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Panik bei Osternachtsmesse in München

22. April 2019 in Deutschland, 13 Lesermeinungen
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Polizei: Mann nicht geistig verwirrt, laut Medien soll er auch "Allahu Akbar" gerufen haben


München (kath.net) Ein laut Polizei „offensichtlich geistig verwirrter Mann“ störte die Osternachtsmesse der muttersprachlich kroatischen Katholiken in der St.-Pauls-Pfarrkirche in der Ludwigsvorstadt/München. Gemäß Polizeibericht rief der Mann „gestikulierend und lärmend nicht verständliche Worte, wodurch sich die Messebesucher, die sich in Hörweite befanden, erschraken. Einige dieser Gottesdienstbesucher verließen daraufhin fluchtartig die Kirche. Durch dieses Verhalten animiert folgten ihnen weitere Besucher in Richtung Ausgänge.“ Aufgrund dieser „unkontrollierten Reaktionen mehrerer Menschen gleichzeitig“ hätten etwa 24 Personen minimale Verletzungen erlitten, diese konnten aber nach ambulanter Behandlung vor Ort weiter am Gottesdienst teilnehmen. „Der Mann wurde durch zuvor eingetroffene Polizeikräfte in der Kirche gestellt und festgenommen. Für die Dauer Messe betreute die Münchener Polizei Zeugen des Vorfalls im Bereich des Gotteshauses. Nach dem jetzigen Ermittlungsstand ging von dem Mann keine Gefahr für den Gottesdienst oder dessen Besucher aus.“ Entgegen der Polizeipressemeldung handelte es sich nicht um einen orthodoxen Gottesdienst, sondern um einen Gottesdienst der kroatischen Mission.


Laut Medienberichten aus dem Ausland soll der Mann auch "Allahu Akbar" ("Gott ist am größten") gerufen hat. Von einer geistigen Verwirrung ist im jüngsten Bericht der Polizei nicht mehr die Rede.




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Lesermeinungen

 ivona 30. April 2019 
 

Traurig

Die Berichte in den ausländischen Medien sind leider Gottes wahr. Wieso die deutschen Medien nicht alles berichten ist uns allen unerklährlich. Es war auch nicht nur ein Angreifer. die anderen zwei die versucht haben durch die Hintertür in die Kirche zu gelangen und von unseren Ministranten daran gehindert wurden,gibt es in den deutschen Medien| Polizeibericht nicht!!! Traurig ist auch das "Deutschland" nicht einmal weis,wo in seiner Stadt welche Kirche steht. Dies als Ortodoxe Messe zu bezeichnen ist schon ziemlich traurig.Die katholische Messe war an diesen Tage voll besucht, eigendlich wie bei jeder kroatischen Messe.Ich glaube das um die 1000 Leute anwesend waren, will man den behaupten das all diese Leute lügen? Wiso wird so viel verschwiegen oder vertuscht?


1
 
 Kirchental 23. April 2019 

Der Somalier kann doch gar nichts dafür

Eben erst entdeckt:

Schuld an der Verletzungen haben die unkontrollierten Reaktionen mehrerer Menschen. Weil aber immer auch gleich alle total hysterisch durcheinander laufen, bloß weil jemand Allahu akbar ruft und ein wenig mit Steinen wirft.

Das sind doch wirklich völlig überzogene Reaktionen!

Hakts bei der Münchner Polizei?


7
 
 Anton_Z 23. April 2019 

Noch mal Glück gehabt?

Die von der etablierten Politik verordnete Buntheit und Vielfalt, also eine mono-ethnische, mono-kulturelle Demokratie in eine multi-ethinsche zu verwandeln, hat eben seinen Preis.

Denn dadurch kommen auch immer mehr Menschen zu uns denen das Christentum ein wahrer Dorn im Auge ist. Vom Terrorismus ganz zu schweigen. Von daher kann man nur sagen, Glück allein wird irgendwann nicht mehr ausreichen.

Fazit: Wer Menschen-Experimente mit der autochthonen Bevölkerung eines Landes anstellt, handelt m. M. nach im höchsten Maße leichtfertig, um nicht zu sagen gewissen- und verantwortungslos. Aber für die Befürworter dieses einmaligen Menschen-Experimentes sind etwaige Opfer also Tote oder Schwerverletzte lediglich Verwerfungen. Die sind eben eiskalt und skrupellos.

Video: ARD gibt zu - "EXPERIMENT" Völkeraustausch Europa
https://www.youtube.com/watch?v=3qkaAyKLeBs


8
 
 Chris2 23. April 2019 
 

Dankadressen an das Kanzleramt.

Und wieder hat die Alternativlose Europa mit ihrer anarchistischen Zuwanderungspolikik ein klein wenig mehr gespalten. Denn in Kroatien wird man das sicher sehr genau zur Kenntnis genommen haben - und ganz bestimmt weniger Scheu haben, die Ursachen und die bittere Realität zu benennen.


11
 
 Chris2 23. April 2019 
 

Alles Bestens. Er hat doch nur

zum Gebet gerufen. Lt. Fr. Chebli eine sehr vielfältig verwendbare Formel. Oh ja, das kann man wohl sagen...


10
 
 MarinaH 22. April 2019 
 

Ich gehe mal davon aus, dass Somalia ein unsicheres Herkunftsland ist und er dahin auch nicht zurückgebracht werden darf?


10
 
 Sagittarius 22. April 2019 
 

Weitere Details

Die Annahme, der Mann sei "geistig verwirrt" gewesen, bestätigte sich laut Polizei zunächst nicht. Der obdachlose Somalier soll auch mehrere Steine in den Kirchenraum geworfen haben. Er war schon früher durch kleinere Delikte polizeilich bekannt.
https://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.festnahme-in-der-kirche-st-paul-in-muenchen-mann-loest-panik-bei-ostermesse-aus.ffe6e61e-1d7d-467a-a029-5af9081f4137.html


7
 
 lakota 22. April 2019 
 

@Aschermittwoch

...und K. Marx wird vielleicht weiterspenden, damit noch mehr von der Sorte zu uns kommen können...


16
 
 Aschermittwoch 22. April 2019 
 

Wie lange noch?

Erfahrungsgemäss wird die Deutsche Justiz diesen Mann sehr freundlich behandeln..... Es war ja nur ein Gottesdienst....


13
 
 zeitblick 22. April 2019 

Securtiy

bzgl. Bewachung der Kirchen: In Medjugorje hat sich schon längst eine Laiengruppe als Security gebildet, da die Polizei nicht wirklich aktiv ist. Es sind junge Männer, die sich 24 Stunden am Tag abwechselnd neben ihren harten nicht wirklich Geldeintreibenden Jobs auf Wachposten befinden.
Quelle: Familie in Medjugorje


15
 
 Einsiedlerin 21. April 2019 
 

Besoffen

Vielleicht sollte man in Zukunft alle Kirchen an hohen Festtagen mit Polizisten bewachen - so wie in Ägypten.


13
 
 M.Schn-Fl 21. April 2019 
 

und der Mann rief allahu akbar


18
 
 wedlerg 21. April 2019 
 

Das Video eines Betroffenen und seine Erläuterung sind online

www.youtube.com/watch?v=FfKe-tOvKeY


13
 

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