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| ![]() Schutz der Kinder hat einen ganz wichtigen Stellenwert12. Oktober 2019 in Österreich, 11 Lesermeinungen Die Erzdiözese Wien hat am Freitag auf die Anzeige gegen die St. Nikolausstiftung reagiert und gegenüber kath.net die Vorwürfe der Österreichische Familienallianz mit Nachdruck zurückgewiesen. Wien (kath.net) Prüller erklärt dann, dass auch in seinen übrigen Teilen das pädagogische Konzept darauf ausgerichtet sei, die Intimsphäre der Kinder zu achten und ein Klima zu schaffen, in welchem Kinder erleben, dass ihr Körper einzigartig und schützenswert ist, und in dem sie lernen, auf ihre Gefühle zu achten und die der anderen wahrzunehmen, zu respektieren und zu schützen. Damit soll laut Prüller in erster Linie wirksam sexueller Gewalt an den Kindern vorgebeugt werden. Es sei der St. Nikolausstiftung bewusst, dass der Schutz der Schamgrenzen der Kinder dabei einen ganz wichtigen Stellenwert habe. "Die Grundsätze der pädagogischen Arbeit, so auch der Standard Sexualpädagogik der St. Nikolausstiftung, Präventionskonzept gegen sexuellen Missbrauch, werden selbstverständlich allen Eltern mitgeteilt, und eine Informationsbroschüre ist auf der Homepage der St. Nikolausstiftung abrufbar. Auf Wunsch der Eltern gibt es auch vertiefende Elterngespräche im Kindergarten dazu. Die Erzdiözese bedauert, dass die hochqualitative und selbstverständlich sorgfältig von der Gemeinde Wien beaufsichtigte Arbeit in ihren Kindergärten auf diese Weise verdächtigt wird. Selbstverständlich steht die St. Nikolausstiftung für sachliche Gespräche zur Verfügung, um Missverständnisse aufzuklären", erläuterte Prüller. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuKinder
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