieses Glück läßt sich natürlich nicht in Euro beziffern.
Vielleicht sollte das Bistum Münster die 19 Millionen Überschuss in etwas nachhaltiges investieren, statt sie für schlechtere Zeiten zu horten!


19
 

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