Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Josef Grünwidl wird neuer Erzbischof von Wien
  2. Die Kirchenspaltung in Echtzeit verfolgen: Die Anglikaner zersplittern weiter
  3. Kardinal Sarah: Papst Leo kennt die Diskussion um die Messe im alten Ritus
  4. Endlich ein Queergottesdienst im Fernsehen
  5. "Die Macht der Dummheit"
  6. „Sind wir noch katholisch?“
  7. Papst Leo XIV. baut Regierung des Vatikanstaats um
  8. Die Polarisierung unserer Gesellschaft, und was dagegen unternommen werden kann.
  9. „Die Kirche hat ihre Mitglieder nie anhand ihrer Libido identifiziert“
  10. Grobes Zerrbild über Maria Vesperbild!
  11. Homosexualität in Gesellschaft und Kirche
  12. ‚Trump hat eine realistische Chance als großer Held aus der Geschichte herauszugehen‘
  13. Kraftvolle Grundsatzkritik an den Evangelischen Landeskirchen und irrlehrenden Theologien
  14. Wird der Menschensohn den Glauben finden? Der Glaube, der bleibt. Die neuen Heiligen der Hoffnung
  15. Ruhelos in der Welt, doch ruhig in Christus

Feige, respektlose Aktion

11. Jänner 2020 in Deutschland, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Farbanschlag auf St. Elisabeth in Berlin – Respektlosigkeit greift um sich unter Abtreibungsbefürwortern.


Berlin (kath.net/ pm)
Respektlose Personen haben die denkmalgeschützte Kirche St. Elisabeth in Berlin beschmiert. Sie „grüßen“ damit unter anderem die Abtreibungsexpertin Kristina Hänel und die Berliner Gruppe What the fuck, die mit undemokratischen Methoden versucht, Demonstrationen und Veranstaltungen für das Leben jedes Menschen zu blockieren.

Das Bekennerschreiben auf der linksunten-Plattform indymedia besteht aus Unwissen (die Woche für das Leben zum Beispiel wird nicht von Lebensrechtlern, sondern tatsächlich von den großen Kirchen veranstaltet) und Unwahrheiten: Wir werben keinerlei rechte und auch sonst keine Klientel an, sondern wir werben ausschließlich für die Sache, nämlich für das uneingeschränkte Recht jedes Menschen auf sein Leben, egal, woher er kommt, wie er aussieht, welche religiöse oder politische Haltung er hat oder wo er sich befindet. Sollte das „rechts“ sein, dann ist logischerweise links das Gegenteil davon, also Menschenfeindlichkeit, Ausländerfeindlichkeit, Kinderfeindlichkeit, Christen-, Moslem- und Judenhass etc.


Zum Glück gibt es Millionen von Menschen, die sich von diesem Unsinn der versuchten falschen Schubladeneinordnung nicht beirren lassen, darunter naturgemäß viele Christen, die weder irgendeiner Phobie noch irgendeinem Hass oder einer Diskriminierungshaltung anhängen, weder gegen Homosexuelle noch gegen Juden, Frauen oder andere. Denn all das verbietet sich von selbst, wenn man das Christentum ernstnimmt und kennt.

Wir empfehlen den „Bekennern“ gerne entsprechende Bildungsmöglichkeiten, denn diese Tatsachen können sie anscheinend nicht begreifen und sie können nicht damit umgehen, sonst würden sie statt feiger, hinterhältiger Aktionen den offenen und sachlichen Austausch von Argumenten anstreben.

Der Bundesverband Lebensrecht ruft alle Menschen, die sich der Menschenwürde und den Menschenrechten verpflichtet sehen, dazu auf, öffentlich und klar für diese Werte und gegen Hassparolen und feige Anschläge einzutreten.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Skandal

  1. Kinder-Pornographie im Web nimmt zu
  2. Vatikanzeitung: Volle Solidarität mit Giulio Andreotti
  3. Italien: Auch Kirche empört über Urteil gegen Andreotti
  4. Skandal in Mainz: Abtreibungsbefürworter im katholischem Bildungshaus
  5. Skandal in New York: Radiosender organisierte Sex in der Kirche
  6. Evangelische Kirche: Militärseelsorger als Pornodarsteller
  7. Kanada: Skandal-Äußerung des kanadischen Premiers
  8. Mehr als 100 Solidaritätsgrüße für inhaftierten Lebensrechtler






Top-15

meist-gelesen

  1. Josef Grünwidl wird neuer Erzbischof von Wien
  2. "Die Macht der Dummheit"
  3. Die Kirchenspaltung in Echtzeit verfolgen: Die Anglikaner zersplittern weiter
  4. Endlich ein Queergottesdienst im Fernsehen
  5. Homosexualität in Gesellschaft und Kirche
  6. „Die Kirche hat ihre Mitglieder nie anhand ihrer Libido identifiziert“
  7. Papst Leo XIV. baut Regierung des Vatikanstaats um
  8. Island-Reise - Sommer 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  9. Kardinal Sarah: Papst Leo kennt die Diskussion um die Messe im alten Ritus
  10. Kraftvolle Grundsatzkritik an den Evangelischen Landeskirchen und irrlehrenden Theologien
  11. Frankreich: Trappisten übergeben ihre Abtei an die Benediktiner von Barroux
  12. „Sind wir noch katholisch?“
  13. Grobes Zerrbild über Maria Vesperbild!
  14. Bea, versteck ihn nicht, das sind die schönsten Perlen der Welt!
  15. Leo XIV. segnete „Deutschland dankt Maria“-Madonna auf dem Petersplatz

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz