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„…die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen“ (Mt 16,18)

15. März 2019 in Kommentar, 7 Lesermeinungen
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„Die Mediendampfwalze zeigt Wirkung: Das Vertrauen in die katholische Kirche geht massiv zurück. Die Austrittszahlen schnellen hoch. Wie kann Glaubwürdigkeit zurückgewonnen werden?“ Gastbeitrag von Prof. Hubert Gindert


Bonn (kath.net/Forum Deutscher Katholiken) Die geistliche Auseinandersetzung zwischen Gott und dem Widersacher kommt besonders im Kampf gegen die Kirche Jesu Christi zum Ausdruck.

Der weltweite Skandal der sexuellen Missbrauchsfälle an Kindern und Jugendlichen hat sich auch in der Kirche eingenistet. Priester, Ordensleute und sogar Bischöfe sind daran beteiligt. Das bringt den Kirchengegnern einen Vorwand und die Möglichkeit der Kirche die Glaubwürdigkeit abzusprechen und sie so zu schwächen. Der Medien-Tsunami gegen das „Feindbild“ Kirche ist beispiellos. Peter Seewald drückt das so aus: „Aus allen Kanälen, aus allen Rohren von allen Kanzeln wird geschrien, angeklagt, gespuckt… Wie glaubwürdig ist es, wenn die bekannten Kirchenfresser in den einschlägigen Medien, den Missbrauch in der Kirche seit Jahren mit unzähligen Seiten einen Platz einräumen, als sei die katholische Kirche eine einzige Verbrecherorganisation? Hat sich irgendeine andere Institution – der Staat, die Sportvereine, die Vereinten Nationen etc. – in einem ähnlichen Ausmaß des Missbrauchs wegen angenommen, wie die katholische Kirche?“ (kath.net, 27.2.2019)

Der Regensburger Bischof Voderholzer äußert: „Verlorenes Vertrauen wieder zu erlangen, wird nur gelingen, wenn wir bei aller gebotenen Demut und den notwendigen Selbstbezichtigungen nicht vergessen, darauf hinzuweisen, dass die katholische Kirche die erste und bislang noch immer einzige Institution der Zivilgesellschaft in Deutschland ist, die sich diesem großen gesellschaftlichen Problem in ihren eigenen Reihen schonungslos stellt… Völlig kontraproduktiv ist das durchsichtige Verhalten, den Missbrauch zu instrumentalisieren, um lange schon verfolgte kirchenpolitische Ziele jetzt durchzudrücken.“ (kath.net. 2.1.2019)

Seewald demaskiert die Heuchelei und fragt nach der Glaubwürdigkeit der maßlos die Kirche angreifenden Medien, die sich vor den Skandalen der Pornographie, denen Kinder ungeschützt ausgeliefert sind, wegducken, ebenso wie vor der Forderung des Juso-Vorsitzenden Abtreibung bis zur Geburt freizugeben, vor dem sexuellen Missbrauch in Familien, Sportvereinen und vor den Kinder-Schänder-Ringen und folgert …“Wer jedes Maß, jeden Sachverstand, jede Differenzierung vermissen lässt, dem geht es um eigene Ziele“. (kath.net, 27.2.2019) Diese sind nicht eine reuige, umkehrwillige Kirche, sondern eine „andere Kirche“. Die Agenda, um das „System aufzubrechen“ liegt seit langem vor: Kirchliche Hierarchie, Priesterbild, Abschaffung des Zölibats, Änderung der kirchlichen Sexualmoral, Neubewertung der Homosexualität, Frauenpriestertum… Diese Forderungen kommen aus dem Inneren der Kirche, von Theologen, Priestern, aus den katholischen Laienverbänden (ZdK, BDKJ, katholische Frauenverbände). Speerspitze der Kirchenveränderer sind die Kirchenvolksbegehrer um Christian Weisner mit dem bescheidenen Namen „Wir sind Kirche“. Wer ihre Ziele nachlesen will, kann das im vierzigseitigen Dossier im „Publik-Forum“ (Nr. 2, 26. Januar 1996). Dort sind diese Ziele sehr offenherzig beschrieben.

Die Mediendampfwalze zeigt Wirkung: Das Vertrauen in die katholische Kirche geht massiv zurück. Die Austrittszahlen schnellen hoch.

Wie kann Glaubwürdigkeit zurückgewonnen werden? Die Beseitigung der Konsequenzen der sexuellen Missbrauchsfälle ist zweifellos wichtig. Sie darf aber nicht die Fragen, wie konnte es dazu kommen? überlagern. Denn daraus sind die Rückschlüsse zu ziehen, welche inneren Reformen anzupacken sind.


Manche Bischöfe reagieren panikartig, wie Silvesterpredigten zeigten. Ich greife die von Bischof Overbeck von Essen auf. Overbeck fordert eine „offene Debatte zu sämtlichen Grundsatzfragen der Kirche und konkrete Handlungsoptionen zur Veränderung der Kirche im Bistum Essen“. Zu diesen „Grundsatzfragen“ zählt er „Priesterbild, Weihe-Amt, Hierarchie, Zölibat und Sexualmoral“ (Pressestelle Bistum Essen).

Aber auch in dieser Situation gibt es Hirten, die den Weg in die Zukunft weisen, ohne sich vor der Verantwortung für die sexuellen Missbrauchsfälle zu drücken, z.B. Bischof Rudolf Voderholzer. Er sagt: „Erneuerung der Kirche ist nicht von einer Anpassung an Zeitgeist diktierte Vorstellung oder durch Verbilligung der biblischen Botschaft zu erwarten. Die Geschichte zeigt, dass wahre Erneuerung immer aus einem tieferen Gehorsam gegenüber der Botschaft des Evangeliums… aus einer verstärkten Bemühung um Katechese und Verkündigung, sowie aus einer radikalen Christusnachfolge erwachsen sind“. (kath.net. 2.1.2019) Bischof Gregor Maria Hanke äußerte sich beim Neujahrempfang des Diözesanrates ähnlich: „Mehr Zeugenschaft und Nachfolge Jesu, weniger Institution und Verfasstheit“ sind nötig. Die notwendige geistliche Erneuerung der Kirche ist nicht zu erreichen, „wenn wir an Kirche und Glaube herumschrauben, als ginge es um ein Parteiprogramm, das es mehrheitsfähig zu machen gilt“. Die Kirchengeschichte zeige, dass durch die „Homöopathisierung des Anspruchs des Evangeliums“ kein geistliches Wachstum entsteht.

Es ist klar, dass Bischöfe mit einer solchen katholischen Statur für Kirchenveränderer ein Dorn im Auge sind, weil sie den Weg zu einer „anderen Kirche“ blockieren.

Eine wichtige Station für die weitere Vorgehensweise für die sexuellen Missbrauchsfälle war die viertägige Bischofssynode im Februar 2019 in Rom. Schon im Vorfeld wurde versucht, Einfluss auf die Agenda der Synode zu nehmen. So wandten sich „prominente deutsche Katholiken“ in einem offenen Brief an Kardinal Marx. Sie verlangten darin „mutige“ Reformen. Diese „prominenten“ neun Katholiken waren die Jesuitenpatres Ansgar Wucherpfennig und Klaus Mertes; der Frankfurter Stadtdekan Johannes zu Eltz; Gaby Hagmann, Direktorin der Caritas Frankfurt; Bettina Jarasch, Vorstandsmitglied der Partei Bündnis 90 die Grünen; Claudia Lücking-Michel, Vizepräsidentin des ZdK; Dagmar Mensink, ZdK-Sprecherin und Jörg Splett, Religionsphilosoph und Anthropologe mit seiner Frau Ingrid.

Das Gipfeltreffen in Rom sollte nicht Beschlüsse fassen, aber offene Fragen in konkreter Weise aufgreifen. Papst Franziskus forderte die Bischöfe dazu ausdrücklich auf: „Das heutige Gottesvolk schaut auf uns und erwartet von uns nicht nur einfache Verurteilungen, sondern konkrete und wirksame Maßnahmen. Wir müssen konkret werden“. Das geschah nicht.

Guido Horst benennt solche offenen Fragen: „Das kirchliche Strafrecht, die Aufsicht über Nachlässige oder sogar vertuschende Bischöfe, die Beteiligung von Laien beim Kinderschutz, die Arbeitsabläufe zwischen Rom und den Ortskirchen, die Auswahl der Kandidaten für das Priestertum und für das Bischofsamt“. (Tagespost, 28.2.2019)

Horst bemängelt besonders, dass nicht die Ursachen, die zu den Missbrauchsfällen geführt haben, aufgegriffen wurden. Die Kardinäle Brandmüller und Burke hatten sich gerade deswegen an die Präsidenten der Bischofskonferenzen gewandt und dabei diese Ursachen deutlich gemacht, nämlich die homosexuellen Netzwerke, „die sich … im Innern der Kirche ausgebreitet haben. Ein Phänomen, das in jener Atmosphäre von Materialismus, Hedonismus und Relativismus wurzelt, in der die Existenz eines absoluten, ohne Ausnahme verpflichtenden Sittengesetzes offen in Frage gestellt“ wird… Verantwortlich für den sexuellen Missbrauch „seien nicht Klerikalismus und Machtmissbrauch“, sondern „Abkehr von der Wahrheit des Evangeliums. Der sogar öffentlich erhobene Widerspruch in Wort und Tat gegen das natürliche und göttliche Sittengesetz ist in Wahrheit die Wurzel des Übels“. (kath.net. 20.2.2029)

Guido Horst bemängelt auch eine fehlende Bereitschaft der obersten Kirchenführung „zunächst im eigenen Haus mit den Aufräumarbeiten zu beginnen“ (Tagespost, 28.2.2019) und spricht dabei Bischof Gustavo Oscar Zanchetta an, der des sexuellen Missbrauchs beschuldigt, sich in den Vatikan flüchtete und dort eine neue Beschäftigung fand.

Aus den von Papst Franziskus ausgeteilten 21 „Punkten der Reflexion“ wurde kein wirkliches „Maßnahmenpaket“. Der Papst hielt am Ende der Synode eine Rede über allgemeine Prinzipien. Die Bischöfe wurden mit der Ankündigung eines „Vademecums“ entlassen, das den Ortskirchen helfen soll, ihre Pflichten und Aufgaben umzusetzen. Des Weiteren sollen „Task forces“ eingerichtet werden, um die Bischöfe zu beraten.
Haben die Kardinäle Brandmüller und Burke die wahren Ursachen des sexuellen Missbrauchs aufgedeckt und Horst die fehlenden konkreten Maßnehmen in sachlicher Weise bemängelt, so breitete sich in profanen Medien ein angestauter Ärger aus, der fast an Wut erinnert. Warum? Die bekannten „Reformvorschläge“ spielten in der Bischofssynode keine Rolle. Papst Franziskus hatte in seiner Abschlussrede den sexuellen Missbrauch in einen weltweiten gesellschaftlichen Zusammenhang – der von den Medien tabuisiert wird – gestellt, die Gewalt in Familien kritisiert und das Wirken Satans mit den Missbrauchsfällen in Verbindung gebracht. Die Augsburger Allgemeine Zeitung titelte nach der Synode „Der Papst ist nicht bereit, die Kirche zu erneuern“ (Obertitel) und „Der Anti-Missbrauchsgipfel im Vatikan ist ein Schlag ins Gesicht der Opfer. Den Worten folgen keine Taten. Verantwortlich ist Papst Franziskus höchst persönlich“ (Untertitel). (25.2.2019) Wenn diese Journalisten die Opfer sexuellen Missbrauchs so wichtig sind, fragt man, warum die gleichen Journalisten nicht Tag und Nacht über die 99% der Missbrauchsfälle, die außerhalb der Kirche geschehen, lauthals schreien?

Der Ärger über den Papst ist deutlich aus den Berichten über die römische Bischofssynode herauszuhören, hat doch der Vorwurf des Papstes „gegen ideologische Polemiken“ und „journalistisches Kalkül“ Journalisten direkt getroffen. Sie sind verärgert und enttäuscht über Franziskus, den sie, so lange sie glaubten, ihn für ihre Ziele einspannen zu können, als „Reformer“ hochstilisiert hatten.

Die Schlussfolgerung der AZ vom 25.2.2019 lautet „Die katholische Kirche (hat) keine Kraft sich zu erneuern“. Das ist ein Vorwurf, der für die Zukunft der Kirche existenziell ist.

In der heutigen Verwirrung werden manche Katholiken an die „Endzeit“ und an Sätze viele falsche Propheten werden auftreten und viele verführen (Mt 24,11) sowie an den vorhergesagten „Massenabfall“ (Mk 13, 21-23) denken. Gläubige werden sich aber auch an der Zusage Christi aufrichten… „und die Pforten der Unterwelt werden sie nicht überwältigen“ (Mt 16,18). Denn aus der Geschichte wissen sie, dass die Kirche schon mehrfach tiefe Krisen durchlitten und sich davon wieder befreit hat. Zwei Beispiele: Als der heilige Bonifatius im achten Jahrhundert in Deutschland sein Reformwerk begann, fand er in weiten Teilen eine verschlampte und verkommene Kirche vor, mit trunksüchtigen Bischöfen, die im Konkubinat lebten und lieber auf die Jagd gingen als einen Gottesdienst zu halten. Die Unwissenheit vieler Priester war unbeschreiblich. Als der über 80-jährige Bonifatius zu seiner letzten Missionsreise nach Friesland aufbrach, wo er bei Dokkum erschlagen wurde, hinterließ er eine wohlgeordnete und wieder aufblühende Kirche.

Ein weiteres Beispiel der Erneuerung nach dem tiefen Einbruch der „Reformation“ im 16. Jahrhundert, bot die Kirche nach den Reformen des Konzils von Trient. Diese selbstreformierte Kirche leuchtete auch kulturell im glaubensfrohen Barock.

Weil die Homosexualität bei den Missbrauchsfällen eine besondere Rolle spielt, erinnert der Kirchenhistoriker Kardinal Brandmüller an eine ähnliche Situation im 11. Jahrhundert, als der heilige Petrus Damianus sich an Papst Leo (1049-54) wandte und ein „wirksames Einschreiten gegen die weitverbreitete Homosexualität innerhalb des Klerus mit den Worten forderte: Das Krebsübel der Homosexualität nistet sich im Gefüge der Kirche ein. Wie eine wilde, rasende Bestie wütet sie im Schafstall Christi mit solcher Kühnheit und Freiheit, dass das Seelenheil vieler unter dem Joch der Knechtschaft von Laien sicherer ist, als nach dem Freiwilligen Eintritt in den Dienst Gottes unter dem ehernen Gesetz der Tyrannis Satans“ das im Klerus herrschte. (kath.net 21.2.2019) Auch diese Krise wurde überwunden.

Wenn Kardinal Müller heute feststellt: „In dieser kirchengeschichtlich einmaligen Krise mangelt es der Kirche in den einst christliche Ländern an glaubensstarken Bischöfen, heiligen Priestern und geistesmächtigen Gelehrten“ (Gabriele Kuby „Missbraucht“, S. 8) so ist dieser Mangel deutlich spürbar. Die „glaubensstarken“ Bischöfe sind eine Minderheit unter den Diözesanbischöfen. Jeder kennt sie, weil sie sich zu den Problemen deutlich artikulieren. Das ist auch notwendig, weil sich selbst lehramtstreue Katholiken heute fragen, ob sie selber noch richtig ticken. Sie wollen sich selbst vergewissern. Das können sie. Kein Katholik ist ohne den sicheren Kompass, den uns Johannes Paul II. im Katechismus von 1992 (KKK) gegeben hat. Er enthält das gesamte Glaubensgut der Kirche. Jugendliche haben daneben den Youcat, Kinder den Kidscat, sozial engagierte den Docat mit der Sozialbotschaft der Kirche.

Kardinal Müller hat „angesichts sich ausbreitender Verwirrung in der Lehre des Glaubens“, nachdem sich „viele Bischöfe, Priester und Ordensleute und Laien“ an ihn „um ein öffentliches Zeugnis für die Wahrheit“ gewandt haben, das „Glaubensmanifest“ verfasst. Ihm ist das Motto vorangestellt „Euer Herz lasse sich nicht verwirren!“ (Joh 14,1) Dieses Glaubensmanifest ragt wie ein Leuchtturm für alle Fragenden und Verunsicherten auf.


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