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Trailer des Anti-Abtreibungsfilms ‚Unplanned’ Nr. 1 auf iTunes

20. Februar 2019 in Prolife, 1 Lesermeinung
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Der Film zeigt die Bekehrung von Abby Johnson. Sie war Leiterin einer Planned Parenthood Klinik, wandte sich aber dem Lebensschutz zu nachdem sie bei einer Abtreibung mitgewirkt hatte.


Los Angeles (kath.net/LSN/jg)
Der Trailer für den Film „Unplanned“, der die Geschichte einer ehemaligen Mitarbeiterin von Planned Parenthood zeigt, hat auf iTunes den ersten Platz erreicht. Auf Facebook wurde er 2,5 Millionen Mal angesehen.

Der Film basiert auf der gleichnamigen Autobiographie von Abby Johnson, die sie 2010 veröffentlicht hat. Die deutsche Ausgabe trägt den Titel „Lebenslinie: Warum ich keine Abtreibungsklinik mehr leite“. Johnson schildert darin ihren Weg von der Direktorin einer Planned Parenthood Klinik zur Lebensschützerin.


Der Film wird ab 29. März in den USA in 800 Kinos gezeigt. Die Regisseure Chuck Konzelman und Cary Solomon haben auch bei dem Film „Gott ist nicht tot“ mitgearbeitet.

Als der Trailer im Januar der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, sprach Abby Johnson über ihre Arbeit bei Planned Parenthood. Sie war damals davon überzeugt, dass sie Frauen helfen würde. Ihr Leben habe sich geändert, als sie selbst bei einer Abtreibung mitwirkte und dabei auf dem Bildschirm des Ultraschallgeräts sehen musste, wie ein 13 Wochen altes ungeborenes Baby um sein Leben kämpfte. „Ich verstand die Ungeheuerlichkeit meines Tuns“, sagte sie wörtlich.

Bald darauf kündigte sie bei Planned Parenthood. Sie schloss sich der Lebensschutzbewegung an und gründete die Organisation „And Then There Were None“. Diese hilft Mitarbeitern von Abtreibungskliniken, aus dem Abtreibungsgeschäft auszusteigen.



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Lesermeinungen

 ora et labora 20. Februar 2019 
 

Bilder und Filme, die eine Abtreibung dokumentieren sagen mehr als jedes Wort das darüber gesagt oder geschrieben wird. Daher sollte die ganze Wahrheit darüber verstärkt durch Bilder aufgezeigt werden.
Mir sagte einmal ein klapp sechzig Jähriger, nachdem ich ihm Bilder der getöteten Kinder zeigte, dass er dies alles nicht wusste und dass dies veröffentlicht gehöre... auch ich kam nur durch die Bilder, die mich zutiefst erschütterten, zum Lebensschutz.


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