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Maria ist Theotokos, Johannes ist Theologos

27. Dezember 2018 in Spirituelles, 9 Lesermeinungen
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Der von Gott erleuchtete Geist des Johannes hat die unvergleichliche Tiefe der göttlichen Weisheit erfasst - Gedanken des Hl. Petrus Damiani über den Hl. Johannes, den Lieblingsjünger


Rom (kath.net)
Es ist gerecht und gut, dass der Jünger, der von Christus mehr geliebt wurde als alle anderen Sterblichen, auch von den Freunden Christi besonders geliebt wird; zumal Johannes uns so viel Liebe gezeigt […] mit uns den Reichtum des ewigen Lebens geteilt hat, den er selbst empfangen hatte. Ihm sind in der Tat von Gott die Schlüssel zur Weisheit und Erkenntnis gegeben worden (Lk 11,52) […]


Der von Gott erleuchtete Geist des Johannes hat die unvergleichliche Tiefe der göttlichen Weisheit erfasst, als er während des heiligen Letzten Abendmahls an der Brust des Erlösers ruhte (Joh 13,25). Und weil im Herzen Jesu „alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis verborgen“ sind (Kol 2,3), ist das der Ort, woraus er schöpfen konnte, und von woher er unser Elend der Armen sehr bereichert hat, indem er die an ihrer Quelle geschöpften Güter zum Heil der ganzen Welt weit ausgebreitet hat. Da dieser selige Johannes von Gott auf so wunderbare Weise spricht, die mit keinem anderen unter den Sterblichen vergleichbar ist, ist es richtig, dass sowohl die Griechen wie die Römer ihm den Titel „Theologe“ verliehen haben. Maria ist „Theotokos“, weil sie wirklich Gott geboren hat. Johannes ist „Theologos“, weil er auf eine unbeschreibliche Weise erkannt hat, dass das Wort Gottes vor aller Zeit beim Vater war und dass es [das Wort] Gott war (Joh 1,1), und weil er mit so erstaunlicher Tiefgründigkeit davon berichtet hat. (evangeliumtagfuertag.org)


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Lesermeinungen

 Smaragdos 28. Dezember 2018 
 

@Nazarene:

Herzlichen Dank, Nazarene, für die schnelle und präzise Auskunft!


2
 
 Nazarene 28. Dezember 2018 
 

@Smaragdos

Habe das hier gefunden:
Hl. Petrus Damiani (1007-1072)
Einsiedler, dann Bischof und Kirchenlehrer
Predigt 63; PL 144,857f. (trad. © Evangelizo)


2
 
  27. Dezember 2018 
 

Der hl. Johannes der Evangelist war nicht umsonst der Lieblingsjünger Jesu

der am Herzen des Herrn ruhen dufte.
War er doch der jüngste der Apostel, der einzige des Zwölferkreises der immer jungfräulich gelebt hat und deshalb auch ganz besonders vom Hl. Geist erleuchtet der Gottesmutter ganz nahe stand.
Kurzum: Der hl. Evangelist Johannes war der vollendetste Priester und Apostel der je auf Erden gelebt hat.


6
 
 MSM 27. Dezember 2018 
 

Die Reinheit des Johannes (Teil 2)

...danken, weil diese es sind, die allein uns durch die gegenwärtige Finsternis und Wirrnis sicher führen können!!

Gelobt sei Jesus Christus!


6
 
 MSM 27. Dezember 2018 
 

Die Reinheit des Johannes (Teil 1)

war es, die ihm, dem Adler, die Fähigkeit gab, in Höhen empor- und in Tiefen hinabzusteigen, in welchen die unzähligen Geheimnisse Gottes verborgen sind und diese in weit größerem Maße zu erkennen und zu begreifen, wie es den anderen Jüngern nicht gegeben war.
Ihm gab der Herr vom Kreuz herab Maria zur Mutter und in ihm, Johannes, uns allen!
Und sie, die allerseligste Jungfrau, liebte diesen Jünger wie der Herr besonders, weil er dem Herzen ihres Sohnes von allen am nächsten und Seinem Wesen am ähnlichsten war!
An ihrer Seite konnte Johannes noch mehr heranreifen und zu dem werden, was er war: Der vollkommen Liebende!
So wie er sollen auch wir sein! Ein Johannes des eucharistischen Jesus! Stets an Seinem Herzen ruhend! Und zuerst sollen es die Priester sein! Es gibt sie, doch sind es nicht viele. Doch jene, die es sind, erkennt man an ihrer übergroßen Liebe zum eucharistischen Herrn und zur Gottesmutter!! Und für jeden einzelnen von ihnen dürfen und sollten wir Gott auf Knien


7
 
 Gandalf 27. Dezember 2018 

westhouwen hier GESPERRT!


5
 
 Nazarene 27. Dezember 2018 
 

"Tatsachenberichte" (!) aus Zeitungen.....

@westhouwen
...sind für Sie glaubwürdiger, als die Evangelien?? Und was ist für Sie die Wirklichkeit?


4
 
 MSM 27. Dezember 2018 
 

@westhouwen

Welchen Blödsinn wollen Sie denn hier verbreiten??
Möchten Sie vielleicht auch behaupten, der Herr hätte nie am Kreuz gehangen, weil alles, was in den heiligen Evangelien steht nur Symbolcharakter hat???


5
 
 Diadochus 27. Dezember 2018 
 

Erkenntnis

Erhabener konnte der hl. Petrus Damiani den hl. Johannes nicht beschreiben. In "erstaunlicher Tiefgründigkeit" habe er von seiner Weisheit und Erkenntnis berichtet. Er hat dies getan, was mit menschlichen Worten möglich war, was menschliche Worte hergegeben haben. Wir dürfen annehmen, dass er Dinge erkannt hat, wofür menschliche Worte einfach fehlen, die nicht beschreibbar waren. Wie auch etwas beschreiben, "was zuvor kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat und was in keines Menschen Herz gedrungen ist, alles, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben." (1 Kor. 2,9) Der hl. Johannes hat "die unvergleichliche Tiefe der göttlichen Weisheit erfasst", weil er am meisten geliebt hat. Seine Liebe hat standgehalten bis unter das Kreuz. Ihm wurde denn auch unter dem Kreuz Maria anvertraut, der sie dann zu sich nahm.


10
 

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