Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  3. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  6. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  7. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  8. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  9. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  10. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  11. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  12. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  13. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  14. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  15. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit

Corona-Krise ist für George Soros die Krise seines Lebens

25. Mai 2020 in Chronik, 13 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der umstrittene Milliardär sieht einen „revolutionären Moment“, die es ermögliche, das „Unvorstellbare“ zu erreichen - Von Natalie Ehrenberger


Wien (kath.net/rn/ne)

Die Corona-Krise ist die „Krise seines Lebens“ und ein „revolutionären Moment“, die es ermögliche, das „Unvorstellbare“ zu erreichen. Dies meinte der umstrittene US-Milliardär George Soros, der seit Jahren weltweit umstrittene Projekte finanziert, in einem Interview mit dem Magazin "Projekt Syndikat". Was genau er damit meint, führte er nicht weiter aus.

 

Der gebürtige Ungar kritisierte in dem Interview auch das Verhalten einiger EU-Mitgliedstaaten, in dem er eine verletzliche und unfertige Europäischen Union bedroht sieht. Der Beschluss des deutschen Gerichtshofes vom 5. Mai, dass Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs bezüglich Gesetze der Europäischen Zentralbank (EZB) nicht rechtsverbindlich seien, habe nun auch Polen und Ungarn dazu angeleitet, sich der EU zu widersetzen. Ungarns Präsidenten Orbán beschuldigte Soros, den aktuellen Notstand auszunützen, um eine Diktatur zu errichten. Polen steht in Soros‘ Missgunst, da auch dort die Regierung nun die eigenen Anordnungen jenen der EU unterordne. Natürlich durfte auch Trump in dem Interview als Kritikobjekt nicht zu kurz kommen. Soros habe großes Vertrauen darauf gesetzt, dass Trump sich selbst zerstören würde, und bisher übertreffe dieser laut Soros sogar seine Erwartungen.


 

Soros‘ „Open Society Foundations“ unterstützt weltweit durch Milliarden Dollar jährlich linke Anliegen wie Abtreibung, Euthanasie, gleichgeschechtliche „Ehe“ und Bevölkerungskontrolle. Außerdem hat Soros bisher immer wieder Millionen investiert, um weltweit Wahlen zu beeinflussen. Auch bei den anstehenden Präsidentschaftswahlen in den USA sind Gruppen im Einsatz, die im Auftrag von Soros agieren.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Chris2 28. Mai 2020 
 

Link zum erwähnten "Wegscheider"

der die Verlogenheit mancher Medien in Sachen WHO-Finanzierung mit Screenshots belegt.

www.youtube.com/watch?v=F1d1FflPH4g


1
 
 Ulmus 26. Mai 2020 
 

@Steve Acker

Die zitierten Stellen sind im Interview vorhanden, es wurde aber etwas unsauber übersetzt, denn Soros bezieht sich auf die gegenwärtige Zeit, bereits Prä-Corona beginnend: "This is the crisis of my lifetime. Even before the pandemic hit, I realized that we were in a revolutionary moment where what would be impossible or even inconceivable in normal times had become not only possible, but probably absolutely necessary. And then came COVID-19, which has totally disrupted people’s lives and required very different behavior. It is an unprecedented event that probably has never occurred in this combination. And it really endangers the survival of our civilization"


2
 
 Zeitzeuge 26. Mai 2020 
 

Die katholische Glaubenslehre von den letzten Dingen (Eschatolgie) keine "adäquate Antwort"?

Hier scheint jemand die katholische Glaubenslehre
von den "letzten Dingen" (Eschatologie) nicht zu
kennen, oder er lehnt diese für jeden Katholiken
verbindliche Lehre ab, das ist dann sein Problem!

Oder verwechselt er die kath. Kirche, mit dem
Herrn Jesus Christus als Haupt, mit teilweise
fragwürdigen Amtsträgern?

Auf jeden Fall gilt die kath. Lehre von den
"letzen Dingen" natürlich auch für die Zeit
der COVID19-Seuche.

Der gläubige Katholik lebt mit Hilfe der zuvor-
kommenden, ungeschuldeten Gnade GOTTES in und
aus der kath. Glaubens- und Sittenlehre, das gilt
auch für Krisenzeiten und dazu gehört auch die
Lehre von Tod und Gericht etc.!

CHRISTUS und alle Heiligen sind unsere Vorbilder!

Das Gebet um eine gute Sterbestunde, siehe Link,
ist auch ein Bekenntis der kath. Glaubenslehre!

Ich persönlich als schwerbhinderte Risikoperson
bin besorgt wegen COVID19, habe aber keinerlei
Panik oder Angst, Deo Gratias!

Das ist die Antwort des katholischenn Glaubens!

tudomine.wordpress.com/2017/05/22/heiliger-josef-um-eine-gute-sterbestunde/


6
 
 Konrad Georg 25. Mai 2020 
 

Was ist umstritten?

Dieses Schlagwort selbst ist bei mir umstritten.
Es dient rein der Roßtäuscherei.
Wahrheiten werden bestritten. Oft nicht einmal mit Argumenten, sondern ad personam. (Naja, du bist einfach dumm, natürlich viel eleganter ausgedrückt.)
Genau so praktisch, wie die Frage, was zuerst da war, die Henne oder das Ei. Nur mit Fakten auf einem anderen Gebiet zu lösen.


1
 
 Steve Acker 25. Mai 2020 
 

hab das Interview im Internet gefunden. sogar auf deutsch

allerdings konnte ich dieses darin nicht finden:

"und ein „revolutionären Moment“, die es ermögliche, das „Unvorstellbare“ zu erreichen."


Ansonsten sehe ich Soros´ treiben sehr kritisch.
Zielt unter anderem auf die Zerstörung von Familien ab.


Und wenn von "Weltregierung" gesprochen wird, einen Ansatz gibt es ja: eine Europa-Regierung.z.B. propagiert von Macron .
Die ist dann weit weit weg vom Wähler.
Wenn ich an die Ernennung von U.v.d.Leyen.
Das haben Macron und Merkel im Hinterzimmer ausgeknobelt.
Kann sein dass es den geltenden Vorschriften entsprach, aber es war zutiefst undemokratisch.


4
 
 Chris2 25. Mai 2020 
 

Und der Dieb rief: "Haltet den Dieb!"

Der "Wegscheider" bei Servus TV zeigte etliche Artikel der letzten Jahre, etwa der ZEIT, die massive Kritik an der privaten Finanzierung der WHO durch Bill Gates und andere übten. Es sind oft genau die selben Blätter, die jetzt "Verschwörungstheorie!" schreien, wenn jemand genau das Selbe sagt. Ein Schelm, der Böses dabei denkt. Übrigens eine bewährte linke Masche, immer anderen vorzuwerfen, was man selbst tut: "Fake News" und "Hass und Hetze" verbreiten, Demokratie, Rechtsstaat und Freiheitsrechte abschaffen, das Land spalten...


10
 
 Thomasius 25. Mai 2020 
 

"Corona-Krise ist für George Soros die Krise seines Lebens"

Es tut mir Leid - die Corona-Krise ist keine Krise von Georg Soros, sondern die Krise des Christentums:

Die christlichen Kirchen waren und sind nun mal nicht in der Lage eine adäquate Antwort auf die grundlegende Gegebenheit des Lebens zu geben - nämlich dass wir alle Sterben werden müssen.

Es ist nun mal so, dass die Vergänglichkeit des Lebens und das Sterben aus der bisherigen Wahrnehmung des "Otto-Normale" ausgegrenzt wurde; durch die unterschiedliche Zerstreuungsmöglichkeiten der Medien und der generellen Verbannung des Sterbens in die Krankenhäuser.

Die tagtägliche Präsentation der Sterblichkeit durch Corona in der Öffentlichkeit - die im übrigens viel geringer ist als die tägliche Sterblichkeit in Österreich oder Deutschland - hat diesen Schutzmechanismen gegenüber der Tatsache der Vergänglichkeit zerstört und die Bevölkerung in Panik versetzt.

In Gegensatz zu Christus, hat die kath. Kirche auf diese Herausforderung nun mal keine Antwort.

Ewig Schade


5
 
 phillip 25. Mai 2020 
 

Gebetsaufruf für Verschwörungspraktiker. MMDK, mir fällt zu Soros und Apologeten nur mehr folgendes

„Im Namen Jesu, Mariens und Josefs + befehle ich euch, ihr höllischen Geister, weichet von uns, von diesem und allen Orten, an denen wir uns aufhalten oder an denen unser gedacht wird, und waget nicht wiederzukehren und uns zu versuchen und uns und der Heiligen, Römischen, Katholischen und Apostolischen Kirche zu schaden. Jesus, Maria und Josef, Jesus, Maria und Josef, Jesus Maria und Josef und Ihr himmlischen Heerscharen streitet mit und für uns. Und Du, Heiliger Erzengel Michael, Fürst der himmlischen Heerscharen, stürze Satan und seine Gesellen, die zum Verderben der Seelen – brüllend und alles verschlingen wollend – umherwandern, in die finstere Hölle hinab. Der Segen des Vaters+, die Liebe des Sohnes+ und die Kraft des Heiligen Geistes+, der mütterliche Schutz der Himmelskönigin und die Fürsprache aller Engel und Heiligen sei mit uns und begleite uns immer und überall und in alle Ewigkeit, Amen“.


9
 
 Zeitzeuge 25. Mai 2020 
 

Soros ist kein "Verschwörungstheoretiker", sondern ein "Verschwörungspraktiker"!!

Näheres kann bei Interesse gegoogelt werden, z.B.

kath.net, Soros!


14
 
 Zeitzeuge 25. Mai 2020 
 

Soros ist kein "Verschwörungstheopretiker


0
 
 agora 25. Mai 2020 
 

Veritas Liberabit Vos

Haben Kardinal Müller, Kardinal Zen und Erzbischof Viganò vielleicht doch recht...?


11
 
 MariaMutterDerKirche 25. Mai 2020 
 

Beten für Soros um Bekehrung

Ein großes Projekt: beten für die Bekehrung von Soros. Wer macht mit?
Das Ganze ist ein geistlicher Kampf, der auf der geistlichen Ebene entschieden wird....


6
 
 Winrod 25. Mai 2020 
 

Warum sagt er nicht,

was das "Unvorstellbare" für ihn ist?


7
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  4. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  5. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  6. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  7. Der Teufel sitzt im Detail
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  10. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  11. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  12. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  13. Taylor sei mit Euch
  14. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  15. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz