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Hannover: Polizei verbot Gebetstreffen von Polen in Kirche

30. März 2020 in Deutschland, 27 Lesermeinungen
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Polnische Mission akzeptiert die Entscheidung, kann sie aber nicht nachvollziehen – Zusammenkünfte in dieser Größe sind wegen der Corona-Pandemie derzeit nicht möglich


Hannover (kath.net) Die Polizei Hannover hat am vergangenen Sonntag einen Gebetstreffen der Polnischen Katholischen Mission in Groß-Buchholz (Bistum Hildesheim) beendet. Der Gottesdienst verstieß gegen die aktuellen Corona-Vorgaben. Das berichtete die „Hannoversche Allgemeine“.

Am Sonntagnachmittag waren 50 Gläubige zusammengekommen. Die Gemeinde akzeptierte zwar die Entscheidung, konnte sie aber inhaltlich nicht nachvollziehen.

Weiteren Quellen war zu entnehmen, dass es sich offenbar um den gemeinsam gebeteten Barmherzigkeitsrosenkranz gehandelt hat.

Symbolbild: Polizei




Foto (c) kath.net



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Lesermeinungen

 greti 3. April 2020 
 

bei Corona sitzen die Viren längst im Kopf

wenn 6 Nonnen sterben - zwischen 82 und 97 Jahre - dann sterben sie nicht in erster Linie an Coronaschnupfen oder Coronaviren, sondern weil sie alt und krank sind: "reif", "lebenssatt".

Aus Krankenhauserfahrung kann ich berichten, daß nächste Woche (KARWOCHE) das "große" Sterben beginnt - jedes Jahr und alle Jahre wieder! Vor Ostern werden viele heimgerufen!

In Italien sind außerdem 26 % der Personen Antibiotika-resistent!
26 %!
26 - in Deutschland 0,7 %!


1
 
 Jurist 2. April 2020 
 

Lex iniusta non est lex...


0
 
 Geroni 1. April 2020 
 

Schrecklich!

Mehr lässt sich dazu kaum sagen..


3
 
 Pilgervater 31. März 2020 

Selbstmord aus Angst vorm Tod

Wovor müssen wir uns mehr fürchten - vor Corona oder vor den flächendeckenden Eingriffen des Staates? Dass zum erstmal seit 2000 Jahren in allen ehemals christlichen Ländern die Kirchen keine Gottedienste halten dürfen, schockiert mich. Ich kann nachvollziehen, warum der Leiter des kirchenrechtlichen Instituts der EKD vor einem "faschistoid-hysterischen Hygienestaat" warnt, wie kathnet berichtet hat. Die Virologen und Mediziner, die Corona anders bewerten, als die offizielle Lesart, werden uns von den Medien und von den Politikern nahezu komplett unterschlagen. Es gibt sie aber - und sie werden mehr.- Wo sind die Bischöfe, die sich gegen Gottesdienstverbote wehren? Mit Einhaltung der bekannten Sicherheitsmaßnahmen müssen Heilige Messen und Andachten, Rosenkranzgebete usw. gerade jetzt ermöglicht werden! Auf welche Wirtschaftskrisen- und Finanzkatastrophen wir zusteuern, wenn das alles so weitergeht, zeigt nicht zuletzt der Freitod des hessischen Finanzministers. Ein Menetekel.


5
 
 lesa 31. März 2020 

Danke ...

@SalvatoreMio: Danke für Ihre Bemühungen!


3
 
 SalvatoreMio 30. März 2020 
 

Unsere Kirchen - gefährlicher als der Zahnarzt!

Christus im Tabernakel - er darf jetzt einsam dort ausharren! Viele Kirchen geschlossen. Nirgends gibt es größere Räume mit so "wenig Publikum": wenn ich täglich 1 Stunde Andacht halte, taucht nie mehr als noch 1 weitere Person auf; oder jemand bleibt sowieso nur im Vorflur, um bei der Muttergottes 1 Kerze zu entzünden und verschwindet. Aber jetzt trotzdem: KIRCHE DICHT! - Viele Priester und hauptamtl. Laien haben jetzt viel Freizeit. Sie könnten tgl. 1-2 Stunden für die Gemeinde beten und gleichzeitig das "gefährliche Treiben" der Gläubigen überwachen. Aber nichts da! Wir dürfen fernsehen! Ich bin fassungslos und wütend!


9
 
 Diadochus 30. März 2020 
 

@Stefan Fleischer

Natürlich sind wir der staatlichen Obrigkeit zum Gehorsam verpflichtet. Die Frage ist, ob hier der Gehorsam noch greift. Wir haben einen Zustand, wo der Staat die Freiheit der freien Glaubensausübung der Kirche massiv behindert und stört. Papst Leo XIII. legt in seiner Enzyklika Sapientiae christianae (@Zeitzeuge hat darauf verwiesen) dar, dass die Verweigerung des Gehorsams sogar zur Pflicht werden kann, denn für so einen Erlass gibt es keine Gewalt. Wir erleben zweifelsohne eine Grenzsituation. Die Grenze hin zu chinesischen Verhältnissen ist fließend.


9
 
 Gandalf 30. März 2020 

@Hilfsbuchhalter

Die Regelung mit 100 Personen limit in der Kriche war sinnvoll und hätte vollkommen genügt.. Kein Mensch steckt sich ier an und wenn man sieht, wo die Hotspots des Virus sind, dann war das nirgendwo in einer kath. Kirche!


12
 
 Fischlein 30. März 2020 
 

zur selben Zeit

Ich kann mir vorstellen, dass das Gebet nicht ganz zufällig zustande kam. Barmherzigkeitsrosenkranz wird meistens um 15 Uhr gebetet.
Aus dem Artikel aber geht klar hervor, dass die Beter voneinander einen Abstand hatten, Abstand, der in anderen genehmigten Situationen nicht möglich ist.
Was darf man den Betern vorwerfen? Dass sie ein allgemeines Gesetz missachtet haben. Welche Gefahr daraus entstehen konnte, kann keiner beweisen.
Der nächste Punkt ist, wer die Polizei informiert hat.


9
 
 Stefan Fleischer 30. März 2020 

@ siebenschlaefer

Ich habe bewusst diese Stelle kommentarlos zitiert weil ich überzeugt bin, dass man sich auch über diese Schriftstelle nicht leichtfertig hinweg setzen darf. Nach meiner persönlichen Meinung ist der Ungehorsam für einen Christen immer nur das allerletzte Mittel. Haben wir es nicht - gerade auch in unserer Kirche - zur Genüge erlebt, wohin der besserwisserische Ungehorsam führt? Und sieht es nicht so aus, als käme diese Art der Kirchenzerstörer nicht einmal durch diese Pandemie zur Vernunft? Auf alle Fälle müssen wir uns bemühen zu vermeiden, dass sich dieser Kreise in ihre Auflehnung gegen die «unvernünftigen» Vorschriften und Gesetze der Kirche durch unser Verhalten gerechtfertigt fühlen können.


2
 
 anjali 30. März 2020 
 

Zu wenig Plätze für Intensivpflege

Man kann sagen, ich brauche den Staat nicht zu gehorsamen,aber wenn man dann krank wird, will man dann auch die Krankenhausbetter nicht benutzen,die es hier in der Niederlanden schon zu wenig gibt? Das ist ja das Problem wenn die Seuche sich immer mehr ausbreitet!


4
 
 Hilfsbuchhalter 30. März 2020 

@Gandalf

Ich stimme zu, dass es leichter ist, sich in einem Supermarkt mit dem Virus zu infizieren als in einer üblichen Wiener Pfarrkirche am Sonntag.

Und dennoch fände ich es angesichts der Ausbreitung dieser Seuche verantwortungslos, die Osterfeier im Gedränge des Domes mitzufeiern. Ich finde übrigens auch die Maßnahmen der österreichischen Bundesregierung im Unterschied zu vielen anderen Ländern und im Sinne der menschlichen Vernunft äußerst zielgerichtet und maßvoll.


5
 
 Zeitzeuge 30. März 2020 
 

Die Grenzen des Gehorsams, ich rede jetzt allgemein,

zeigte z.B. schon Papst Leo XIII.

in seiner Enzyklika "über die wchtigsten

Pflichten christlicher Staatsbürger"

vom 10.01.1890 auf, deren Text ich

im Link beigefügt habe, besonders zum

Thema sind die Ziff. 9-12 zu beachten!

Diese Info ist allgemeiner Art und nicht

nur auf die Corona-Maßnahmen zu beziehen!

Laudetur Jesus Christus!

www.kathpedia.com/index.php/Sapientiae_christianae_%28Wortlaut%29#Der_Gehorsam_gegen.C3.BCber_den_legitimen_Gesetzen


5
 
 siebenschlaefer 30. März 2020 
 

@Stefan Fleischer

Sie können diese Bibelstelle nicht aus dem Gesamtkontext zerren, wie in der Bibel über die "Welt" gesprochen wird. Es ist weder gefordert, sich grundsätzlich der staatlichen Gewalt zu widersetzen, aber es ist eben in der Bibel vollkommen offenbar, dass sich ein Christ nicht jeder staatlichen Anordnung fügen darf, denn er muss "Gott mehr gehorchen als den Menschen".

Mit einer solchen Absolutsetzung des Gehorsams gegenüber der staatlichen Macht bringt man die Menschen im wahrsten Sinne des Wortes in Teufels Küche. Der chinesische Staat fordert von seinen Bürgern, katholische Untergrundpriester zu melden. Würden Sie dies machen?

P.S. Bitte jetzt keine Sophistereien von wegen "Demokratie" vs. "Diktatur" machen. Davon ist in der Hl. Schrift keine Rede. Der römische Kaiser war kein "Demokrat".


9
 
 Feanaro 30. März 2020 
 

Uhrzeit

Nachdem es der Barmherzigkeitsrosenkranz war, wird es wohl 15 Uhr gewesen sein, die Zeit an dem unser Herr am Kreuz gestorben ist. So ist wohl jeder einzelne bewusst zu dieser Uhrzeit hin, die Ansammlung mag trotzdem zufällig sein. Aber das zeigt auch nur das Dilemma dieser Tage, darf man noch zu runden Stunden in die Kirche gehen, wenn man erwartet das andere es auch tun werden?

Am Ende entscheiden wir als mündige Bürger und Glieder des Staates selbst. Wenn die Polizei dies dann anders sieht ist dem Folge zu leisten. Es bleibt aber eine Entscheidung von Fall zu Fall, solange nicht explizite Verbote ausgesprochen werden. Kein Grund sich aufzuregen, der Herr gibt uns genug Möglichkeiten ihn zu finden und unseren Glauben auch öffentlich zu bekunden.


4
 
 anjali 30. März 2020 
 

Seid doch vorsichtig. Ich bekomme Bilder aus Krakow und dort sind die Strassen und Plätze sonst überfüllt mit fröhlichen Menschen, ganz leer und verlassen.


3
 
 Stefan Fleischer 30. März 2020 

@ Diadochus

Dass es sich dabei um ein "rein zufälliges" Treffen handelte, das glaubt wohl kein normal denkender Mensch. Aus meiner Sicht ist das eine reine formaljuristische Argumentation.
Im Übrigen erinnere ich mich, wie in unserem Büro einmal ein Fussballschiedsrichter erklärte, wenn er das erste Foul eines Spieles, aus welchen Gründen auch immer, durchgehen lasse, so habe er die Kontrolle über den Match bereits weitgehend verloren.
Dies nur zum besseren Verständnis für diejenigen, welche die bestehenden Gesetze durchzusetzen haben. Sie sind irgendwie in der gleichen Situation.


6
 
 Diadochus 30. März 2020 
 

Polizeistaat

Ist ein Polizeistaat denn noch ein demokratischer Staat? Die Versammlungsfreiheit ist immer noch ein Grundrecht. Soweit ich dem Bericht entnehmen kann, handelte es sich bei dem Treffen um kein offizielles Treffen. Es fanden sich rein zufällig zur selben Zeit Menschen in der Kirche ein, um Trost beim Herrn zu suchen. Bezeichnenderweise waren es gläubige Polen.


5
 
 Stefan Fleischer 30. März 2020 

Der Christ und die staatliche Ordnung: Röm. 13,1-7

Jeder leiste den Trägern der staatlichen Gewalt den schuldigen Gehorsam. Denn es gibt keine staatliche Gewalt, die nicht von Gott stammt; jede ist von Gott eingesetzt. Wer sich daher der staatlichen Gewalt widersetzt, stellt sich gegen die Ordnung Gottes, und wer sich ihm entgegenstellt, wird dem Gericht verfallen. 3Vor den Trägern der Macht hat sich nicht die gute, sondern die böse Tat zu fürchten; willst du also ohne Furcht vor der staatlichen Gewalt leben, dann tue das Gute, sodass du ihre Anerkennung findest. Sie steht im Dienst Gottes und verlangt, dass du das Gute tust. Wenn du aber Böses tust, fürchte dich! Denn nicht ohne Grund trägt sie das Schwert. Sie steht im Dienst Gottes und vollstreckt das Urteil an dem, der Böses tut. Deshalb ist es notwendig, Gehorsam zu leisten, nicht allein aus Furcht vor der Strafe, sondern vor allem um des Gewissens willen. … Gebt allen, was ihr ihnen schuldig seid, sei es Steuer oder Zoll, sei es Furcht oder Ehre.


4
 
 Gandalf 30. März 2020 

Christen sollten keine Angsthasen sein und bitte nicht blind jeden staatlichen Unsinn nachbeten!


15
 
 Gandalf 30. März 2020 

Eine Schande!

Ich hoffe, dass viele Gläubige weiterhin in die Kirchen gehen und dort beten wenn sie zufällig zur selben Zeit sind und zufällig das selbe Gebet machen, geht das die Polizei gar nichts an! Kommunismus pur


19
 
 AngelView 30. März 2020 
 

Vernünftige Regelung/Lösung statt Verboten

Auch, wenn es für manche Leute schwer verständlich ist, finden doch noch Leute Trost im gemeinsamen Gebet. Dabei liegt die Betonung auf "gemeinsam", nicht via Internet und alleine zu hause. Es wäre interesseant auf welche Fläche sich die 50 Leute verteilt haben. In einem Raum, der 600 Personen faßt, wäre der Abstand nicht geringer als beim Spazierengehen oder im Supermarkt. Es geht bei der verordneten Maßnahme der Regierung um Kontakt zu einander und sprechen miteinander, damit bei feuchter Aussprache keine Tröpfchen auf den Gesprächsparter kommen (oder Leute nicht aus demselben Glas trinken etc.). Bei georndeten Gottesdiesnten und einem verständigen, rücksichtsvollen Miteinander ist die Gefahr in einer Kirche beim gemeinsamen Gebet deutlich niedriger als beim Joggen. Formalismus bringt nicht weiter, verantwortete Problemlösungen und Kreativität schon.
@Diasporakatholik: Würden Sie auch sagen, dass ein Schnitzel im Fernsehen genauso nahrhaft ist, wie dasjenige, das sie real essen?


9
 
 Feanaro 30. März 2020 
 

@Diasporakatholik

Ich würde daraus keine große Sache machen, Medienberichte sind dahingehend meist ungenau und emotionalisierend, und ich kann mir nicht vorstellen, dass hier grob fahrlässig ein hohes Infektionsrisiko erzeugt worden ist.

Im übrigen bin ich selbst Teil einer PMK, und ich kann Ihnen versichern, dass Arbeits und Steuerrecht auch von unseren polnischstämmigen Brüdern im Glauben eingehalten werden ;)


8
 
 Hilfsbuchhalter 30. März 2020 

Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist.

Ich sehe es auch so wie @Diasporakatholik. Klar gehören die Sakramente für Katholiken zum Glaubensvollzug wie das Atmen zum Leben eines Menschen. Aber denken wir an Südkorea, wo eine Sekte dafür verantwortlich gemacht wurde, dass sich das Virus dort so schnell verbreitet hat. Oder aktuell an Frankreich, wo durch ein freikirchliches Treffen der Elsass zum Hotspot geworden ist.


9
 
 Anna Lea 30. März 2020 
 

Warum Produktions- und Fertigungshallen in

Fabriken, wo etliche Menschen täglich bis zur 8 Stunden nebeneinander arbeiten und ausharren müssen, inbetrieb sein dürfen, aber Kirchen wo die Gläubigen höchstens anderthalbstunden nebeneinander sitzen, schließen müssen habe ich noch nicht so richtig verstanden. Bei nur 50 Betende kann ich mir gut vorstellen, dass der nötige Abstand von eineinhalb bis 2m auch gehalten werden kann.


14
 
 Diasporakatholik 30. März 2020 
 

Ich wiederum habe kein Verständnis für die Missachtung der staatlichen Anweisungen

seitens der Verantwortlichen der polnischen Mission und seitens der polnischen Gemeindemitglieder!

Was für ein Staatsverständnis haben die Betreffenden eigentlich?

Setzen sie sich auch sonst etwa z.B. im Arbeits- oder im Steuerrecht selbstherrlich über die Verordnungen, Verfügungen und Gesetze unseres Landes hinweg?


8
 
 Feanaro 30. März 2020 
 

Barmehrzigkeitsrosenkranz

Klarstellung des Pfarrers der PMK, veröffentlicht in polnisch auf der Internetseite der PMK: Es war keine Heilige Messe sondern ein in der Kirche gemeinsam gebeteter Barmherzigkeitsrosenkranz. Die Polizei war tatsächlich anwesend und bat darum die Kirche zu schließen.

http://www.pmk-hannover.de/index.php?language=PL&gruppe=42


7
 

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