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Offene Kitas sind hochgradig schädlich für Kinder23. Februar 2020 in Familie, 1 Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Michael Winterhoff übt scharfe Kritik an dem Konzept "Offenen und freien Arbeiten" in Kitas und Schulen
Köln (kath.net) Michael Winterhoff, der bekannte Kinder- und Jugendpsychiater, hat in einem Interview mit dem "Focus" vor dem Offenen und freien Arbeiten in Kitas und Schulen gewarnt, da sich diese Konzepte fatal auf die Psyche der Kinder auswirken. Er prophezeit Deutschland und anderen Ländern eine Generation von Narzissten. Die Kinder von heute kreisen nur um sich selbst und werden nicht arbeitsfähig sein." Offene Kitas seien laut Winterhoff hochgradig schädlich für die Kinder, weil sich diese hier psychisch nicht entwickeln können. Ihnen werde eine Welt vorgegaukelt, in denen suggiert werde, dass man alle alleine mache könne und das Leben nur aus dir und Lust und Laune bestehe. Diese Kinder werden keine freien Menschen mehr sein sondern eine Generation unfreier Kinder werden. Besonders kritisch zeigt sich der Kinderpsychiater zu den Kitas, in den Kinder entscheiden können, was sie machen können und diese auf sich selbst allein gestellt seien. "Damit sind wir zurück im Mittelalter, als Kinder auch einfach groß geworden sind.", kritisiert Winterhoff. 
Foto: (c) pixabay
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Lesermeinungen| | Kleine Maus 26. Februar 2020 | | | | Kinder auch einfach mal spielen lassen Schon recht, in der Schule kann ich nicht nur machen, wozu ich gerade Lust und Laune habe. Aber in den Kitas sind kleine Kinder, heutzutage häufig schon deutlich unter drei Jahren. Die kann man auch einfach mal nur spielen lassen und nur wenn nötig eingreifen. Auch kann man von 5-jährigen anderes erwarten als von 2-jährigen. Nach meinen Beobachtungen (habe 2 Enkel im Kindergarten) kommt die Erziehung zu Gemeinschaftssinn und Rücksichtnahme auch dann nicht zu kurz, wenn die Kinder häufig (nicht durchgehend immer!) selbst aussuchen dürfen, was sie spielen möchten. |  0
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