SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Kardinal Burke wird alte Messe im Petersdom feiern - Dazu darf der Kathedra-Altar genutzt werden
- R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
- Drei Nonnen für ein Halleluja
- Der Synodale Weg ist in der Sackgasse gelandet
- Feminismus, Queer-Kultur – Wer ist die neue Präsidentin der Päpstlichen Akademie für die Künste?
- "F*ck the Rules" - Die peinlichste Rom-"Wallfahrt" im Heiligen Jahr 2025?
- USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
- Nach Verhaftung wegen transkritischer Beiträge - Debatte um Meinungsfreiheit in Großbritannien
- Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
- „Ich bin nur ein ganz normaler Konvertit vom Protestantismus“
- ‚Ich habe meine Heimat in der katholischen Kirche‘
- Das letzte Wort des Gekreuzigten: Der Schrei Jesu als Hingabe und Quelle der Hoffnung
- Saint-Louis - der König von Frankreich, der heiliggesprochen wurde!
- Ungarische Märtyrin Maria Magdolna Bodi seliggesprochen
- Implementierung des synodalen Prozesses müsse zudem immer auf Christus hingeordnet!
| 
Es geht los: Kein Wasser mehr für Vincent Lambert3. Juli 2019 in Prolife, 8 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Dem französischen Wachkomapatienten wurde durch seinen Arzt die Ernährungssonde gezogen.
Paris (kath.net) Wachkomapatient Vincent Lambert wurde bei erster Gelegenheit die Sonde für die künstliche Ernährung durch seinen Arzt Vincent Sanchez gezogen. Nur vier Tage zuvor hatte das Französische Berufungsgericht das Einstellen der Ernährung erlaubt. Allerdings stehen mehrere Fachärzte und die Mutter des Patienten auf dem Standpunkt, dass der 42-jährige Lambert kein rein vegetatives Leben führt. An guten Tagen reagiert er auf ihre Bitten, er verfolgt die Besucher mit den Augen verfolgt und er ist in der Lage, Pudding und Fruchtpüree in kleinen Mengen zu schlucken, wenn sie ihm mit einem Löffel gereicht werden. Das berichtete LifeSiteNews. Sein Arzt Sanchez hat wenig bis keine Erfahrung beim Umgang mit hirngeschädigten Patienten. Lambert werde während des Verdurstens nicht leiden, versichern andere ärztliche Experten. 
Der Vatikan und verschiedene französische Bischöfe haben sich bereits dagegen ausgesprochen, dass man einen Wachkomapatienten einfach verdursten lässt. Foto: Symbolbild
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | Mystery 4. Juli 2019 | |  | Man lässt doch nicht mal ein Tier verdursten!! Aber wenn ein Experte sagt dass Vincent nicht leiden wird, dann glaub ich das natürlich (Ironie aus)! |  5
| | | CARHEIN 3. Juli 2019 | | | T4 Vor 80 Jahren wurde ähnlich menschenverachtend praktiziert und zwar im NS-Deutschland. Die Freimaurerei in Frankreich ist moralisch keinen Deut besser, dort werden lebensfähige und lebenswillige Menschen ermordet, weil es der contrait sociale so will. Wenn so Europa sein soll, dann fliehe man besser nach Brasilien, wo ein christlicher Präsident herrscht. |  8
| | | Johnny M 3. Juli 2019 | | | Schrecklich Jetzt gibt es keine Ausrede mehr, der IS hat Tausende in Syrien getötet, das war offener Krieg. Wir töten reihenweise Kinder im Mutterleib, das ist ideologischer Krieg. Aber hier gibt es keine Ausrede mehr, es wird ein Erwachsener Mensch getötet, welcher Schwach und momentan auf Hilfe angewiesen ist. |  10
| | | Nussknacker 3. Juli 2019 | | | Das darf doch nicht wahr sein... Das ist Folter
Mehrere Fachärzte und seine Mutter vertreten den Standpunkt, das Vincent Lambert bewußt reagiere. |  11
| | | Hausfrau und Mutter 3. Juli 2019 | | | es wird (in der französichen Presse) berichtet, dass... dadurch dass er kein Wasser mehr erhält, seine Nierenfunktion zunächst geschädigt/abgebrochen wird, was angeblich dazu führt, dass sich wiederum eine anästhesie-ähnliche Wirkung ergeben wird und er soll nichts merken.
Ich weiß nicht in welcher Welt wir leben, um so etwas gerichtlich zu ermöglichen. Jedoch kann ich mich keine höhere menschenverachtende Behandlung vorstellen.
Die Eltern verlangen die Hilfe der Uno und haben bereits mitgeteilt, dass sie den Arzt wegen vorsätzlicher Tötung verklagen werden. Es wird argumentiert, dass Vincent Lambert weder krank noch sterbend ist, sondern behindert und auf fremder Hilfe angewiesen ist.
Quelle: Le Figaro (tw. leider nur für Abonnenten... daher keine Verlinkung)
H&M |  10
| | | Gipsy 3. Juli 2019 | |  | Einen Patienten verdursten zu lassen dabei noch zu behaupten, dass dieser das nicht merken würde, ist eine Schande für alle, die sich dafür hergegeben haben.
Haben die nicht einen Hippokatischen Eid geschworen, damit solches nicht passieren kann?
Was ist denn ein solcher noch wert, wenn er nach Belieben oder Geschäftslage einfach gebrochen werden kann?
Man muss ja so langsam Angst vor Ärzten bekommen. |  11
| | | AntlitzChristi 3. Juli 2019 | | | Gebet für die Familie Besonders für die Eltern und alle weiteren Angehörigen. Um die Gnade des Glaubens, das Vincent in der Hand und im Herzen Gottes ist und ewiges Leben auf ihn wartet. Um die Gnade des Annehmens und des Loslassens von Vincent. Und dass die Familie sich wieder miteinander versöhnt. Vincent wird Ihnen ein guter Fürsprecher sein. Vertrauen in Gottes gütige Vorsehung, akzeptieren, was er zulässt. Wir haben doch ein ewiges, absolut schönes Ziel! |  9
| | | Rolando 3. Juli 2019 | | | Beten wir „Sein Arzt Sanchez hat wenig bis keine Erfahrung beim Umgang mit hirngeschädigten Patienten“, warum ist so ein „Arzt“ da dabei? „Lambert werde während des Verdurstens nicht leiden, versichern andere ärztliche Experten“, diese „Experten“ mögen mal eine Woche nichts trinken. Wozu ist bei solchen „Experten“ ein Medizinstudium notwendig? |  17
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuSterbehilfe- Vatikan "sehr besorgt" wegen Sterbehilfe-Urteilen in Italien
- Kanada: Erzbistum Montreal klagt gegen Bundesstaat Québec wegen Einschränkung der Gewissensfreiheit
- Evangelischer Landesbischof Ralf Meister behauptet: "Der Mensch hat ein Recht auf Selbsttötung"
- Logische Konsequenzen der Freigabe der Abtreibung
- Vatikan bestätigt: Kliniken des belgischen Ordens sind nicht mehr katholisch!
- Österreichische Bischofskonferenz: Für umfassenden Lebensschutz!
- CDL fordert dringend ein "legislatives Schutzkonzept" bei Sterbehilfe
- Aktive Sterbehilfe? – Keine Antwort ist auch eine Antwort!
- Vatikan erkennt belgischen Ordens-Kliniken katholische Identität ab
- Kritik an Sterbehilfe an Demenzkranken in Niederlanden hält an
| 





Top-15meist-gelesen- Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
- R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
- "F*ck the Rules" - Die peinlichste Rom-"Wallfahrt" im Heiligen Jahr 2025?
- Kardinal Burke wird alte Messe im Petersdom feiern - Dazu darf der Kathedra-Altar genutzt werden
- Drei Nonnen für ein Halleluja
- Der Synodale Weg ist in der Sackgasse gelandet
- Nicht ich, sondern Gott - Die Heiligsprechung von Carlo Acutis und Pier Giorgio Frassati
- Müller: „Im privaten wie im öffentlichen Leben sind wir Katholiken unserem Gewissen verantwortlich“
- Feminismus, Queer-Kultur – Wer ist die neue Präsidentin der Päpstlichen Akademie für die Künste?
- ‚Ich habe meine Heimat in der katholischen Kirche‘
- „Ich bin nur ein ganz normaler Konvertit vom Protestantismus“
- Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
- US-Präsident ehrt am 8. September erneut die Muttergottes
- Papst Leo XIV. würdigt die Heilige Helena
- „Ich liebe euch! Geht zur Messe!“
|