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Wider die verbohrten Ideologen, die harten Herzens verschlossen sind

17. Jänner 2019 in Aktuelles, 41 Lesermeinungen
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Franziskus in Santa Marta: Härte, Verbohrtheit und Verführung – die großen Gefahren des perversen Herzens, die zu einem Kompromiss-Christentum führen können. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) „Gebt Acht, Brüder und Schwestern, dass keiner von euch ein böses, ungläubiges Herz hat, dass keiner vom lebendigen Gott abfällt“: die Botschaft und Mahnung des heiligen Paulus in der ersten Lesung aus dem Brief an die Hebräer (Hebr 3,7-14) bildete den Ausgangspunkt der Predigt von Papst Franziskus bei der heiligen Messe in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses „Domus Sanctae Marthae“ am Donnerstag der ersten Woche im Jahreskreis, Fest des heiligen Einsiedlers Antonius.

Paulus richte dieses Mahnung an die ganze christliche Gemeinschaft in all ihren Teilen – an die „Priester, Schwestern, Bischöfe“, denn die ganze Gemeinde sei mit der Gefahr des Abfalls von Gott und des „bösen und ungläubigen Herzens“ konfrontiert.

Doch „was bedeutet diese Warnung für uns?“, fragte sich der Papst, der auf drei Worte hinwies, die uns beim Verständnis helfen könnten: Härte, Verbohrtheit und Verführung.

Ein hartes Herz sei ein verschlossenes Herz, „das nicht wachsen will, es geht in die Defensive, es macht zu“. Im Leben könne dies aufgrund vieler Faktoren geschehen, die sich einstellten, beispielsweise „ein starker Schmerz“, weil die „Schläge die Haut verhärten“. Dies sei sowohl bei den Emmausjüngern als auch dem Thomas geschehen. Und wer in dieser schlechten Haltung bleibe, sei kleinmütig, und ein „kleinmütiges Herz ist pervers“:

„Wir können uns fragen: habe ich ein hartes Herz, ist mein Herz verschlossen? Lasse ich mein Herz wachsen? Habe ich Angst, dass es wachsen wird? Und man wächst immer mit den Prüfungen, mit den Schwierigkeiten, wir wachsen alle, wie wir als Kinder wachsen: wir lernen laufen, indem wir hinfallen, vom Krabbeln bis zum Gehen – wie oft sind wir da hingefallen! Aber man wächst durch die Schwierigkeiten. Härte. Und dasselbe, Verschlossenheit. Aber wer darin bleibt... ‚Wer sind diese Leute, Pater?’. Das sind die Kleinmütigen. Der Kleinmut ist bei einem Christen eine schlechte Haltung, ihm fehlt der Mut zum Leben. Er verschließt sich. Er ist ein Kleinmütiger“.


Das zweite Wort sei das der „Verbohrtheit“: „Ermahnt einander jeden Tag, solange es noch heißt: Heute, damit niemand von euch durch den Betrug der Sünde verhärtet wird“ (V. 13). Dies sei die Anschuldigung, die Stephanus denjenigen vorwerfe, die ihn dann steinigten. Die Verbohrtheit sei die „geistliche Dickköpfigkeit“. Ein störrisches Herz sei rebellisch, es sei dickköpfig, in seinem eigenen Denken verschlossen, nicht „offen für den Heiligen Geist“. Es sei dies das Profil der Ideologen, auch der Stolzen und Hochmütigen:

„Die Ideologie ist eine Sturköpfigkeit. Das Wort Gottes, die Gnade des Heiligen Geistes, ist keine Ideologie: es ist das Leben, das dich immer wachsen lässt, das dich vorwärts gehen und auch dein Herz für die Zeichen des Geistes, für die Zeichen der Zeit öffnen lässt. Der Starrsinn aber ist auch Stolz, er ist Hochmut. Die Dickköpfigkeit, jene Dickköpfigkeit, die so schlecht ist: im Herzen verschlossen, hart – erstes Wort – das sind die Kleinmütigen. Die Sturköpfigen, die Verbohrten, wie der Text sagt, sind die Ideologen. Aber habe ich ein hartnäckiges Herz? Jeder denke darüber nach. Vermag ich anderen Menschen zuzuhören? Und wenn ich anders denke, sagen: ‚Aber ich denke das so...’. Bin ich zum Dialog fähig? Die Verbohrten treten in keinen Dialog, sie können das nicht, weil sie sich immer mit Ideen verteidigen, sie sind Ideologen. Und die Ideologien – wie sehr schaden sie doch dem Volk Gottes, wie sehr! Weil sie die Tätigkeit des Heiligen Geistes verschließen“.

Das dritte und letzte Wort, auf das Franziskus die Aufmerksamkeit lenkte, um zu verstehen, wie man der Gefahr eines perversen Herzens entgeht, war „Verführung“, die Verführung durch die Sünde, die vom Teufel gewirkte Verführung, der der „große Verführer“ sei, „ein großer Theologe, doch ohne Glauben, voll Hass“, der in das Herz treten und es beherrschen wolle und wisse, wie er das tun könne. Daher, so der Papst abschießend, „ist ein perverses Herz dasjenige, das sich verführen lässt, und die Verführung bringt es zur Verbohrtheit, zur Verschlossenheit und zu vielen anderen Dingen“:

„Und mit der Verführung – entweder kehrst du um und änderst dein Leben oder du versuchst, Kompromisse einzugehen: nun, ein bisschen hier und ein bisschen da, ein bisschen hier und ein bisschen da. ‚Ja, ja, ich folge dem Herrn, aber ich mag diese Verführung, aber ein bisschen...“. Und du beginnst, ein doppeltes christliches Leben zu führen. Um das Wort des großen Elija an das Volk Israel in jenem Moment zu gebrauchen: ‚Ihr hinkt an beiden Beinen’. An beiden Beinen hinken, ohne ein festes zu haben. Das ist das Leben der Kompromisse: ‚Ja, ich bin Christ, ich folge dem Herrn, ja, aber ich lasse das herein, und das...’. Und so sind die Lauen, diejenigen, die immer Kompromisse eingehen: die Kompromiss-Christen. Auch wir machen das oft: den Kompromiss. Wenn der Herr uns den Weg wissen lässt, auch mit den Geboten, auch mit der Inspiration des Heiligen Geistes, doch mir gefällt das, und ich suche die Weise, auf den beiden Geleisen zu gehen und hinke so an beiden Beinen“.

„Der Heilige Geist“, so Franziskus, „erleuchte uns, dass niemand ein perverses Herz habe: ein hartes Herz, das dich zum Kleinmut führt. Ein verbohrtes Herz, das dich zur Rebellion führt, das dich zur Ideologie führt. Ein verführtes Herz, Sklave der Verführung, das dich zu einem Kompromiss-Christentum bringt“.

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Lesermeinungen

 Polykarp_Sm 18. Jänner 2019 
 

Psychiaterbesuch...!

+Stefan Fleischer
Na klar, ich stimme da mit ihnen völlig überein. Wenn ernst zu nehmende Störungen der Seele vorliegen sollte ein Fachmann das Problem genau untersuchen. Auf jeden Fall, nur leider ist es oft so, das der Deliquent es nur in wenigen Fällen selber bemerkt. Er braucht dann einfühlsame Hilfe...


3
 
 michael1500 18. Jänner 2019 
 

Ich bitte aber nicht allein für sie, sondern auch für die, so durch ihr Wort an mich glauben werden,

21 auf daß sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir; daß auch sie in uns eins seien, auf daß die Welt glaube, du habest mich gesandt. Johannes 17,21


Hier ein schönes Gebet für die Einigkeit in Christus, die nur in der Liebe erfolgen kann. Eine geistige Gesinnung, die nach Heiligkeit und guten Früchten strebt. Liebe, Freundlichkeit, Demut, Frommheit, liebt zur Wahrheit, gibt den Armen, dient dem Herrn in Ehrerbietung und vieles an guten Früchten mehr zum ewigen Leben.

Demgegenüber die Gemeinde des Satans, die fleischlich gesinnt ist. Die lügt und den Herrn nicht anerkannt und jede gute Lehr verwirft. Die in Unzucht lebt und hasst, streitet, geldgierig, zerstört und die Heiligen verfolgt. Tatsächlich gibt es auf der Welt nur diese zwei Gemeinden. Die Zugehörigkeit vollzieht sich aber nach der Gesinnung.


1
 
 Montfort 18. Jänner 2019 

@Doose Rosa - Das Mitbeten ist Ihnen unbenommen

Allerdings bete ich nicht gerne Gebete, die ANDERE als schlecht hinstellen.

Hätte Pspst Franziskus gesagt: "Der Heilige Geist erleuchte uns, dass niemand ein perverses Herz habe: ein hartes Herz, das mich/uns zum Kleinmut führt. Ein verbohrtes Herz, das mich/uns zur Rebellion führt, das mich/uns zur Ideologie führt. Ein verführtes Herz, Sklave der Verführung, das mich/uns zu einem Kompromiss-Christentum bringt“, so wäre es eine glaubwürdige Einladung zum Gebet gewesen. So wie er spricht und immer auf andere mit der Rute oder dem Knüppel hinschlägt, sind mir auch seine "Gebete" zu negativ.


13
 
 Montfort 18. Jänner 2019 

@Michael1500 - Danke dass Sie daran erinnern,

dass Jesus und die Apostel die Liebe in Selbsthingabe gelebt haben.

Bei dieser Predigt von Papst Franziskus wird in mir Jesu Wort lebendig:

"Wer ist denn der treue und kluge Knecht, den der Herr über sein Gesinde einsetzte, damit er ihnen zur rechten Zeit die Nahrung gebe? Selig der Knecht, den der Herr damit beschäftigt findet, wenn er kommt! Amen, ich sage euch: Er wird ihn über sein ganzes Vermögen einsetzen. Wenn aber der Knecht böse ist und in seinem Herzen sagt: Mein Herr verspätet sich! und ANFÄNGT, SEINE MITKNECHTE ZU SCHLAGEN, und mit Zechern isst und trinkt, dann wird der Herr jenes Knechtes an einem Tag kommen, an dem er es nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt; und der Herr wird ihn in Stücke hauen und ihm seinen Platz unter den Heuchlern zuweisen. Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein." Mt 24,45-51


5
 
 Doose Rosa 18. Jänner 2019 
 

Warum beten wir nicht einfach mit dem Papst?

Vielleicht sollten wir alle, anstatt so viel zu kritisieren, mit ihm das Gebet beten, das er am Schluss seiner Predigt spricht, denn da schließt er sich durchaus selbst mit ein: „Der Heilige Geist“, so Franziskus, „erleuchte uns, dass niemand ein perverses Herz habe: ein hartes Herz, das dich zum Kleinmut führt. Ein verbohrtes Herz, das dich zur Rebellion führt, das dich zur Ideologie führt. Ein verführtes Herz, Sklave der Verführung, das dich zu einem Kompromiss-Christentum bringt“.


2
 
 michael1500 18. Jänner 2019 
 

Eph 4,3-6, und seid fleißig, zu halten die Einigkeit im Geist durch das Band des Friedens:

ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen seid auf einerlei Hoffnung eurer Berufung;
ein HERR, ein Glaube, eine Taufe;
ein Gott und Vater unser aller, der da ist über euch allen und durch euch alle und in euch allen.
Da wir alle denselben Gott und Vater haben sollten wir uns als glaubende Brüder gegenseitig lieben, wie es uns der Herr Jesus Christus geboten hat. Ideologie trennt nur und führt zu streit. Sie entspringt damit dem Geist des Teufels.
Deshalb sollen wir uns gegenseitig lieben und uns gegenseitig nicht erhöhen sondern voll Demut sein und uns Gott dem Vater und den Herrn Jesus Christus im heiligen Geist unterordnen. Die Apostel haben sich voll Demut den Herrn Jesus Christus untergeordnet aber dieser hat nicht über die Jünger geherrscht sondern sich voll Liebe für alle seine Jünger hingegeben. Alle Christen sollten dem Herrn in dieser Weise folgen. Jeder der sich selber aufbläst mit einer Lehrer wider des Christus und der Apostel verlässt den richtigen Weg!


1
 
 Kirchental 18. Jänner 2019 

man wird müde

Irgendwann sind wir wirklich so weit und ärgern und nicht mehr!

@benedetto05
Klasse! Danke!


11
 
 Stefan Fleischer 18. Jänner 2019 

@ Polykarp_Sm

Wie schon gesagt: Wenn jemand einen Psychiater aufsucht, weil er mit irgend einer seelischen Verletzung nicht allein fertig wird, dann ist das ebenso wenig eine Schande wie wenn jemand den Arzt aufsucht, weil eine körperliche Wunde einfach nicht heilen will.


10
 
 Montfort 17. Jänner 2019 

Papst Franziskus' tägliche Predigten liefen anfangs sogar unter "Franziskus-PERLEN"

Also richtig:

Was früher einmal die täglichen frühmorgendlichen "Franziskus-Perlen" waren, hat sich mit den Jahren dieses Pontifikats über die "bitteren Franziskus-Pillen" nun hin zu "Franziskus-Granaten", fallweise sogar zu "Franziskus-Bomben" "weiterentwickelt".


14
 
 Montfort 17. Jänner 2019 

@Polykarp_Sm, @Stefan Fleischer - Past Franziskus hat nach eigener Aussage

im Alter von 42 Jahren (also am Ende seiner Provinzialstätigkeit oder unmittelbar danach?) über 6 Monate hindurch eine Psychoanalytikerin konsultiert, von der er sagte: „Sie war sehr gut, sehr professionell. Zu einem Zeitpunkt in meinem Leben, in dem ich das Bedürfnis hatte, ein paar Dinge zu klären, hat mir das sehr geholfen.“

Schade, dass jener "Zeitpunkt" vorbei ist und Papst Franziskus dieses "Bedürfnis" anscheinend nicht mehr hat, "ein paar Dinge zu klären"!


13
 
 Kurti 17. Jänner 2019 
 

Wenn der Papst nicht verbohrt ist, wer

ist es dann? Immer die gleichen Sprüche machen und vielen genau das vorwerfen, was man selber tut.Das geht jetzt schon so gut wie fünf Jahre lange. Offenbar sehen manche und sei es der Papst nur immer die Fehler bei anderen, die sie selber machen. Wo bleibt das ein Beichtvater, der ihm das mal sagen kann?


11
 
 Diadochus 17. Jänner 2019 
 

Perverses Herz

Das Wort "pervers" kenne ich eigentlich nur in einem anderen Zusammenhang. Ein Papst sollte es nicht benutzen. Papst Franziskus zählt nur negative Punkte auf. Er erwähnt nicht, wie wir denn ein liebendes Herz erhalten. Das sollte er erklären können. Jesus, sanftmütig und demütig von Herzen. Bilde unser Herz nach Deinem Herzen.


10
 
 borromeo 17. Jänner 2019 

Statt "die Brüder zu stärken"

wie es seine eigentliche und vornehmste Aufgabe wäre, hackt PF ständig auf denjenigen seiner ihm anvertrauten Herde herum, die oder deren katholische Überzeugungen ihm offensichtlich nicht ins Konzept passen.

Da er keinen direkten disziplinarischen Zugriff auf Katholiken hat, die kein kirchliches Amt innehaben oder denen anderweitig mit dem Kirchenrecht nicht beizukommen ist, versucht er es offensichtlich mit diesen verbalen Rundumschlägen.

Das einzige, was mir hilft, um nicht daran zu verzweifeln: zum einen Ohr rein - zum anderen wieder raus. Und beten, für die ganze heilige Kirche.


20
 
 Diadochus 17. Jänner 2019 
 

Dialog

"Die Verbohrten treten in keinen Dialog, sie können das nicht, weil sie sich immer mit Ideen verteidigen, sie sind Ideologen. Und die Ideologien – wie sehr schaden sie doch dem Volk Gottes, wie sehr! Weil sie die Tätigkeit des Heiligen Geistes verschließen“.
Führt Papst Franziskus Selbstgespräche? Charakterisiert er sich etwa selber? Wovon das Herz voll ist, so redet der Mund. Die Dubia-Kardinäle, Erzbischof Vigano, Kardinal Müller usw. kann er nicht meinen. Sie haben den Dialog gesucht und bekamen es mit einem "verbohrten Ideologen" zu tun.


13
 
 Polykarp_Sm 17. Jänner 2019 
 

Vorschläge

+Mysterium Ineffabile
Bestens, die Lesungen in Latein, bin dabei! Alledings können eben 95% der Messbesucher nichts mehr mit Latein anfangen.

+Stefan Fleischer
diese Überlegung mit einem Psychiater hatte ich auch schon, wollte Sie aber hier nicht ausbreiten, frei nach P"F": wer bin ich, solche Vorschläge zu machen. Aber es wäre sicher für P"F" eine wichtige und unumgängliche"Arbeit"
Ich gehe auch davon aus er vernünftig ist und vielleicht gibt es einen Mitarbeiter, der ihm dazu rät, vielleicht unser Licht des Abendlandes, Benedetto. Also beten wir für den Amtspapst.


6
 
 Mysterium Ineffabile 17. Jänner 2019 

Pervers.

Vielleicht zur Klärung: ihm gefiel die italienische Übersetzung mit "perverso" (Guardate perciò, fratelli, che non si trovi in nessuno di voi un cuore perverso e senza fede che si allontani dal Dio vivente.)

In der Neovulgata:
Videte, fratres, ne forte sit in aliquo vestrum cor malum incredulitatis discedendi a Deo vivo.

In der Einheitsübersetzung 2016 (wie im Artikel korrekt wiedergegeben):

Gebt Acht, Brüder und Schwestern, dass keiner von euch ein böses, ungläubiges Herz hat, dass keiner vom lebendigen Gott abfällt.

Fazit: ihm gefiel das Wort "perverso" der italienischen Übersetzung, das jeder Italiener so hört wie ein Deutscher.

Man sollte die Lesungen wieder auf Latein lesen. Dann würde derartiger Unfug nicht passieren.


14
 
 Stefan Fleischer 17. Jänner 2019 

@ Federico R.

Wenn er ein vernünftiger Mann ist, was ich nicht bezweifle, so sollte er begreifen, dass es ebenso wenig ein Schande ist, sich einmal von einem Psychiater beraten zu lassen, wie von seinem Hausarzt.


12
 
 Federico R. 17. Jänner 2019 
 

@Stefan Fleischer

Ihren Verdacht hege ich ja auch - schon seit mindestens fünf Jahren. Ich wüsste da ein paar vorzügliche Adressen (Achtung: keine Jesuiten), an die sich p.Franziskus wenden könnte. Aber da müsste Franziskus ja mit den Therapeuten in einen offenen Dialog eintreten. Aber ist das nicht zu viel verlangt für einen Papst?


11
 
 Stefan Fleischer 17. Jänner 2019 

Manchmal frage ich mich schon

ob hinter solchen Aussagen nicht eine tiefsitzende psychische Verletzung liegt, welche noch nicht ausgeheilt ist, obwohl die Ursache vielleicht weit zurück liegt. Vielleicht sollte unser Heiliger Vater einmal mit einem guten, gläubigen Psychiater sprechen. Aber, wie den auch sei, unser Gebet hat er auf alle Fälle nötig.


18
 
 Polykarp_Sm 17. Jänner 2019 
 

nun hoffen wir mal.

+lakota,Gut, vielleicht ist "bedrückt" nicht das passende Wort. Vielleicht ist er aufgeschreckt über seine eklatanten Fehler, irgendetwas in dieser Richtung wird es sein, denn sonst hätte er nicht so offensichtlich über sich selbst gepredigt.
(Beispiel: Wenn ich als Papst einen Verhandlungsführer wie Mccarrick mit Massenmördern in China verhandeln ließe und ein "vertrauensvolles" Geheimabkommen schließe, bei dem allmählich zum Vorschein käme, dass die Untergrundkirche umfassend und vollständig ihren Peinigern ausgeliefert wird, ja, dann wäre es nicht nur mit meinem Schlaf endgültig u. vollständig vorbei. Dann frage ich, wird sich Herr Papst auf die Ewigkeit freuen? Dann frage ich noch weiter, welche Agende u. welche Interessen vertritt Herr Papst? Interessen des Glaubens der inhaftierten Priester / Christen in China, der hungernden Katholiken am Amazonas? Vertritt er die Interessen der Ränder?) Leider vollständige Fehlanzeige! Hoffen wir: Er hatte einen lichten Moment!


6
 
 lakota 17. Jänner 2019 
 

@Polykarp_Sm

"Letzte Nacht muß ihn etwas bedrückt haben?"
Wie oft bin ich bedrückt, weil ich wieder mal nicht so war, wie es Jesus gefallen hätte und vielleicht nur, weil ich zornig gewesen bin, weil ich heute keinen Rosenkranz gebetet habe. - Wie bedrückt müßte P.Franziskus wirklich sein, bei all dem was er tut oder nicht tut. Weil er den Augiasstall nicht endlich ausmistet und den kleinen Gläubigen KEIN Fels ist, im Gegenteil. Wenn ich P.Franziskus wäre, dieses Alter hätte, wo ich meinem Gott bald gegenüberstehe - ich könnte keine Nacht mehr schlafen.


11
 
 Polykarp_Sm 17. Jänner 2019 
 

so, ja-

+lakota
Richtig lakota, das habe ich auch bemerkt! Er offenbart sich selbst, er predigt über sein eigenes schlechtes Gewissen. Irgendetwas muss ihn in der Nacht zuvor bedrückt haben!


17
 
 Andrzej123 17. Jänner 2019 
 

@sebi1983

"Und wie sieht es mit den Idiologien im päpstlichen Umfeld und beim Papst selbst aus?"
Da wird er selbst wohl nichts entdecken;
denn "Ideologie" ist nur, was die anderen denken ;)


10
 
 Polykarp_Sm 17. Jänner 2019 
 

jetzt der Papst über Kleinmütige und perverse Kompromisse - ich habe es gehört. Teil II

ein Song wider die Kleinmütigen und perversen Ideologen.
zum Trost der Bedrängten:
https://www.youtube.com/watch?v=-Cz8nQAi2A4


5
 
 lakota 17. Jänner 2019 
 

Beim besten Willen -

hier predigt P.Franziskus über sich selber und merkt es scheinbar nicht mal.

"Die Verbohrten treten in keinen Dialog, sie können das nicht, weil sie sich immer mit Ideen verteidigen, sie sind Ideologen. Und die Ideologien – wie sehr schaden sie doch dem Volk Gottes, wie sehr! Weil sie die Tätigkeit des Heiligen Geistes verschließen“.


27
 
 Polykarp_Sm 17. Jänner 2019 
 

jetzt der Papst über Kleinmütige und perverse Kompromisse - ich habe es gehört. Schlecht geschlafen?

Ein bisschen die Schrift durcheinander werfen, dort einen kleinen Textkompromiss.
„Der Hl. Geist“, so P „F“, „erleuchte uns, dass niemand ein perverses Herz habe!“
Wovon spricht Seine Heiligkeit, wo steht „perverses Herz“ im Hebräerbrief?
Kam P“F“ beim Predigen dieser abscheuliche u. geheime Kontrakt mit den Chinesen in den Sinn?
Geheimvertrag mit Mördern! Ein Vertrag, der verheiratete Staatsbischöfe legitimiert, ein Vertrag der Staatsicherheitsoffiziere im Priesteramt legitimiert – alles vertraulich. Wie sehr muss man gefolterte Katholiken in China erniedrigen? Perv. Herzen haben jene Kardinäle, die im Beichtstuhl Jungs vergewaltigen! Wer mit blutigen Machthabern in China geheime Kompromisse schließt auf Kosten der Reinen in weißen Gewändern, die als brennende Fackeln ihre christliche Reifeprüfung als Märtyrer längst durchgestanden haben! den muss ich fragen wie pervers sind solche Geheimabmachungen?
Gandalf /Team: Danke f. d. den Drk d. Predigten v. Hl. Vaters aus „Domus Sc. Mart


24
 
 Kostadinov 17. Jänner 2019 

@Montfort

das sind weder Bomben noch Granaten, das sind bestenfalls Rohrkrepierer...


14
 
 Montfort 17. Jänner 2019 

Was früher einmal die täglichen frühmorgendlichen "Franziskus-Pillen" waren,

hat sich mit den Jahren dieses Pontifikats über die "bitteren Franziskus-Pillen" nun hin zu "Franziskus-Granaten", fallweise sogar zu "Franziskus-Bomben" "weiterentwickelt".

Jeden Morgen ein neuer "Wurf" - und dann husch, husch zurück ins Schweigen im Gästehaus von Santa Martha.


21
 
 JuM+ 17. Jänner 2019 
 

Pervers ist der Relativismus, dem die letzten 50 Jahre Tür und Tor geöffnet wurden.

Dieser Relativismus ist das Kompromiss-Christentum, nicht wahr, PF?

„Der Heilige Geist“, so Franziskus, „erleuchte uns, dass niemand ein perverses Herz habe: ein hartes Herz, das dich zum Kleinmut führt. Ein verbohrtes Herz, das dich zur Rebellion führt, das dich zur Ideologie führt. Ein verführtes Herz, Sklave der Verführung, das dich zu einem Kompromiss-Christentum bringt“.


11
 
 Montfort 17. Jänner 2019 

@Bernhard Joseph - Hervorragend analysiert, danke!

Mir scheint, Papst Franziskus hat diesmal seine übliche "Publikumsbeschimpfung" vor dem Spiegel entworfen - und dabei auch an alle gedacht, die "voll hinter ihm stehen".

"Spieglein, Spieglein an der Wand, wer hat das weicheste, offenste und reinste Herz im gelobten Land?"

Welche Posaunen braucht es denn noch, um die harten Mauern der Herzen im Vatikan zum Einsturz zu bringen?


20
 
 agora 17. Jänner 2019 
 

Vorschlag

Franziskus täte ein Bußschweigen ganz gut! Und sein Bußschweigen uns auch!


23
 
 wedlerg 17. Jänner 2019 
 

Unglaublich -2-

Bleibt noch "„Verführung“: "die Verführung durch die Sünde, die vom Teufel gewirkte Verführung, der der „große Verführer“ sei, „ein großer Theologe, doch ohne Glauben, voll Hass“,..." und das ganz mündet dann im "Kompromiss-Christentum".

Ganz abgesehen, dass der Gedanke richtig ist: Christentum ist kompromisslose Ganzhingabe, ist mir nicht klar, was der Teufel als Theologie hier soll. Ich vermute gemeint ist: "große Theologen sind des Teufels" - sie glauben nicht und hassen.

Und damit reduziert PF den Hebr wieder einmal auf Tun vs. Lehren und gibt dabei allen, die - wie Paulus - zuerst einmal gehorsam und gläubig vom Wort Gottes leben und diesem folgen, mit, sie wären voll Hass und ohne Glauben.


Fazit: wieder einmal wird - auch wenn einiges richtig ist - eine Bibelstelle verändert, in eine Art Revolution umgedeutet, die in Wirklichkeit exakt zu Gehorsam und Glaube auffordert, also zur demütigen Befolgung von Gottes Geboten. Der Hl. Geist ist aber kein Revoluzzer.


20
 
 Montfort 17. Jänner 2019 

@wedlerg - Allerdings

heißt es am Beginn der heutigen Tageslesung:

"Darum beherzigt, was der Heilige Geist sagt: Heute, wenn ihr seine Stimme hört, VERHÄRTET nicht eure Herzen wie beim Aufruhr am Tag der Versuchung in der Wüste!" (Hebr 3,7-8)


8
 
 Bernhard Joseph 17. Jänner 2019 
 

Wenn einer ein "perverses Herz" hat, dann doch ein Mensch wie McCarrick

und diejenigen die ihn gedeckt haben!

Und die "Kompromiss-Christen" kennt man ja mittlerweile auch zu genüge, wenn sie das Kreuz ablegen oder das christliche Abdendland als anstößig empfinden.

Und die "Kleinmütigen" die schnell mal behaupten, dass in der DNA der Kirche sexueller Missbrauch läge, um sich dem medialen Zeitgeist anzudienen, sind auch namentlich bekannt.

Das sind alles Leute, die dem Aggornamento(=Ideologie) der heutigen Jesuiten nahe stehen.

Interessnat wird es auch dann, wenn Papst Franziskus fragt: "Vermag ich anderen Menschen zuzuhören?"

Ich denke, die Kardinäle, die bis heute auf ihre "dubia" eine Antwort erhoffen, werden sich sehr über diesen Satz des Papstes wundern.

Die Antwort gibt der Papst aber indirekt selbst: "Bin ich zum Dialog fähig? Die Verbohrten treten in keinen Dialog, sie können das nicht, weil sie sich immer mit Ideen verteidigen, sie sind Ideologen."

Die Verbohrten schweigen eben, um nicht antworten zu müssen.


33
 
 wedlerg 17. Jänner 2019 
 

Unglaublich

Der Originaltext lautet: "Gebt Acht, Brüder, dass keiner von euch ein böses, ungläubiges Herz hat, dass keiner vom lebendigen Gott abfällt,
sondern ermahnt einander jeden Tag, solange es noch heißt: Heute, damit niemand von euch durch den Betrug der Sünde verhärtet wird;
denn an Christus haben wir nur Anteil, wenn wir bis zum Ende an der Zuversicht festhalten, die wir am Anfang hatten."

Damit ist vom "harten Herz" nicht die Rede, sondern viel präziser vom "bösen, ungläubigen Herz", "durch den Betrug der Sünde verhärtet". Es ist nicht die Verzagtheit, sondern die Sünde, die das Herz verhärtet.

Die "Verbohrtheit" kommt m.E. im Hebr gar nicht vor. Ganz im Gegenteil: hier wird geradezu "verbohrt" dazu ermahnt, Gebt Acht, Brüder... dass keiner vom lebendigen Gott abfällt. Und abfallen wird man durch "Ungehorsam" und "Unglauben" wie es in den folgenden Versen 18 und 19 heißt - von Ideen oder Ideologie kein Wort.


21
 
 Ginsterbusch 17. Jänner 2019 

Paulus hat es anders formuliert

Wir ermahnen euch aber: Weist die Nachlässigen zurecht, tröstet die Kleinmütigen, tragt die Schwachen, seid geduldig mit jedermann.
Von „pervers“ habe ich in der Hl. Schrift nichts gefunden. Kann aber auch an mir liegen.


24
 
 Montfort 17. Jänner 2019 

Bei solchen "Ansprachen" von Papst Franziskus kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren,

dass er verbal auf dem "Das geknickten Rohr" der letzten gläubigen Katholiken herumtrampelt und den "glimmenden Docht" ihres guten Willens zerdrückt, der es ihnen noch ermöglichen könnte, seine Rede als "reinigend" und "auferbauend" zu verstehen.

Heiliger Möchsvater Antonius, erbitte der Kirche die wahre "discretio" und Einsicht in das Leben nach Gottes Willen!


29
 
 ottokar 17. Jänner 2019 
 

Ach guter Gott,gib dass wir Deinen Stellvertreter verstehen können.

Das Durcheinander von Begriffen und Schlagworten, erzwungene Vergleiche, vielleicht auch eine deshalb recht problematische Übersetzung lassen so viele ,auch ungute Interpretationen zu. Muss er denn unbedingt jeden Tag predigen?


19
 
 Montfort 17. Jänner 2019 

Die großen Heiligen praktizierten die Selbstgeißelung,

nicht die ständige verbale Geißelung anderer.

Und von Jesus heißt es:
"Siehe, mein Knecht, den ich erwählt habe, mein Geliebter, an dem ich Gefallen gefunden habe. Ich werde meinen Geist auf ihn legen und er wird den Völkern das Recht verkünden. Er wird nicht streiten und nicht schreien und man wird seine Stimme nicht auf den Straßen hören. Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen und den glimmenden Docht nicht auslöschen, bis er dem Recht zum Sieg verholfen hat. Und auf seinen Namen werden die Völker ihre Hoffnung setzen." Mt 12,18-21

Wie anders tönt doch die Rede von Papst Franziskus!


19
 
 Sebi1983 17. Jänner 2019 
 

Und wie sieht es mit den Idiologien im päpstlichen Umfeld und beim Papst selbst aus?


20
 
 Montfort 17. Jänner 2019 

"Wer selbst im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen!"

"Das geschwisterliche Leben ist nicht leicht – es gibt immer irgendeinen Grund zum Streiten und dazu, schlecht von anderen zu sprechen. Stimmt’s? Immer! Es ist hässlich, in einer Familie schlecht von anderen zu sprechen. Es ist hässlich… Aber es gibt ein Gegenmittel, eine sehr gute Medizin dafür: Sich auf die Zunge beißen! Die schwillt dann vielleicht an, aber sie redet nicht schlecht über andere. Probiert es aus!“ PF 16.6.2018

"Habt ihr nicht im Fernsehen gesehen, wie das die Terroristen machen? Die schmeissen eine Bombe und rennen dann weg, so machen sie das. Etwas in der Art. So ist Geschwätz: eine Bombe werfen und dann weggehen...Wenn dein Herz dazu imstande ist, eine Bombe zu schmeissen, dann bist du ein Terrorist. Du tust im Verborgenen Böses, und dein Herz wird korrupt." 13.3.2017

Von wem redet Papst Franziskus? Über wen schimpft und urteilt Papst Franziskus? Was tut Papst Franziskus?

Gerade die Kirche leidet unter dem verhärteten Herzen an höchster Stelle!

Kyrie, eleison!


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