Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Kirchen müssen die Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie aufarbeiten!
  3. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  4. Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  7. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  8. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  9. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  10. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  11. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  12. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  13. Brüsseler Barbarei ist Angriff auf die Menschenrechte und eine Schande für Europa!
  14. Der "leise Mord" an den kleinen Kindern soll in Deutschland zu 100 % vertuscht werden!
  15. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“

Erzbischof Gregory war zu Veranstaltung mit Trump eingeladen

12. Juni 2020 in Weltkirche, 9 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der Erzbischof von Washington D.C. hatte den Besuch von Trump im Heiligtum Johannes Paul II. scharf kritisiert. Laut CNA war er selbst eingeladen und hatte bedauert, nicht teilnehmen zu können.


Washington D.C. (kath.net/jg)

Wilton Gregory, der Erzbischof von Washington D.C., war zu der Veranstaltung mit Präsident Trump im Nationalen Heiligtum Johannes Paul II. in Washington D.C. eingeladen. Er hat bereits mehrere Tage zuvor eine Einladung erhalten, gab ein Sprecher des Weißen Hauses bekannt.

 

Trump hat das Heiligtum Johannes Paul II. am 2. Juni besucht und war dafür von Erzbischof Gregory heftig kritisiert worden. Der Erzbischof habe in der Woche davor eine Einladung erhalten, habe aber wegen anderer Verpflichtungen abgesagt, sagte der Sprecher des Präsidenten laut einem Bericht des Catholic Herald.


 

Die Catholic News Agency (CNA) konnte Einsicht in die Korrespondenz zwischen dem Weißen Haus und dem Büro des Erzbischofs zu dieser Veranstaltung nehmen. In einem Schreiben vom 30. Mai bedankte sich das Büro des Erzbischofs für die freundliche Einladung zu der Gedenkfeier für die Religionsfreiheit. Der Erzbischof habe zu diesem Zeitpunkt bereits einen anderen Termin zugesagt. Am Abend davor habe er einem Mitarbeiter des Weißen Hauses bereits persönlich sein Bedauern ausgedrückt, dass er an der Veranstaltung nicht teilnehmen könne, berichtet CNA.

 

Medien hatten berichtet, dass Erzbischof Gregory erst am Vorabend von der Veranstaltung erfahren habe.

 

Noch bevor Trump im Heiligtum Johannes Paul II. eingetroffen war, hatte Gregory die Veranstaltung als „Fototermin“ für den Präsidenten kritisiert, der sich unter anderem mit Tränengas den Weg dorthin habe bahnen lassen, berichtet Catholic Herald.

 

Es sei für jemanden, der sich als Mann des Glaubens bezeichne beschämend, den Glauben oder die Motive des Präsidenten in Frage zu stellen, der einen für Katholiken bedeutsamen Ort besuche. Die Visite Trumps habe vielen Katholiken Trost und Hoffnung gegeben und dem Land und der Welt gezeigt, dass der Präsident ein Mann sei, dem die Heiligkeit des Lebens und die Religionsfreiheit ein Anliegen seien, sagte eine Sprecher Trumps gegenüber der Washington Post.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Alpenglühen 13. Juni 2020 

@Steve Acker

Ich empfehle Ihnen, die Kommentare von @wedlerg beim Artikel 71851 von kath.net zu lesen. Die dürften einige Ihrer Fragen beantworten!


2
 
 mm31 13. Juni 2020 
 

@pfarrerah

Erschreckend, mit welchen simplen Methoden sich manche übertölpeln lassen.


3
 
 Diadochus 13. Juni 2020 
 

Religionsfreiheit

Erzbischof Gregory war also eingeladen. Für ihn ist die Religionsfreiheit also nicht wichtig. Grund genug für eine Absage. Da kann er gerne nach China auswandern. Die Religionsfreiheit kann ganz schnell vorbei sein.
@pfarrerah, was haben Sie am Kommentar von @Walahfrid Strabo auszusetzen? Ich bitte um eine Erläuterung.


5
 
 Steve Acker 13. Juni 2020 
 

eine Frage

es war zu lesen, dass für Trumps Gang zur Johannes Paul Gedenkstätte der Weg mit Tränengas "freigeschossen" wurde.
Stimmt diese Information ?
Gibt es da was aus neutraler Quelle dazu ?
Den Mainstreammeedien kann man ja nicht mehr vertrauen. die bekommen gleich Schaum vor den Mund, wenn sie nur den namen Trump hören.

Sehr bezeichnend dass sich der Spiegel hochoffiziell vom neutralen journalismus verabschiedet hat.


6
 
 wedlerg 12. Juni 2020 
 

Wilton Gregory hat also gelogen

Er wusst sehr genau, dass Trumps Besuch weder etwas mit den Unruhen zu tun hatte, noch war der Besuch - wie Wilton Gregory wusste -spontan.

Wilton Gregory hat einzig seine linksradikale Agenda bedient und Trump mit den Vorurteilen überhäuft, die seine politischen Freunde gerne hören.

Der Rücktritt des "Bischofs" ist überfällig. Solche politischen Schmierenkomödien gehen gar .
nicht. Gregory soll lieber den Skandal seines Vorgängers McCarriack aufarbeiten und die LGBTQ-Agenda beeden. Mit diesem Saustall hätte er genug zu tun.


10
 
 pfarrerah 12. Juni 2020 
 

walahfrid

absolut daneben sag ich da nur


4
 
 Walahfrid Strabo 12. Juni 2020 

Wirklich nur ein Wahlkampfbild?

Ich weiß nicht. Als Staatsoberhaupt vor einem Heiligtum in Zeiten der Not zu knien, da ist mehr dahinter als "nur" Taktik, und um schöne Bilder zu bekommen. Und: der Geist weht, wo er will. Selbst wenn die Wiederwahl bei der Aktion auch eine Rolle spielte, irgendwo muß die Eingebung, das Heiligtum Johannes Paul II. zu besuchen, ja auch herkommen.

Jedenfalls kann ich mir keinen einzigen westeuropäischen Präsidenten/Kanzler(in) vorstellen, wo das selbe tun würde. In Europa kniet ja nicht mal mehr der Bischof von Rom vor dem Allerheiligsten....


13
 
 scopos 12. Juni 2020 
 

Hirte?

Gregory hält es lieber mit Abtreibungsbefürwortern und lässt sogar Pelosi an den Ambo:

www.lifesitenews.com/news/dc-archbishop-offers-funeral-mass-for-pro-abortion-cokie-roberts-pelosi-gives-eulogy


8
 
 Chris2 12. Juni 2020 
 

Welch ein Kontrast ist dieses Bild doch

zur ausschließlich negativen Berichterstattung hierzulande über Donald Trump, der als Präsident der ungeborenen Kinder in die Geschichte eingehen wird. Immerhin hat nach der New York Times auch der SPIEGEL inzwischen ganz offiziell erklärt, keine neutrale Berichterstattung mehr machen zu wollen. Wer den Spiegel als Propagandablatt bezeichnen möchte, kann sich künftig auf das Relotiusblatt selbst berufen: >>Der Meinungschef der "New York Times" musste gehen, weil er einen Gastbeitrag im Trump-Duktus veröffentlicht hat - und einem überholten Ideal von neutralem Journalismus nachhing.

www.spiegel.de/kultur/new-york-times-die-zeit-der-neutralitaet-ist-vorbei-a-5ccaa4e4-eca2-4a2e-b2d7-22e6a484f8ce


15
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

USA

  1. Lebensschützer: Trump ist die beste Option für christliche Wähler
  2. Vorwurf: US-Justizministerium zeigt kein Interesse an Aufklärung von Angriffen auf Kirchen
  3. Verdacht auf profitablen Organhandel – neue Videos von Planned Parenthood
  4. Gouverneur DeSantis: Verfassungszusatz für Recht auf Abtreibung wird scheitern
  5. Nebraska: Senator verlässt Demokratische Partei, wird Republikaner
  6. Weißes Haus: keine religiösen Motive auf Ostereiern bei der traditionellen Osterfeier
  7. 87-jährige Lebensschützerin wegen Sitzstreik in Abtreibungsklinik verurteilt.

Trump

  1. Trump: Er verstehe nicht, warum die katholische Kirche Biden unterstützt
  2. Unverändert hohe Unterstützung für Trump bei Evangelikalen
  3. Trump antwortet Viganò: ‚Fühle mich geehrt!’
  4. Viganò: Kampf der Kinder der Finsternis gegen Kinder des Lichts
  5. Besuch von Trump bei Johannes Paul II. und eine bizarre Reaktion von Wilton Gregory
  6. Trump wünscht Christen einen ‚andächtigen Aschermittwoch’
  7. Evangelikale Pastorin übernimmt Stelle im Weißen Haus







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  3. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  4. Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
  5. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  6. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  7. Brüsseler Barbarei ist Angriff auf die Menschenrechte und eine Schande für Europa!
  8. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  9. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  10. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  11. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  12. Der "leise Mord" an den kleinen Kindern soll in Deutschland zu 100 % vertuscht werden!
  13. Aufbahrung und Beisetzung eines Heiligen Vaters
  14. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  15. Schottische Katholiken sind schockiert: Ernannter Bischof stirbt plötzlich vor seiner Bischofsweihe

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz